<-- hat den Hund schon mal im Baumarkt abgelegt (Training) und dann vergessen und ohne Hund den Laden verlassen
Hab's am Auto bemerkt, weil der Hund sich normalerweise freut, wenn ich wieder komme, aber das brave Hundi lag nach wie vor auf seiner zugewiesenen Stelle
Beiträge von Hundejunkie95
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Also das dass markieren anschließend bedeutet, ich war hier, weiß ich auch
mich interessiert eher, wieso sie es vorher aufschleckt?
Da bin ich noch nicht dahinter gekommen?
Den Informationen kann sie sich doch auch über den Geruch holen....
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Das Rüden Hündinnenpipi, bzw. evtl. auch generell Pipi von Artgenossen auflecken, ist nicht's unbekanntes für mich, aber das Hündinnen dies auch machen, finde ich komisch
Was bedeutet das verhalten? Zuerst Pipi lecken, dann drüber markieren, hmm
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TV TIPP:
ARD Alpha, bis 22:15 Uhr zwei Hundesendungen :)
(bitte in's richtige Thema verschieben, habe es auf die schnelle nicht gefunden)
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Vorhin beim Abendgassi traf Blau auf Grün, wir sind dann ein Stück zusammen gegangen und haben Rot getroffen der sich zu uns gesellte. Sah recht lustig aus, 3 bunte hüpfende Ringe knapp über dem Boden.
Ein Autofahrer hat sogar kurz das Fernlicht angemacht weil er wahrscheinlich nicht wusste was da über den Boden "fliegt".
Wie sehr hätte ich mir das heute gewünscht, aber Nö, kleiner Mix, Mensch völlig schwarz gekleidet, hätte den beinahe übersehen (der zweite diese Woche)
Ich hasse sowas, wieso können die Menschen ihre Hunde und sich nicht einfach beleuchten, Warnweste, Leuchti ect.pp
Wenn ich mit meinen Hunden mal Abend's gehe, sieht man uns schon, übertrieben, aus 2km Entfernung...
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Ich bin ein Rabenfrauchen. Sina hat 1 Geschirr, 2 Halsbänder, 1 Lederleine, 1 Flexi, 1 Mantel, einen Pulli.
Zu fressen gibt es tagein, tagaus immer dasselbe Trofu, i.d.R. dieselben Kauartikel und neues Spielzeug, wenn ein anderes kaputt ist.
Zum Geburtstag und Weihnachten bekommt sie nichts.
Ich "verwöhne" Sina indem sie im Bett schlafen darf, überall mit hindarf wo es für sie passend ist, ich 2-3x die Woche Mäusel- und/oder "Jagd"spaziergänge mache und sie kraule wenn sie das möchte.
Habe schon gedacht, ich wäre ein Aussenseiter
Meine Hunde haben jeder 2 Brustgeschirre, 2 normale Leinen, 2 Halsbänder, 2 Flexis und 2 Hundehandtüchter, also alles für einen Hund doppelt, falls das erste mal kaputt geht, ja
Ansonsten hat jeder 1 Körbchen, es gibt's nicht's vom Tisch, Bett/Couch ist tabu, Küche und Bad sind ebenfalls tabu, gebettelt wird auch nicht.
Aber ansonsten werden sie hin und wieder mal verwöhnt
Ich habe Luxusköter, sie fahren in einer Luxuskarosse, wohnen in einem Luxushotel und es ist ihnen sauwohl
(Bisschen Spass muss sein am Morgen früh)
Ja wir verwöhnen die Hunde. Allerdings in dem Rahmen, dass weder am Tisch gebettelt wird, noch sonst wie mühsames oder aufsringliches Verhalten entsteht. Es gibt gerade in Sachen Futter strenge Regeln. Nichts vom Tisch, nichts aus der Pfanne etc. Das generalisieren die Futtergeier sonst sofort.
Man kann ja seine Hunde auch einfach so ein bisschen verwöhnen.
Was bei uns fehlt sind diverse Körbchen, Halsbänder, Leinen, Spielzeug etc. Da sind wir minimalistisch.
Verwöhnt sind sie eher inSachen Ausstattung im Auto (weil sehr viel unterwegs, da ist mir auch fast nichts zu teuer wenn ich es eben benötige), oder dass es sehr leckeres Futter gibt mit viel Abwechslung. Oder immer wieder was Feines zwischendurch.
Ich glaube, jeder hat wahrscheinlich eine etwas andere Art, seine Hunde zu verwöhnen :-)
Hab auch Retriever
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Danke für eure netten bzw. mich nicht sofort steinigenden Kommentare :)
Ich werde heute noch mal einen Tierarzt drüber schauen lassen, inkl. Blut abnahme und US
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Was meint denn der Tierarzt was das für ein Ausfluss wäre? Die Entzündung (ob nun Gebärmutter oder was auch immer) wird nicht behandelt? Bzw was für Tabletten? Keine Entzündungswerte oder ein Ultraschall?
