@Feist: das klingt ja super!
Ich war selbst gerade mit Peluso zu Besuch bei meinen Eltern und habe gemerkt, dass Peluso das neu Gelernte auch dorthin mitnimmt. In letzter Zeit hat sich das Bellen stark reduziert und das hat sich so auch bei meinen Eltern gezeigt. Wenn ich z.B. in den ersten Stock ging und ihn im EG ließ (wo meine Eltern waren), dann hat er höchstens kurz gefiept. Beim letzten Besuch noch hat er sofort gebellt. Dasselbe, wenn ich ihn kurz in einem Zimmer alleine ließ. Längere Alleinbleibe-Sequenzen gabs nicht, weil unser Besuch eher kurz war.
Wir waren jetzt zwei Wochen verreist und sind gestern zurückgekommen. Ich habe Abends gleich eine kurze Sequenz geübt (ca. 10 Minuten, ohne Video) und das lief fein.
leoelibra: ich kann Dir dazu keinen Rat geben, bisher habe ich eher nach der sanften Methode geübt. Ich denke, dass es auch die Alternative gäbe, hinter der Tür zu stehen und wenn der Hund bellt ein ruhiges und zugleich bestimmtes "Schschscht" zu sagen (so macht es der umstrittene Cesar Milan). Ich fände das zumindest weniger invasiv als die Tür aufzumachen und ein strenges Nein zu sagen. Ich habe halt die "straffreie Erziehung" von der Hundetrainerin gelernt, von daher hab ich einen anderen Ansatz gelernt. Vielleicht möchtest Du uns auf dem Laufenden halten, wie es bei Deiner Hündin weitergeht, das wäre doch interessant zu hören.