Beiträge von Dani1404

    So ich versuche mal auf alles einzugehen:


    @muecke
    Das normale Spazierengehen sieht so aus wir gehen aus dem Haus so ca 500m an der Leine da sollte er neben mir laufen.
    Dann am Dorfrand angekommen, nehme ich die Leine ab und wir gehen gemeinsam noch ca 500m er neben oder hinter mir, mir wäre es egal wenn er dort mal zum schnüffeln oder pipi machen nach hinten abdriften würde, macht er aber nicht.
    Sind wir dann die 500m gegangen im Freilauf sag ich ihm er soll dort sein pipi und Geschäft machen, ich gehe dabei weiter oder warte dann auch schon mal auf ihn.
    Danach laufen wir weiter den Feldweg entlang wo er sich dann wieder neben mir einordnet, auch hir wäre es mir egal wenn er nach hinten abdriften würde, macht er aber auch nicht.
    Dann gehen wir noch ca.1,5 Km die Feldwegende zu Ende wo ich ihn dann wieder zum Geschäfte machen Schicke, dann gehen wir wieder ohne Leine entweder bis nach hause oder auch mit Leine nach Hause.
    Das ist die normale Pipi Runde, ohne aufregung und Spielen.
    Das heißt aber nicht das die Runde immer so aussieht öfters wandere ich auch auf ne Wiese und mach dort Deckentraining oder Dummy, Unterordnung, einfach nur Ballspielen oder einfach auf der Decke liegen mit mir.
    Drinnen in der Wohnung wird von anfang an nicht gespielt dort schläft oder Döst er dann solange niemand zu Besuch kommt,wenn jemand da ist schaltet er nicht wirklich ab.


    @Jackyfan
    Ja vor Ihn stellen ist gut, bei einem sehr schnellen wendigen Labrador. Habe ich aber auch schon gemacht dann schaut er um mich herrum bzw, durch meine Beine den anderen Hund an, wimmert und Bellt dabei, ab und an auch dieses vor zurück.


    @Ambra1
    Ich habe mit einem Trainer auch mal eine kontrollierten Spaziergang mit gemacht, da war er dann 2 Stunden lang am hecheln, wimmern, Bellen usw. weil er ja nicht mit den anderen blödeln durfte sondern mit Frauchen blöde Sachen machen musste, und bei Frauchen laufen musste.
    Hatte er dann kontakt mit dem anderen Hund ist es auch kein Problem ihn abzurufen oder mit ihm normal zu Reden oder Tricks machen oder oder oder.
    Lässt man Ihn aber mit dem anderen Hund machen was er will kann er auch mal 2 Stunden blödeln, rennen, grss rupfen, und sich nicht für mich interessieren. Ich sag immer der weiß gar nicht das er mit dem anderen Hund anfangen soll hauptsache rumkaspern


    @Sundri
    Ja er lernt in den Situationen gar nichts weil er vollkommen gestresst ist, aber ich kann ihn da auch nicht von seinem Stress Level runterholen, sag ich ihm ein Sitz macht er dies auch aber der Blick und der Stress bleibt bei dem anderen Hund.
    Also aufgewachsen ist er von der 9.Woche bei uns in der selben umgebung wie jetzt auch
    Anfangs waren wir in der Welpenspielgruppe, was ich NIE wieder machen wurde.
    Dort durfte er toben mit den anderen Hunde musste aber auch mit mir Sachen machen, aber auch da war das Energielevel sehr hoch.
    Ich habe von Anfang an sehr viel mit Ihm gearbeitet draussen, Dummy, Clickern Tricks usw. eventuell war auch das ein Fehler wobei Ich nie das auf der Decke liegen vernachlässigt habe, aber ich vermute das er zwar auf der Decke gelegen ist aber immer noch auf 200 war.
    Danach waren wir in einer weiteren Hundeschule einmal die Woche wo nur geübt wurde und nicht miteinander gespielt.
    Dann hatten wir einen Einzeltrainer.
    Danach noch einen anderen Einzeltrainer der sogar bei uns zu Hause war.
    Vor ca 5 Monaten hatten wir dann den Einzeltrainer der mit den Schläuchen arbeitet.
    Als Junghund habe ich ihn auch viel mit in die Stadt, Tierpark, Büro, Flughafen, Bahnhof usw genommen um ihm viel zu zeigen, was eventuell auch ein Fehler war da er bei den ganzen Sachen nicht ruig war sondern eher gestresst.
    Bis er ca. 2 Jahr alt war hatte er sein Frühstück nur draussen bekommen, für z.b. Blickkontakt, bei mir laufen usw.
    Momentan sieht unser alltag so aus ich gehe morgends 9uhr mit Ihm ca 30minuten eine Pipirunde, dann bekommt er sein essen aus dem Napf, dann bin ich bis 16Uhr arbeiten und er ist alleine zuhause (zuhause hat er noch nie etwas angestellt) ca 17 uhr gehts dann für ca 1std raus auf die Felder siehe oben. dann bekommt er ca 20 Uhr sein abendessen und schläft dann bis am nächsten morgen.
    Warum er draussen so gestresst ist kann ich mir eigentlich nur so erklären da ich bis er ca 2Jahre alt war so viel mit Ihm draussen gemacht habe, und er draussen = aktion verbunden hat?


