@Manfred
Da hast du schon recht, es kann raugehen, kann aber auch bleiben...eine Garantie hat man allerdings nirgendwo.
Bei unserem Labrador wurde uns auch gesagt die ersten 3 Jahre sind die Schlimmsten. Wenn ich bisher zurückblicke muss ich sagen all die Horrorgeschicjeten über Labbis, wer hat die erfunden
Unsere allererste Hündin hatte damals jeden Hund angebellt, aus purer Unsicherheit. Am Anfang habe ich ständig mit ihr geschimpft. Wenn ein anderer Hund kam und ich ihn eher gesehen habe als sie bin ich einen Umweg gegangen.
Irgendwann war mir das zu blöd. Tief durchgeatmet , Ohren zu, Blick stur geradeaus weil es ja doch Leute gibt die einen auf die Erziehungsfehler hinweisen. Wann sie aufgehört hatte zu bellen und ich mit ihr ganz normal an jedem beliebigen Hund vorbeilaufen konnte weiß ich heute nicht mehr.
Das Verhalten ignorieren ist dann wohl doch das Beste.
@Dackelbenny
Ja das kann natürlich möglich sein. Bisher weiß unsere Hündin noch nicht mal wirklich was bellen ist. Höchstens mal im Spiel kommt ein aufforderndes Wuff.
Spaziergänge alleine wären kein Problem. Da könnte ich mich mit meinem Mann abwechseln. Mal geht er mit ihr und ich mit der anderen, ggfls. in jeweils andere Richtungen. Oder halt umgekehrt.
Vielleicht dürfen wir die ausgewählte Hündin ja mal zur Probe nehmen. Was ich allerdings für einen Hund auch nicht so doll finde. Erst in eine neue Umgebung und nach ein oder zwei Wochen muss er wieder weg weil es nicht klappt?
LG, Nicci