Hallo Ihr Lieben,
es geht um meinen Terriermischling Teddy (10 Jahre). Seit letzten Dienstag macht er einen Buckel und man sah ihm die Schmerzen regelrecht an. Er hat sich nur noch ganz langsam bewegt und blieb die meiste Zeit im Körbchen liegen.
Also ab zum Tierarzt. Sie vermutete eine Blasenentzündung (Urinprobe wurde genommen) und gab Schmerzmittel sowie Antibiotika.
Am Mittwoch hatte ich das Gefühl, dass es ihm ein bisschen besser geht. Donnerstag dann hat sich sein Zustand wieder verschlechtert. Er bricht sein essen aus (kann natürlich auch durch die Medikamente kommen), sodass ich am Freitag wieder zum Tierarzt bin. Diesmal wurde er auf Hirnhautentzündung getestet - negativ. Auch sonst scheint nichts auffälliges. Kein Fieber, keine Entzündungswerte im Blurt, er zeigt die Schmerzen auch nicht durch jaulen an, sodass man die Schmerzstelle nicht bennen kann. Die Tierärztin tippte nun auf Bandscheibe und gab weiteres Schmerzmittel+ Medikament zur Muskelentspannung.
Aber sein Allgemeinzustand wird ständig schlechter.
Am Monat wieder zum Tierarzt weil er überhaupt nicht mehr von alleine aufsteht, kein Essen mehr in sich behält, regelrecht verwirrt ist. Was jetzt Nebenwirkungen von den Medikamenten sind, kann ich schlecht beurteilen.Tierarzt hat ihm neue Medikamente (auch mit Kortison) gegeben und uns in die Tierklinik geschickt. Die haben ihn gerötngt, aber auch nichts entdecken können. Habe dann noch mal mit der Tierärzten telefoniert und sie sagte, dass wir bis Donnerstag (02.04.) den Tabletten eine Chance geben sollen. Aber ich sehe wie stark er leidet
Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht "nur" ein Bandscheibenvorfall ist.
Ich weiß ihr seid alle keine Ärzte, aber wenn ihr einen Tip hättet welche Untersuchungen wir noch machen lassen können wäre ich euch sehr dankbar.
Liebe Grüße
Christiane