    @wölfchenarya
    Ich habe immer das gefühl solch hundetreffen stressen ihn noch mehr weil ich siehe oben denke er blödelt eh nur rum und ist überdreht, die meisten hunde machen diesen scheiß auch noch mit :(


    @muecke
    nagelauf den kopf
    bin ich der selben meinung.


    @Sammaja
    Ich werde mir das ganze mal durchlesen oder ggf, einen Trainer suchen der mir das zeigt, mehr als noch nervöser werden kann mein Hund ja nicht.


    @Zuckerfee
    Er kann sich auspowern wenn ich mit Ihm Übe oder Trainiere, oder wenn ich Fahrradfahre, aber wenn ich von A nach B gehe kann er doch ruhig neben/hinter mir laufen?


    @zeitfürwind
    Naja wie oben geschrieben mach er ja nur Aktion wenn er mit anderen Hunden tobt da gibts dann nichts ruhiges und ich habe die befürchtung das wenn er noch mehr erwartungshaltung und toben mit den anderen Hunden verknüpft dieses in jedem Hund sieht und somit das vorbeigehen noch schwieriger wird.


    P.s.: Er ist übrigends auch mit fremden Menschen so das er da wenn man ihn lassen wurde nicht zur Ruhe kommt, und vom einen zum nächsten gehen würde und sich streicheln lassen würde, unter hecheln und aufgeregt.
    Aber da kann man den Leuten ja sagen sie sollen Ihn nicht beachten oder Ich kann ihn zu mir rufen.


    Warum das alles so ist, ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe :(
    Ich kann nur vermutungen aufstellen, das aber einfach nichts bringt, ich würde Ihm so gerne helfen ein leichteres Leben zu haben und nicht wegen einem Mensch aufgeregt sein zu müssen, denn Menschen gibts viele

    @Ambra1
    Kontakt zuanderen Hunden hat er so gut wie nie :(
    Weil wenn er so auf 200 ist habe ich keine Lust ihn dann auch noch zu bestätigen das er zum Hund hin darf.
    ich denke auch das hier Frust eine Rolle spielt.
    Aber er ist mit anderen Hunden total distanzlos und aufdringlich, (sei den das gegenüber ist souverän und sagt ihm deutlich die Meinung) so das ich Ihn auch nicht unkontrolliert auf andere Hunde zustürmen lassen kann.
    Wäre ich ein anderer Hund würde ich ihm auch erst mal eine drüber geben wenn er mit so einem energielevel auf mich zukommt.
    Anfangs hatte ich ihn ein paar mal mit im Büro wo noch ein 5Jähriger Labbi ist nach 4Std dauer Hecheln und aufgeregt sein war immer noch kein ende in sicht trotz gitterlicher Trennung

    Danke für die vielen antworten.


    @Sammaja
    ja davon habe ich bereits auch gehört, aber würde das die ganze Situation draussen nicht noch mehr aufregend machen?
    Wenn ich bei jedem Mensch,Katze,Vogel,Kind,Pferd,Auto usw usw anfangen würde Leckerchen zu verteilen?
    Und ich habe ja auch nicht in jeder Situation Leckerchen,Clicker und die Zeit in der Hand


    @Maanu
    Wenn keine Ablenkungen oder Reize in der nähe sind und ich laufe, dann läuft er neben mir sucht ab und zu denn blickkontakt, entfernen tut er sich nur auf kommando z.b. zum pipi machen.


