Schwimmen.. Queeny ist letztens ausversehen auf der Jagd nach einem besonders grünen Grashalm in die Saar gefallen..Begeistert war sie nicht
. Aber ich habe die Hoffnung/Vermutung, dass sie beide schon schwimmen gehen würden, wenn es denn mal wärmer wird. Dann planschen sie zumindestens gerne mal bis zum Bauch im Wasser (gut..bei Queeny jetzt auch keine Kunst, so tief wie die Wampe hängt
). Da Lucy auch Arthrose in den Knien hat, würde mir das deswegen auch schon gefallen für sie.
Zumindestens rohe Karotte vertragen sie total gut und lieben sie auch. Queeny ist momentan noch ein richtiger Kostverächter was Obst und Gemüse angeht, die letzte Banane hatte sie fein säuberlich neben ihrem Napf aussortiert und dann nur den Rest gefressen. Lucy frisst es meistens und macht sich wohl hinterher erst Gedanken, was das wohl gewesen sein könnte.
Vielen Dank für die vielen Links, dann habe ich die nächsten freien Tage genug Stoff zum Lesen (was ein Glück, dass ich Urlaub habe
).
Was ist allerdings der Unterschied zwischen Barf und einfach nur "kochen für den Hund"?
Danke @Liv, für deinen Beitrag, gerne nehme ich jede Hilfe. Grade was diese ganzen Nahrungsergänzungsmittel angeht, habe ich noch nicht wirklich viel Plan, was da wirklich viel nützt und was nur Geldmacherei ist.
Momentan bekommen sie zb auch tgl Canicox, da muss ich mich auch nochmal schlau lesen, inwiefern das eigentlich irgendwas nutzt.
Lebensfreude haben beide Hunde auf jeden Fall (wie gesagt, wenn sie nicht grade die Gebärmutter entfernt bekommt und Queeny mitleidet), vorallem seit sie nicht mehr im Tierheim sind. Sie rennen, toben und spielen auch mal mit anderen Hunden, auch wenn beide relativ schnell erschöpft sind.
Wie der Abnehmvorgang im TH war, kann ich leider nur erahnen. Es hieß, sie hätten Bewegung aufgebaut und weniger Futter bekommen. Dass jeder Besucher unterwegs Queeny was zugesteckt hat, weil sie ja so süß aussieht mit dem dicken Körper und dem kleinen Köpfchen, sagt mir, dass zumindestens letzteres nicht ganz stimmen kann. Anfangs sind sie wohl 5 Minuten spaziert und haben das immer mehr gesteigert, bis sie schlussendlich auch mal tgl 3-4 mal 30 Minuten draußen waren, je nachdem wie Zeit war. Leider ist der Informationsaustausch etwas schwer gewesen, weil das alles mehr nach "Stille Post" Prinzip funktioniert hat. Erst nach mehrmaligem Hinterfragen bei unterschiedlichen Leuten haben wir auch mal rausbekommen, welche Tabletten sie überhaupt bekommen, Futtermenge war überhaupt nicht rauszubekommen und der TA hat uns erst Donnerstag wieder eine weitere Diagnose von Queeny mitgeteilt, die uns so nicht bewusst war. Schade aber bei ca 65 Hunden bleibt das wohl nicht aus.