Zuckerfee:
Wohnen in einem kleinen Dorf am Ortsrand mit 2-3 Laufminuten raus auf weite Felder.
byllemitblacky:
Uns "gefallen" Pudel einfach nicht. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. :-)
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Neues Benutzerkonto erstellen Zuckerfee:
Wohnen in einem kleinen Dorf am Ortsrand mit 2-3 Laufminuten raus auf weite Felder.
byllemitblacky:
Uns "gefallen" Pudel einfach nicht. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. :-)
Zuckerfee:
Wir hatten einen Welpen zur Krankheitsvertretung für ca. 1 Woche - der Hund hatte keinerlei Anstalten wegzulaufen, den konnten wir im Garten laufen lassen ohne Bedenken, da er immer unsere Nähe gesucht hat. War jedoch ein Border Collie / Altdt. Hütehund - Mix, der noch ganz andere Risiken und Eigenheiten mit sich bringt.
Der eingezeunte Bereich im Garten könnte tatsächlich ein Problem werden, da das Grundstück tatsächlich schwer "ausbruchssicher" zu bekommen wäre.
@byllemitblacky
Das ein "kleiner Hund" Aufwand bedeutet ist klar, deshalb auch eine entsprechende Schule, Lektüre und Gespräche mit anderen Haltern.
Ein Pudel kommt nicht in Frage - es gibt sicher Menschen, welchen derartige Hunde gefallen usw. - uns jedoch nicht :-)
@'Zuckerfee
Grundsätzlich halten wir den Hund nicht im Garten sondern in der Wohnung, welche 5 Zimmer hat. Aber dennoch wollen wir auch den recht großen Garten mit ca. 400m² zum Toben zwischendurch nutzen. Vor allem im Sommer wenn die Kids draußen spielen, ist ein Hund aller Wahrscheinlich nach eine große und tolle Bereicherung. Ich hatte als Kind einen Collie-Mischling in der Familie und habe nur wunderschöne Erinnerungen daran.
Vorgestellt hatten wir uns unter der Woche neben der Hundeschule auch 2-3 Stunden am Tag Auslauf. Am Wochenende dann auch längere Ausflüge von einigen Stunden.
Zur den Eigenschaften des Hunden haben wir keine "absoluten" Vorstellungen, jedoch Wünsche.
Der Hund sollte mittelgroß sein, kein Pferd :-) Die größe der typischen Goldies wäre schön, kleiner als Kniehöhe sollte es jedoch nicht sein.
Vom Wesen gibt es viele Eigenschaften, die wir uns wünschen würden, den perfekten Hund gibt es natürlich nicht.... Grundsätzlich sind die folgenden DInge für uns von hohem Stellenwert:
1. Tolleranz gegenüber meinen Kindern - meine kleinste Tochter ist 3 Jahre alt und geht dem Hund mit dem ständigen gestreichel auch sicher mal auf die Nerven - das muss der Hund wegstecken oder sich zurückziehen ohne direkt zu Schnappen..... sagt man den kleinen Terriern gern nach.
2. Treu gegenüber unserer Familie - wir wollen den Hund in die Familie aufnehmen, er soll ein Familienmitglied werden - daher erwarten wir, dass auch der Hund das will.
3. Er sollte zumindest im Ansatz anfängertauglich sein - wir haben kaum Erfahrung mit Hunden, würden aber wie bereits genannt mit ihm/ihr eine Hundeschule besuchen wollen, bis wir die Sicherheit entwickelt haben, die wir dem Hund vermitteln wollen.
4. Eine Garantie für Gesundheit gibt es nicht, aber wie ihr euch sicher vorstellen könnt, sind ein paar Tausend EUR für eine Operation eine Herausforderung, die wir vermeiden wollen würden - so gut es eben geht. Daher auch dieser Thread.
5. Wir sind eine aufgeweckte Familie, die es aber auch mal genießt einfach nur zusammengekuschelt einen schönen Kinderfilm anzusehen - ein Hund an der Seite, der solch ruhigere Zeit genießen kann, wäre wahrlich "Gold" wert. :-)
Wichtig wäre jedoch noch zu erwähnen, dass wir um das Haus zu verlassen, Treppen laufen müssen (ca. 20 St.)
Das ein sehr junger Hund das noch nicht sollte, ist uns bewusst - muss dann eben getragen werden. Aber ein Hund mit zu kurzen Beinen hat vielleicht grundsätzlich Schwierigkeiten.
Melde mich nun wieder mit einigen Neuigkeiten...
Ich war heute im Tierheim und habe mir dort entsprechende Hunde angesehen. Einige davon waren gerade mal 6 Monate alt - kamen vom Tierschutz aus Rumänien. Jedoch gab es natürlich auch dabei einige "Haken" wie z. B. dass man nicht genau weiß, welche Rassen mit im Boot sind und kann daher auch nicht abschätzen, welche Größe diese Tiere letztlich erreichen. Ein Goldie stellt für uns tatsächlich die oberste Grenze in Bezug auf die Größe dar. Das Gassigehen an der Leine ist kein Problem, das "Geschäft" machen jedoch schon, da die Hunde das nicht an der Leine machen und sobald man den Hund ableint, er auf und davon ist . Wir haben zwar einen großen Garten, dieser ist jedoch nicht vollständig umzäunt.
