Beiträge von Louloucocker

    Hallo an Alle,

    ich suche Erfahrungen mit Mykoplasmose . Unsere Sheyla ( 13 Jahre alte cocker Dame ) hatte vor 5 Wochen etwas Husten und Schnupfen. Sie war aber topfit. Also bin ich zum TA gefahren und dort sagte man mir es wären die Zähne. Herz und Lunge alles OK! Also am anderen Tag Zahnsanierung durchgeführt. Danach gab es 8 Tage lang 2erlei Antibiose. Die Zähne waren super und die Symptome verschwanden. Doch der Hund wurde immer schlechter. Kurzatmig, müde . Also wieder zurück. Herz , Lunge und Zähne wären in Ordnung und man hätte keine Ahnung warum der Hund in einem so schlechten Zustand wäre. Ich bat um eine Röntgenaufnahme der Lunge und danach sagte man mir die Lunge wäre voller Tumore! Also Kortisonspritze und wieder nach Hause. Dort konnten wir das alles nicht glauben, war sie doch bis vor der Zahnsanierung völlig ok! Es ging rapide bergab, müde, schlecht Luft, drasticher Gewichtsverlust. Ich beschloss meine Maus einzuschläfern. Mein Mann meinte aber ich solle mir bitte eine 2te Meinung besorgen, einschläfern könnte man sie dort ja dann auch noch. Gut, also neuer TA. Der machte eine neue Röntgenaufnahme und rief sogar seine Kollegin hinzu um mir zu sagen das die Lunge einwandfrei in ordnung wäre. Da hab ich ziemlich dumm geschaut. Also Blutbild. Das ergab das eine Anämie vorliegt und die Bauchspeicheldrüse entzündet ist. Ultraschal von Herz, Lunge, Niere , Leber , Milz, Gebärmutter und Magen waren alle unauffällig. Also Blut ins Labor geschickt. Sheyla ging es immer schlechter und wollte auch nicht mehr fressen. Dann die Diagnose, nicht regenerative Anämie durch Mykoplasmen ( hämatrophe). Also Doxy. Doch Sheyla brach nur noch und der Ta wechselte das Produkt. Nun spritze ich seit 3 Tagen die Antibiose da sie immer nur gebrochen hat. Die Blutwerte waren vor 3 Tagen auch noch schlechter als letztes Mal. Seit gestern bricht sie nicht mehr aber fressen will sie immer noch nicht. Also füttere ich sie stündlich mit einem Brei aus Haferflocken, Bananen, gekochtem Rindfleisch und gekochten Möhren. Sie ist sehr sehr schwach und abgemagert. Leider konnten die Medis ja bis vor 3 Tahen nicht richtig greifen da sie imemr nur gebrochen hat. Die Schleimhäute sind sehr blass und ich mache mir solche Sorgen. Ich habe sie seit 3 Jahren, sie kommt aus einer Beschlagnahmung und war in einem sehr schlimmen Zustand, hat nur Welpen geworfen die arme. Gibt es hier Menschen deren Hunde auch an diese Monsterchen erkannt sind ? Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar.

