Beiträge von RRasani

    Hallo
    Vielleicht mal einen tierheilprsktiker aufsuchen. Oft ist es ja leider so das die Schulmedizin nur die Symptome behandelt. Heilpraktiker gehen schon der Ursache auf den Grund.
    Unser Dalmatiner hatte mal total Probleme mit Pocken auf den Körper und die Schulmedizin wusste nicht genau was es ist und hat ihn mit Chemie voll pumpen wollen. Unsere Heilpraktikerin hat sich alle Berichte und Befunde angeschaut etc. Stellte sich heraus das er eine impfunverträglichkeit hatte. Mit ein wenig homöpathie war alles ganz schnell im Griff.


    Ich kann tierheilprsktiker wirklich nur empfehlen.

    Erstmal vielen lieben Dank für die Antworten.


    Ja die Alternative wäre eine kleine op durchzuführen wo man nur den Tumor entfernt. Jedoch kann man dadurch nicht verhindern das es etwas Neues entsteht oder auch Streut.


    Mit Duisburg muss ich sagen habe ich bisher super Erfahrungen gemacht. Mein Vertrauensarzt ist dort Dr. Jacobs. Dr. jacobs war bisher auch immer sehr sehr ehrlich zu uns und hat uns auch immer seine ehrliche Einschätzung gegeben. Leider ist er natürlich im Moment nicht der behandelende Arzt in der Angelegenheit.


    Ziggy, wie alt ist dein Hund? Müsstest du deinen Hund auch über Nacht dort lassen ?


    Es ist wirklich nicht einfach weil auf der einen Seite denke ich mach die kleine op und genieße die Zeit die er noch fit hat auf der anderen kann ich ihm dadurch das Leben definitb nich länger ermöglichen aber unter welchen Umständen. Verpackt er die op weil diese ja schon krass sein soll.
    Liebe geüsse

    Hallo zusammen,


    wir haben einen 11 Jährigen RR namens Asani. Er ist total fit und niemand glaubt uns das er schon 11 Jahre alt ist :-) solche aussagen bestätigen uns nur das er gute Gene hat und wir was die Ernährung und Pflege angeht im grossen und ganzen alles ganz gut hinbekommen haben.


    Leider hat unser Racker einen bösartigen Tumor im Ohr. Im Februar diesen Jahres wurde das Erbsengroße Ding entfernt. Leider entwickelte sich jetzt in kurzer Zeit wieder ein neuer Tumor, genau an der selben Stelle. Dieser ist aber in den letzten drei Wochen nicht weiter gewachsen. Durch die Kortisontropfen hat er sich farblich verändert.
    Die Ärzte aus der Tierklinik am Kaiserberg in Duisburg empfehlen uns eine große OP vorzunehmen, man würde das äussere Gehörgang komplett entfernen. Diese OP wird uns empfohlen, damit sich nichts neues bilden kann und wir somit verhindern können, das der tumor nicht streut.
    Der Pathologische Befund teilte mit, das diese Art von Tumor auch Metastasen bilden kann.


    Mein Mann und ich sind wirklich verwirrt und wissen nicht ganz recht was wir machen sollen. Asani ist total fit, hat keine schmerzen, frisst und tobt wie ein Junghund. Wir haben etwas angst, das wenn wir diese OP durchführen lassen, wir ihm seine Lebensqualität nehmen könnten. Die Gefahr für die Gleichgewichtsstörung und fehlende Gesichtsmimik ist halt möglich. Wir würden uns wirklich freuen wenn hier jemanden aus diesem Forum Erfahrung mit solch einer OP gemach hat und uns Informationen darüber geben kann ob es Probleme nach der OP gegeben hat, die den Hund beeinträchtigt haben.


    Wir fragen uns ob es Sinn macht OP durchzuführen mit der Gefahr das seine Lebensqualität schwindet und er danach abbaut wir zwar dadurch den Krebs besiegen aber er dafür vielleicht körperlich nicht mehr fit ist und irgendwelche großen Beeinträchtigungen hat?! Er ist auch wenn er topfit ist halt immerhin schon 11 Jahre. Oder sollen wir die kleine Op vorziehen und hoffen das nicht wieder in so kurzer Zeit was neues Wächst und er seine Lebensqualität erhält und wir dadurch vielleicht noch ein sehr schönes Jahr mit ihm erleben dürfen.


    Für zeitnahe Informationen bin ich jedem einzelnen sehr DANKBAR..
    Ganz liebe Grüße
    Bettina