@byllemitblacky
Sehr interessant... Bitte mehr Infos.... egal wo ich bisher gesucht und wen ich gefragt habe, in Bezug auf einen gelassenen, toleranzstarken und sehr familienfreundlichen Hund wurden mir bisher nur die beiden Rassen im Titel genannt - und ein Retriever, egal ob Labrador oder Goldie, sind für mich und meine Frau einfach wunderschöne und anmutig wirkende Hunde, die uns bisher auch optisch sehr zugesagt hatten.
Größentechnisch dürfte es auch kleiner sein, solange er/sie noch "übers Knie schauen kann"... Aber da sind wir auch schon bei der Rasseberatung, die mit dem ursprünglichen Thema nicht mehr viel zu tun hat.
Dem Händler habe ich aufgrund er doch sehr eindeutigen Antworten abgesagt. Ihr habt natürlich Recht, aber verstehen kann ich auch die Menschen, die mangels finanzieller Mittel den Mischling wählen.
Selbstverständlich kostet ein Tier, bei welchem bereits die Eltern und Großeltern von A-Z durchgecheckt wurden, mehr - aber die Spanne ist wirklich derart groß...
Über die regionalen Angebote sind wir längst hinaus - für die letzte Besichtigung eines Hundes sind wir 2,5 Stunden gefahren.
Wir wünschen uns natürlich einen gesunden Hund. Dann wird wohl noch einiges an Zeit vergehen müssen, bis auch wir in den Genuss und die Pflicht kommen, einen Familienhund zu halten.
Danke nochmal für die vielen Antworten.
@JustJump, auf den Gedanken sind wir natürlich auch schon gekommen. Jedoch gibt es in unserer Region auf den einschlägigen Portalen keinen Hund unter 1500 EUR - zumindest innnerhalb der letzten 2-3 Monate. 1500 EUR für einen Hund ist für eine junge Familie einfach sehr viel. Schade, aber danke für die Ehrlichkeit.
@byllemitblacky
Dieser Hund ist in einem preislichen Rahmen (ca. 500 EUR), den wir bisher für legitim gehalten haben. Ein Hund "mit Papieren" war bisher nicht unter 1000 EUR zu finden - wir suchen seit 2-3 Monaten.
@Sternenwolf es mit den Anschaffungskosten nicht getan ist, ist uns bewusst. Wir hatten wie oben bereits erwähnt einige Zeit, uns ausführlich auch hierzu zu informieren. Aber Initialkosten von über 1500 EUR sind einfach zu hoch.
Zumal ich nun schon mehrfach auch von erfahrenden Hundehaltern hören konnte, dass Mischlinge "robuster" zu sein scheinen.
Wenn unsere Vorstellung, einen Familienhund in einem Rahmen von 500-600 EUR zu bekommen derart unrealistisch ist, dann müssten wir uns wohl von diesem Traum verabschieden. Wenn das jedoch so wäre, dann würden doch nicht derart viele Mischlinge umerlaufen, oder?
@kamiko
ich sehe es genau so... - leider
Danke für die Antworten....
@JustJump:
Auch wenn man mich nun steinigen mag, aber der Preis eines hochgezüchteten Hundes, der gegen Gott und die Welt gewappnet zu sein scheint, ist meiner Überzeugung nach einfach übertrieben. Ich finde 1500-2000 EUR für einen Hund einfach zu viel. Es laufen doch auch wirklich viele Hunde ohne derartige Leiden umher, oder lebe ich in einer Phantasiewelt?
In einigen Ratgebern zum Thema Hundekrankheiten usw. wird eben auch genannt, dass die Wahrscheinlichkeit stark abnimmt, wenn die Eltern es nicht haben.
Hallo Zusammen,
leider wurde ich durch die Suche im Forum nicht fündig, weswegen ich hierfür ein eigenes Thema eröffne...
Wir, das sind Mama, Papa, Sohn (9) und zwei Töchter (6 und 3) sind auf der Suche nach einem passenden Familienhund.
Da fällt auch hier im Forum die Wahl der Rasse schnell auf einen Golden Retreiver oder einen Labrador. Nun haben wir einen Hund in Aussicht, welcher ein Mischling aus beidem ist. Wir würden diesen mit 10 Wochen bekommen. Nun sagt der Halter der Hunde auf meine Frage, ob die Eltern ED und HD - frei sind, dass auch die Eltern Labrador-Retreiver Mischlinge sind, sind diese dafür nicht anfällig und bekannt sei bei beiden bisher nichts. Da derartige Gelenkprobleme rassetypisch sowohl beim Retriever als auch bei dem Labrador auftreten (können), ändert die Mischung beider daran doch nichts, oder irre ich mich?
Ein Alptraum wäre natürlich, wenn unsere junge Dame soetwas bekommen würde bzw. bereits hätte. Der Hund wird laut Beschreibung vor Abgabe geimpft, entwurmt und ist kerngesund. Wie schätzt Ihr das ein?