    @Sundri
    naja an Lockerer Leine an Hunde vorbei ist schwierig da ist immer diese vor zurück vor zurück,ausser ich werfe ihm beim ersten vor einen schlauch vor die füße dann nimmt er sich zurück, und ich kann locker an dem hund vorbei oder mit dem anderen Hund mitlaufen.
    Aber ich kann nicht bei jedem Reiz Hund,Mensch,Pferd, meinem Hund einen Schlauch vor die Füsse knallen, zumal das gegenüber dadurch ja auch erschrecken kann.
    Ja das er draussen auf 200 ist ist eigentlich schon immer so was ich nicht verstehe denn ich bin draussen nicht auf 200, wenn ich genau überlege.Wir wohnen hier in einer ziemlich reizarmen Umgebung, da ist draussen natürlich alles aufregend, auch wenn die Runden immer die selben sind, solange ich alleine mit Ihm Unterwegs bin ist er zwar aufgeregt und Hechelt aber immer noch sa dass er ansprechbar ist, kommt ein Reiz setzt der Kopf komplett aus.
    Gut ich denke schon das viel Druck dadurch entsteht weil man sich selbst den druck macht, Warum ist der Hund so aufgeregt, was sollen die anderen denken usw. usw.
    Aber ich kann ihn in solchen Situationen auch nict auf Fremde zustürmen lassen.


    @Jackyfan
    Also die verschiedenen Lösungsansätze habe ich über mehrere Wochen und Monate immer versucht, nur es gab nie eine besserung bzw. Lernerfolg. Und wenn ich z.b. mal kein Futter dabei habe fällt er sofort wieder ins Muster.
    Begegnungen an der Leine habe ich von anfang an nicht zugelassen, weil ich dieses Leinengewurstel auch nicht will.
    Also ich würde die Impulskontrollein manchen Situationen als gut betrachten, Beim Dummy Training kann er es aushalten das ich den Dummy werfe oder auslege und er erst auf kommando los darf.
    Auch wartet er brav auf sein Futter, ich kann ihn auch mit leckerlies abwerfen ohne das er sie nimmt oder nach ihnen schnappt ;-)
    Nur eben bei manchen Reizen kann er es nicht erwarten, z.b. wenn wir wo zu besuch gehen da ist das selbe spiel beim betreten des Raumes wie bei den Hundebegegnungen. Bellen steifes vor zurück vor zurück aufregung pur.


    Ich würde meinem Hund einfach gerne zeigen das er nicht aufgeregt sein muss und ich alles unter Kontrolle habe, und die Welt sehr schön ist.


    MFG Dani

    Hi, wir haben ein Problem.


    Und zwar sind mit unserem 3 Jährigem Labrador Rüden unkastriert "normale" ruhige Hundebegegnungen unmöglich, es deutete sich bereits von Anfang an an aber alles Training und Tips haben bisher nichts gebracht,es wird nur alles immer schlimmer.


    Ich erkläre mal wie eine typische Situation momentan abläuft:


    Reiz (Hund) kommt uns auf einem Felldweg entgegen, ich gehe ganz normal mit dem Hund an der Leine weiter.
    Unser Hund realisiert den Reiz und spitzt schon mal die Ohren.
    Je näher wir dem Reiz kommen desto aufgeregter wird unser Hund. Wenn das überhaupt geht denn unser Hund ist ab schwelle Haustüre sowieso schon auf Puls 200, obwohl es nur eine langweilige Gassi Runde gibt.
    So ca 10 Schritte vor dem Reiz kommt dann ein vor zurück vor zurück usw. in einem ganz steifen gang von unserem Hund.
    Dann ca 3-4 Schritte kommt ein ganz schrilles Bellen und wimmern, würde ich anhalten würde sich das Bellen wiederholen.
    Ich gehe normal weiter. Leine Locker soweit möglich (wenn unser Hund das vor zurück macht spannt sich die Leine kurz aber er korrigiert sich dann selbst wieder neben mich)
    Beim Reiz angekommen dreht sich unser Hund dann ein und schnüffelt in richung Reiz, bzw dem Reiz hinterherwenn wir dran vorbei sind.
    Ich weiß aktuell echt nicht mehr weiter, wie ich unserem Hund zeigen soll das er dies nicht machen brauch bzw. das er draussen sicher ist, und nicht einen Puls von 200 haben muss.


