Beiträge von ChristianeW

    So Ihr Lieben,

    jetzt ist bereits eine Woche vergangen...
    Teddy geht es jeden Tag besser. Am Samstag werden schon die Fäden gezogen!
    Er muss zwar noch 3 Wochen ruhe halten, ohne Spielen, Toben, Springen (was ihm sehr schwer fällt) aber er läuft schon wieder super und scheint auch keine Schmerzen mehr zu haben.

    Ich bin über Glücklich, dass alles so gut gelaufen ist.

    All das Daumen und Pfoten drücken hat schon mal geholfen!
    Teddy wurde gestern Abend noch an der Halswirbelsäule operiert. Es war laut Arzt ein sehr schwerer Bandscheibenvorfall. Die OP ist gut verlaufen und er konnte gestern wohl schon den Kopf heben.
    Heute Mittag werde ich noch mal in der Klinik anrufen und wenn alles gut geht darf ich ihn heute Abend schon wieder holen.

    Ich habe zwar ein bisschen Angst wie es weiter geht, aber bin gerade sehr erleichtert das der erste Schritt gemeistert ist.

    Jetzt kann man nur hoffen, dass die Lämungserscheinungen und Schmerzen wieder in den nächsten Wochen verschwinden. Es wird bestimmt noch ein hartes Stück Arbeit.

    Ich werde die nächsten Tage berichten, wie es ihm geht und ob die OP wirklich angeschlagen hat.

    P.S. das mit Erbrechen hat uns die Ärztin so erklärt, dass bei so starken Schmerzen oft auch Übelkeit und somit Erbrechen einsetzt. Es hat also nicht zwingend was mit den Tabletten zu tun.

    Freudige Grüße

    Ich komme gerade aus der Tierklinik in Gießen. Teddy ist da geblieben und bekommt heute noch ein CT. Die Ärztin hat ihn viel besser untersucht und es scheint tatsächlich etwas an der Halswirbelsäule zu sein. Nach dem CT wird entschieden ob er heute noch operiert wird.

    Ich halte euch auf dem Laufenden

    Ich danke euch für Euren schnellen Antworten. Ihr habt absolut recht, ich werde mich jetzt nicht mehr mit ihm einfach heim schicken lassen, ohne dass ich definiv weiß was ihm fehlt.

    Die Tierärztin und auch die Tierklinik ist auf dem Trichter Bandscheibenvorfall. Und haben nur, wenn es bis morgen nicht besser ist zum MRT geraten. Das mit dem Erbrechen wird eben nur auf die Tabletten geschoben.
    Aber vielen Dank Cherubina für diesen Tip mit dem Ultraschall, ich werde darauf bestehen, dass die Tierärztin das abklärt.

    Der Bauch wurde nur durch Abtasten untersucht. Sein Stuhlgang ist normal, Bauch ist auch nicht hart oder aufgebläht. Das Erbrechen kam erst nach der Medikamentengabe. Er wird ja auch regelrecht vollgepumpt mit Tabletten :-(
    Im moment befürchte ich schon, dass ich bald von ihm Abschied nehmen muss. Er war vor einer Woche noch ein aufgekratzter Gummiball und jetzt ist er nur noch ein Häufchen Elend, dem es von Tag zu Tag schlechter geht.

    Hallo Ihr Lieben,

    es geht um meinen Terriermischling Teddy (10 Jahre). Seit letzten Dienstag macht er einen Buckel und man sah ihm die Schmerzen regelrecht an. Er hat sich nur noch ganz langsam bewegt und blieb die meiste Zeit im Körbchen liegen.
    Also ab zum Tierarzt. Sie vermutete eine Blasenentzündung (Urinprobe wurde genommen) und gab Schmerzmittel sowie Antibiotika.

    Am Mittwoch hatte ich das Gefühl, dass es ihm ein bisschen besser geht. Donnerstag dann hat sich sein Zustand wieder verschlechtert. Er bricht sein essen aus (kann natürlich auch durch die Medikamente kommen), sodass ich am Freitag wieder zum Tierarzt bin. Diesmal wurde er auf Hirnhautentzündung getestet - negativ. Auch sonst scheint nichts auffälliges. Kein Fieber, keine Entzündungswerte im Blurt, er zeigt die Schmerzen auch nicht durch jaulen an, sodass man die Schmerzstelle nicht bennen kann. Die Tierärztin tippte nun auf Bandscheibe und gab weiteres Schmerzmittel+ Medikament zur Muskelentspannung.

    Aber sein Allgemeinzustand wird ständig schlechter.

    Am Monat wieder zum Tierarzt weil er überhaupt nicht mehr von alleine aufsteht, kein Essen mehr in sich behält, regelrecht verwirrt ist. Was jetzt Nebenwirkungen von den Medikamenten sind, kann ich schlecht beurteilen.Tierarzt hat ihm neue Medikamente (auch mit Kortison) gegeben und uns in die Tierklinik geschickt. Die haben ihn gerötngt, aber auch nichts entdecken können. Habe dann noch mal mit der Tierärzten telefoniert und sie sagte, dass wir bis Donnerstag (02.04.) den Tabletten eine Chance geben sollen. Aber ich sehe wie stark er leidet :-( Mein Gefühl sagt mir, dass es nicht "nur" ein Bandscheibenvorfall ist.

    Ich weiß ihr seid alle keine Ärzte, aber wenn ihr einen Tip hättet welche Untersuchungen wir noch machen lassen können wäre ich euch sehr dankbar.

    Liebe Grüße

    Christiane