Da wäre ich längst beim nächsten Tierarzt...
Sie bekam Amoxiclav, zuerst nur für 3 Tage, dann mit einem Tag Pause, noch mal 5 Tage, also gesamt 8 Tage.
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Aktuell ist sie absolut normal, frisst wieder super, schwimmt wieder, Neufi halt, und ist sehr gut drauf. Auch geht sie wieder mit zum Gassi, es ist, als wäre nie etwas gewesen, auch ihr Bauch ist wieder so wie er sonst auch war, unauffällig, nicht gehärtet ect.
Ihr Haufen ist normal und auch trinken tut sie wieder normal, wie sie so äh "krank" war, hat sie gesoffen wie ein Loch.
"Mein" Tierarzt, also der letzte der sie untersucht hat, meinte, man könne, falls sich ihr Zustand verändern würde, immer noch ein Blutbild/Ultraschall machen.
Der Ausfluss, so meinte er, müsste sich einfach komplett rausschwemmen, wie gesagt, er ist auch nur noch minimal und nicht mehr riechend vorhanden
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Entschuldigt schon mal vorab, aber ich weiß nicht wohin mit meiner Frage, falls sie hier nicht passt, bitte verschieben
Am 29.9. wurde die Neufundländerhündin läufig, der Oktober verlief normal, sie fraß normal, war fit, unauffällig ect.
Am Sonntag den 17.11. bekam sie einen riesen Knochen + etwas TroFu, am 18.11. fraß sie kaum noch, max. ein-zwei Maullvoll, ich schob es auf den großen Knochen am Vorabend, doch auch am Dienstag fraß sie nicht's und wirkte etwas schlapper, beim Gassi.Am Mittwochmorgen fiel mir ein praller, hart anfühlender Bauch auf, sie lag an der Heizung (dem Hund dem es nie kalt genug sein kann) und verlor übel riechenden, eitrigen Ausfluss, in riesigen Mengen.
Ich fuhr am Mittwochnachmittag mit ihr zu einer Tierärztin, diese diagnostizierte eine Gebärmuttervereiterung und entschied entweder bis Samstag die NotKastra oder die Euthanasie, sofern die Hündin laut der Tierärztin bis dahin noch leben würde, ich sollte mich jeden Tag darauf einstellen, das sie Morgens/Nachmittags tod in ihrem Körbchen läge.Sie gab ihr eine Spritze, die den Appetit anregen sollte, sowie Tabletten, die die Entzündung aus dem Körper schwemmen sollten, mit.
Die Neufundländerhündin lag bis Freitag meistens an der warmen Heizung, draußen im Hof oder im Wasser, ihr Appetit war weiterhin nicht vorhanden. Auch der Ausfluss wurde übelriechender und fäbrte sich Erdbeerfarben, oder eben eitrig.
Freitagnacht wollte sie unbedingt draußen schlafen und als ich am Samstagmorgen die Haustür öffnete, stand sie da und wedelte.
Ab Samstagabend fraß sie wieder normal und auch der prall gefüllte Bauch ging allmählich zurück.
Ich bestellte weitere Tabletten, die sie am Mittwoch verschrieben bekam, die ihr scheinbar gut taten.
Sie lag nicht mehr teilnahmslos rum und wollte wieder dabei sein, wirkte auch wieder lebhafter, sofern ein 11 Jahre alter Neufundländer eben lebhaft wirken kann
Am Dienstag, den 26.11. stellte ich sie dem Tierarzt meines Vertrauens vor, dieser meinte das dieser Ausfluss ect. normal sei.
Von totgeglaubt ect. sei die Hündin weit entfernt. Da war ich erstmal baff...Er meinte das ihr der Ausfluss erst bei der nächsten Läufigkeit wieder "Ärger" machen könnte, aktuell würde er sie nicht kastrieren, oder gar einschläfern lassen.
Er meinte man sollte die Tabletten zu Ende geben und regelmässig Fieber messen, bis jetzt (26.11.-2.12) war die Temperatur unauffällig.
Der Ausfluss ist aktuell (2.12.) immer noch vorhanden, aber riecht nicht mehr und ist nur noch minimal vorhanden.
Hatte jemand schon mal so etwas, bei seinem Hund?
Finde es komisch, das der eine Tierarzt einen Hund sogut wie Tod erklärt und ein anderer Tierarzt sagte, das sei normal bei der Läufigkeit...