@Chatterbox Bruno ist ja dann auch dabei, also keine Angst
Bruno ist in einer Gruppe eigentlich ein Garant für Blödsinn machen anstatt zu apportieren.
Ich beteilige mich auch gerne an den Vorbereitungen.
@Chatterbox Bruno ist ja dann auch dabei, also keine Angst
Bruno ist in einer Gruppe eigentlich ein Garant für Blödsinn machen anstatt zu apportieren.
Ich beteilige mich auch gerne an den Vorbereitungen.
Jaaaa, wir wären dabei
Ich finde es sogar gut, dass es nicht am Meer ist. In der Hauptsaison etwas am Meer zu finden, wo man auch noch trainieren kann, stelle ich mir doch schwierig vor.
Mir würde noch Thorsten Helmrath als Trainer einfallen. Der kann ganz toll erklären- sogar mit Flip- Chart
- und ist super nett. Zu ihm kann @Hundekeeeks vielleicht mehr sagen.
Zu den Kosten ( bevor hier die große Euphorie ausbricht
Ich denke so 100- 120 Euro fürs Training sollte man einplanen.
Ich fände es großartig
, wenn wir das hinkriegen würden
@mogambi Mein FT Labrador wusste mit 8 Wochen schon genau, was seine eigentliche Aufgabe ist.
Der hat jeden Vogel registriert, ob am Boden oder in der Luft. Und das war keine Welpen -Neugier, den Unterschied hat man deutlich gemerkt.
Gut konnte man es auch sehen, wie er sich als kleiner Knirps einen Dead Fowl Dummy so richtig zurechtgelegt hat, Schwingen schön an den Körper gelegt und ordentlich getragen. Die Standarddummies trägt er heute noch nicht immer richtig- aber alles was vogelähnlich ist, wird äußerst vorschriftsmäßig apportiert ![]()
Ich habe alles schon gehabt-
*Welpe kam mit 8 Wochen per Flieger nach Deutschland
*Züchter vor der Verpaarung kennengelernt und dann die Welpem regelmäßig besucht
* Hund rein nach Abstammung gekauft. Da habe ich den Züchter erst kennengelernt, als wir die Hunde besucht haben als sie 6 Wochen alt waren.
Eine Anzahlung musste ich allerdings noch nie machen.
Ich sage nicht das alle so sind, aber hier wird ja aktuell recht gut abgestritten das es nie zutrifft und man sich dies nur einbildet.
Wo hast du das gelesen? Die Te hat gefragt, ob und wie man das in den Griff kriegen kann und darauf haben wir geantwortet. Ich zitiere mich nochmal
Schwierig ist es eigentlich nicht. Eher viel Arbeit und die Bereitschaft nicht nur konsequent den Hund zu erziehen, sondern auch noch seine Mitmenschen
Natürlich gibt es die "Tut nixe", das habe ich nie bestritten. Auch wenn ich tatsächlich wenige Labradore kenne, die so sind. Das liegt aber sicher auch daran, dass es bei uns relativ wenige Familien Labradore gibt und ich die meistens nur beim Training, auf Seminare und WTs sehe.
Es kann sein, dass es bei dir funktioniert. Bedenke aber bitte, dass sich die Kinder in einem ganz andere Alter befinden (ich denke du bist Berufsschullehrerin) und möglicherweise Anweisungen nicht rund um die Uhr umsetzen können. Es sind Kleinkinder bzw. im Vorschulalter. Die werden sicherlich auch mal den Hund anschauen, streicheln, locken etc. (und nicht permanent ignorieren können) auch wenn das unerwünscht ist und wenn der Hund dann eben vor Freude den 5-jährigen anspringt, dann ist das leider unglücklich. Ich sage nicht, dass es bei anderen Hunden nicht passieren kann. Jede Rasse hat so sein Päckchen, aber wenn man eben im Vorfeld schon sagt, das man das nicht ganz so toll findet, dann sollte man davon vielleicht absehen. Und klar, dass die Leute die der Rasse verfallen sind darüber kein böses Wort verlieren. Es gibt aber einfach soooo viele Rassen die dann einfach etwas besser passen würden und mit Kindern einfach sanftmütiger umgehen würden.
Meine Kinder haben von Geburt an mit Labradoren gelebt. Ja, auch die haben sich nicht immer an die Regeln gehalten und es ist wie schon gesagt Arbeit, aber die hat man mit jedem Welpen und (Klein)Kindern in einem Haushalt. Labradore sind grobmotorisch, aber dafür auch viel gelassener, wenn es mal laut wird, das Kleinkind über den schlafenden Hund fällt, das Bobbycar rattert oder die Bauklötze fallen. Da haben meine Hunde nicht mit der Wimper gezuckt.
@daeneris Sorry, dass ich das Thema nochmal hochhole, aber das kann ich einfach nicht so stehen lassen.