    Hallo an Alle,

    ich suche Erfahrungen mit Mykoplasmose . Unsere Sheyla ( 13 Jahre alte cocker Dame ) hatte vor 5 Wochen etwas Husten und Schnupfen. Sie war aber topfit. Also bin ich zum TA gefahren und dort sagte man mir es wären die Zähne. Herz und Lunge alles OK! Also am anderen Tag Zahnsanierung durchgeführt. Danach gab es 8 Tage lang 2erlei Antibiose. Die Zähne waren super und die Symptome verschwanden. Doch der Hund wurde immer schlechter. Kurzatmig, müde . Also wieder zurück. Herz , Lunge und Zähne wären in Ordnung und man hätte keine Ahnung warum der Hund in einem so schlechten Zustand wäre. Ich bat um eine Röntgenaufnahme der Lunge und danach sagte man mir die Lunge wäre voller Tumore! Also Kortisonspritze und wieder nach Hause. Dort konnten wir das alles nicht glauben, war sie doch bis vor der Zahnsanierung völlig ok! Es ging rapide bergab, müde, schlecht Luft, drasticher Gewichtsverlust. Ich beschloss meine Maus einzuschläfern. Mein Mann meinte aber ich solle mir bitte eine 2te Meinung besorgen, einschläfern könnte man sie dort ja dann auch noch. Gut, also neuer TA. Der machte eine neue Röntgenaufnahme und rief sogar seine Kollegin hinzu um mir zu sagen das die Lunge einwandfrei in ordnung wäre. Da hab ich ziemlich dumm geschaut. Also Blutbild. Das ergab das eine Anämie vorliegt und die Bauchspeicheldrüse entzündet ist. Ultraschal von Herz, Lunge, Niere , Leber , Milz, Gebärmutter und Magen waren alle unauffällig. Also Blut ins Labor geschickt. Sheyla ging es immer schlechter und wollte auch nicht mehr fressen. Dann die Diagnose, nicht regenerative Anämie durch Mykoplasmen ( hämatrophe). Also Doxy. Doch Sheyla brach nur noch und der Ta wechselte das Produkt. Nun spritze ich seit 3 Tagen die Antibiose da sie immer nur gebrochen hat. Die Blutwerte waren vor 3 Tagen auch noch schlechter als letztes Mal. Seit gestern bricht sie nicht mehr aber fressen will sie immer noch nicht. Also füttere ich sie stündlich mit einem Brei aus Haferflocken, Bananen, gekochtem Rindfleisch und gekochten Möhren. Sie ist sehr sehr schwach und abgemagert. Leider konnten die Medis ja bis vor 3 Tahen nicht richtig greifen da sie imemr nur gebrochen hat. Die Schleimhäute sind sehr blass und ich mache mir solche Sorgen. Ich habe sie seit 3 Jahren, sie kommt aus einer Beschlagnahmung und war in einem sehr schlimmen Zustand, hat nur Welpen geworfen die arme. Gibt es hier Menschen deren Hunde auch an diese Monsterchen erkannt sind ? Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar.

    Hallo an Alle,

    ich suche Erfahrungen mit Mykoplasmose . Unsere Sheyla ( 13 Jahre alte cocker Dame ) hatte vor 5 Wochen etwas Husten und Schnupfen. Sie war aber topfit. Also bin ich zum TA gefahren und dort sagte man mir es wären die Zähne. Herz und Lunge alles OK! Also am anderen Tag Zahnsanierung durchgeführt. Danach gab es 8 Tage lang 2erlei Antibiose. Die Zähne waren super und die Symptome verschwanden. Doch der Hund wurde immer schlechter. Kurzatmig, müde . Also wieder zurück. Herz , Lunge und Zähne wären in Ordnung und man hätte keine Ahnung warum der Hund in einem so schlechten Zustand wäre. Ich bat um eine Röntgenaufnahme der Lunge und danach sagte man mir die Lunge wäre voller Tumore! Also Kortisonspritze und wieder nach Hause. Dort konnten wir das alles nicht glauben, war sie doch bis vor der Zahnsanierung völlig ok! Es ging rapide bergab, müde, schlecht Luft, drasticher Gewichtsverlust. Ich beschloss meine Maus einzuschläfern. Mein Mann meinte aber ich solle mir bitte eine 2te Meinung besorgen, einschläfern könnte man sie dort ja dann auch noch. Gut, also neuer TA. Der machte eine neue Röntgenaufnahme und rief sogar seine Kollegin hinzu um mir zu sagen das die Lunge einwandfrei in ordnung wäre. Da hab ich ziemlich dumm geschaut. Also Blutbild. Das ergab das eine Anämie vorliegt und die Bauchspeicheldrüse entzündet ist. Ultraschal von Herz, Lunge, Niere , Leber , Milz, Gebärmutter und Magen waren alle unauffällig. Also Blut ins Labor geschickt. Sheyla ging es immer schlechter und wollte auch nicht mehr fressen. Dann die Diagnose, nicht regenerative Anämie durch Mykoplasmen ( hämatrophe). Also Doxy. Doch Sheyla brach nur noch und der Ta wechselte das Produkt. Nun spritze ich seit 3 Tagen die Antibiose da sie immer nur gebrochen hat. Die Blutwerte waren vor 3 Tagen auch noch schlechter als letztes Mal. Seit gestern bricht sie nicht mehr aber fressen will sie immer noch nicht. Also füttere ich sie stündlich mit einem Brei aus Haferflocken, Bananen, gekochtem Rindfleisch und gekochten Möhren. Sie ist sehr sehr schwach und abgemagert. Leider konnten die Medis ja bis vor 3 Tahen nicht richtig greifen da sie imemr nur gebrochen hat. Die Schleimhäute sind sehr blass und ich mache mir solche Sorgen. Ich habe sie seit 3 Jahren, sie kommt aus einer Beschlagnahmung und war in einem sehr schlimmen Zustand, hat nur Welpen geworfen die arme. Gibt es hier Menschen deren Hunde auch an diese Monsterchen erkannt sind ? Ich wäre für jeden Rat sehr dankbar.