    Was ich bereits alles versucht habe:
    Frühes bestätigen des Reizes wenn er blickkontakt zu mir zeigt, kommt Futter ins Spiel wird er nur noch aufgeregter, und ist hin und her gerissen zwischen Futter und Reiz.
    Den Hund mit Futter am Reiz vorbei führen, klappt ab und zu aber daraus lernt der Hund nichts und ist bei der nächsten begegnung wieder gleich erregt.
    Ich hatte bereits 4 Trainer deren Lösungsansätze wie folgt ausgesehen haben:
    Hund bei blick kontakt bestätigen mit Futter und vorbei führen
    Hund mit Futter vor der Nase vorbei führen
    Stehen Bleiben und aussitzen
    Negativen Reiz vor die Füße werfen wenn er zum Reiz will.
    Deckentraining draussen, viele Ruheübungen usw usw.
    und vieles mehr


    Lange Rede kurzer Sinn ich möchte einfach nur entspannt mit meinem Hund spazieren gehen, ohne das der Hund wegen der kleinsten Fliege gleich einenPuls von 200 hat.


    MFG
    Dani

    @MelanieR
    Danke für den Einwand ich habe der Überschrift noch zwanghaft zugefügt.


    Für mich ist es schon eine art apathisches Verhalten denn er verschwindet komplett in seine Gedankenwelt (Was auch immer in seinem Kopf vorgeht) und lässt sich durch nichts von diesen Gedanken abbringen.
    Wie geschrieben kann es schon mal vorkommen das dies 2-3 Std anhält und er in der Ecke des Sofas sitzt und Regelrecht auf etwas wartet.


    Ablenkung bringt nur bedingt etwas trotzdem hat er im hinterkopf immer dieses Verhalten dies merkt man das er beim z.b. Spielen oder Beschäftigen dann komplett unkonzentriert ist.

    @Lara004
    Das hatte ich auch schon gemacht dann ist er kaum zu Bremsen wenn wir nach Hause kommen. Das hatten wir 2 Wochen durchgezogen, doch es brachte keine Verbesserung hinsichtlich der Geräusche.


    @charly2802
    Klar könnte es auch damt zu tun haben, zumal er draussen auch immer so aufgeregt ist.
    Hündinnen und Rüden hat es hier bei uns schon ein paar verschedene aber eben nicht so wie z.b. in der Stadt.
    Auch schnüffelt er draussen wenn er mal zum schnüffeln entlassen wird auch relativ häufig und intensiv an Hundestellen, ab und zu grunzt er dann dabei auch, schäumt oder klappert mit den Zähnen.
    Da er aber jederzeit ansprechbar und auch abrufbar ist in diesen Situationen habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht das dies Ihn natürlich auch stressen könnte. hmmm


    Explizit auf prostata habe ich den Tierarzt noch nicht schauen lassen, aber auf das Thema hatte ich Ihn auch schon angesprochen worauf er auch durch gechecked wurde und alles ohne auffälligkeiten war.
    Der Tierarzt hatte auch mal für 10Tage Zylkene (Beruhigungsmittel) verschrieben, aber das änderte absolut nichts am Verhalten.

    Hallo,


    doch wenn unser Hund mit auf dem Balkon ist zeigt er das selbe Verhalten, und kommt zwischen die Beine.


    Wenn wir draussen sind und er hört das Geräusch, schaut er sehr intensiv in diese Richtung.


    Wobei man dazu sagen muss das er draussen sowieso einen Ruhepuls von 180 hat, und er eigentlich bei fast jedem Aussenreiz in die Richtung schaut, und im allgemeinen draussen auch nicht zur Ruhe kommt.


    Mir ist auch nicht ganz klar was bzw. wieso er dies so verknüpft hat, zumal es ja seit 3 Jahren fast immer der selbe ablauf ist.


    Wir haben unseren Labbi von Welpe an.


    Das verhalten hatte sich eigentlich wenn ich jetzt so zurückdenke von den ersten Wochen bei uns angedeutet.

    Hallo,


    ich habe ein Problem mit meinem 3 Jährigem Labrador Rüden, und hoffe hier ein paar Meinungen, Erfahrungen, oder Lösungsansätze zu erhalten.


    Mein 3 Jähriger Labrador Rüde verhält sich fast schon apathisch bei Geräuschen ausserhalb unserer Wohnung, ich versuche es mal genauer zu beschreiben.