Das ist glaube ich mit kleinen Kindern im Haushalt nicht durchsetzbar (und finde ich auch irgendwie traurig). Gerade wenn man Kinder hat und noch fremde Kinder ein und ausgehen ist das super schwierig, da müsste man den Hund schon komplett weg sperren und das wäre ja auch irgendwie
Auch wenn du es nicht glauben willst- es IST machbar- ohne den Hund wegzusperren.
@RafiLe1985 hat es sehr gut beschrieben wie es funktioniert, mMn geht es nur so und dann hat man einen tollen Familienhund.
Kindergeburtstage, Klassenfeiern und Schulausflüge durfte mein Hund immer sehr gerne begleiten und so manches Kind, das Angst vor Hunden hatte, hat die Angst durch ihn verloren.
@RafiLe1985 hat mich gerufen, hier bin ich ![]()
Wie schwierig ist es denn dieses überfreundliche jeden-begrüßen-wollen in den Griff zu bekommen?
Schwierig ist es eigentlich nicht. Eher viel Arbeit und die Bereitschaft nicht nur konsequent den Hund zu erziehen, sondern auch noch seine Mitmenschen
Meine Labradore waren nie, nie in Welpenspielgruppen und durften vom ersten Tag an auch keine anderen Menschen/Hunde begrüßen. Spielen durften meine Hunde nur mit wenigen Hunden. Und ja,dass ist anstrengend, eben weil der Otto Normal HH gerne seinen Hund Hallo sagen lässt und ungefragt Welpen knuddeln möchte.
Und trotzdem hatten alle meine Hunde aus Standardlinie ab einem gewissen Alter die Tendenz zu "Oh, es atmet, ich liiiiebe es und muss dahin"
Also Hund an die Schlepp und alles von vorn. Gerade Bruno hat mich oft an meine Grenze gebracht. Der war am Anfang (ok,beim Züchter nicht-erst bei uns
) einfach nur schrecklich.
Keine Frustrationstoleranz/Impulskontrolle und der Fiddler vorm Herrn. Gott sei Dank waren meine Kinder da schon groß und ich konnte mich voll auf die Erziehung konzentrieren. Die Züchterin hat damals immer gesagt, dass sie froh ist, dass der Hund bei mir gelandet ist- jeder andere hätte ihn ihr zurück gebracht.
Aber auch er hat es irgendwann gelernt
Ich kann mit ihm ohne Leine an anderen Leuten und Hunden vorbei gehen OHNE dass er hinrennt oder andere Menschen anspringt.
Auf der anderen Seite sind Labradore einfach unfassbar gelassen, auch in den unmöglichsten Situationen. Mein erster Labrador war schon 8 Jahre alt als mein Sohn geboren wurde und 11 Jahre als meine Tochter kam und es gab überhaupt keine Probleme mit der neuen Familiensituation. Als die Kinder 5 und 2 Jahre alt waren, kam ein Welpe in die Familie und dieser Hund hat alles mit stoischer Gelassenheit mitgemacht- Der hat im größten Chaos mittendrin gelegen und geschlafen.
Ich gucke mir immer zuerst die Gesundheitsergebnisse der Nachzuchten des Züchters an.
Magst du mir die in Frage kommenden Züchter per PN sagen? Dann gucke ich mal drüber.
Ich muss nicht unbedingt dummysport machen. Von daher muss ich nicht unbedingt in die DRC Hundeschule. Mein Gedanke ist halt, das er so auch andere Hunde kennenlernt. Und jetzt kommt das aber, da es der erste Hund ist, ist es vielleicht sinnvoller, doch die DRC Hundeschule zu besuchen Ich glaub, ich muss nochmal tief in mich gehen...
Ah ok,ich hatte das anders verstanden. Wie @FairytaleFenja schon schrieb, wird in DRC Kursen wenig bis gar nicht gespielt.
Ich habe in der BZG nur schon so viele Retrieverhalter (fast 100% Standard Golden/Labrador) kommen sehen, die, wenn der Hund 1,5-2 Jahre ist, überfordert sind vom Temperament ihres Hundes und eben den typischen Baustellen.
Trainieren in der BZG heißt ja auch nicht, dass man automatisch für den German Cup trainiert. Die ALs trainieren eigentlich separat
Wir kommen unterhalb vom Sauerland, Anfang Ruhrgebiet, her
Könnte bei uns in der Nähe sein
In welche BZG würdest du denn fahren? Sauerland, Kamen oder GE?
Ich habe mal eine Frage, da es hier ja jetzt schon mehrfach geschrieben wurde- Was soll bei einem Golden nach hinten losgehen, wenn er in einer BZG trainiert? Das ist doch keine 'Golden-Hundeschule'?
Und wie schon gesagt, man hat doch auch ein Alltagsleben, in dem man zwangsläufig andere Rassen trifft.
Henk hat bis jetzt fast nur mit Labradoren trainiert( ok, und ein Spinone und ein Flat) und die sind auch noch zu 90% schwarz- mir ist noch nichts ungewöhnliches an seinem Verhalten gegenüber anderen Hunden aufgefallen ![]()