    Wir leben hier sehr sehr ländlich an einer Strasse wo ca 1-5mal am Tag ein Auto vorbei fährt, nun habe ich dieses Problem:
    Jedes mal wenn ein Auto vorbei fährt läuft unser Labbi ganz hecktisch durch die Wohnung, das Nackenfell ist aufgestellt, und er macht dabei wimmernde Geräusche, Atmet schwer aufgeregt, er läuft in die ecke des Sofas und Sitzt dort fast schon apatisch, unter sehr grosser Erregung (geschlechtsteil ausgefahren), wartend auf das nächste Geräusch um dies dann Lautstark zu kommentieren.
    Sobald er dieses abrollgeräusch der Reifen auf dem asphalt hört wird dieses Verhalten ausgelöst, auch wenn draussen eine Autotüre geschlossen wird.
    Er bellt dann oder wimmert, hechelt aufgeregt, oder atmet ganz tief vor Auffregung.


    Dieses verhalten ist ganz schlimm bessonders abends wenn es an die Zeit kommt wo mein Lebensgefährte nach Hause kommt (nein er beachtet den Hund nicht wenn er nach Hause kommt und der Hund auf diesem Level ist schon von Anfang an wird der Hund nicht begrüßt wenn wir nach hause kommen dies funktioniert auch wenn er alleine zu hause ist) und in die Einfahrt fährt (ca. 19Uhr) Dieses verhalten kann sich schon mal 2-3Std im vorraus zeigen bzw anhalten.
    Ich gehe mit Ihm um ca 16Uhr bis 17Uhr Gassi, kaum zu Hause angekommen wird dann dieses Verhalten gezeigt.
    Es ist so schade dies mit anzusehen wie er dabei so viel Stress hat.
    Ich habe bereits alles mögliche Versucht aber je mehr ich in dieser Situation reagiere umso schlimmer wird das Verhalten.
    Was ich bereits gemacht habe ist:
    1. Ihn auf seinen Platz schicken auch mal direkt nach dem Spaziergang, dann zeigt er das gleiche Verhalten nur eben auf seinem Platz
    2. Das verhalten einfach ignorieren habe ich 3 Wochen durchgehalten hatte aber keine Verbesserung gebracht.
    3. Ihm etwas zum Kauen zu geben wenn ca die Zeit ist, dies hatte zur folge das er das Kauen unterbricht und das selbe verhalten zeigt. Und jetzt denkt jedes mal wenns etwas zu Kauen gibt kommt jemand zu uns.
    4. Das verhalten mit einer Wasserspritze gemaßregelt, dies hatte zur folge das er das Verhalten trotzdem zeigte.
    5. Ihm dieses Verhalten verbal verboten
    6. Bewegungseinschränkung also ihn nicht aufgeregt rumlaufen lassen, dann Bellt und Winselt er an dem Platz wo er eingeschränkt wurde.
    7. Rasselsocke zum Maßregeln (hatte ein Hundetrainer der bei uns zu Hause war empfohlen) selbes wie oben.
    8. Hundetrainer der am allgemeinen arbeitete, nicht vorrauslaufen, nicht stürmisch begrüssen, ICH regle das. Dieser meinte dann würde sich das Verhalten im Haus auch ändern. Aber dem war nicht so.


    Wenn ich z.b. auf dem Balkon bin und mein Freund fährt in die Einfahrt bellt er ununterbrochen, öffnet er dann die Türe rennt der Hund ganz aufgeregt hin und hüpft vor Freude.
    Das komplette Programm ist das selbe wenn ich nach Hause komme und mein Freund ist mit dem Hund zu Hause.


    ANMERKUNG:
    Ist unser Labbi alleine zu Hause und Ich, mein Freund oder wir kommen nach Hause, wird dieses Verhalten NICHT gezeigt, dann liegt er ganz entspannt auf seinem Platz, stürmt NICHT zur Tür, lässt uns in ruhe unsere Jacken oder Schuhe ausziehen, und entweder ich geh dann kurz zu seinem Platz und begrüsse Ihn ruig oder er kommt langsam an und Schnüffelt uns ab wenn wir dann auf dem Sofa sitzen.


    Ich würde Ihm so gerne helfen
    Das er nicht aufgeregt sein muss aber wie geschrieben je mehr ich mache umso aufgeregter ist er.


    So ich hoffe der Roman ist noch halbwegs verständlich und bin auf eure Meinungen gespannt