Beiträge von cainaki

    Er wird schon hier und da was leckeres noch bekommen.
    Zb ein stückchen fleischknochen, wär ja schon richtig fies wenn nur der andere so eine leckerei kriegt und er zu sehen muss.
    Unser tierarzt meinte wir sollen erstmal mit milsäurebakterien und verträglichen futter versuchen den magen nachträglich aufzubauen und es eventuel in ca einem jahr nochmal mit voll barf versuchen.
    Das problem ist, barf hat eine andere verdauungszeit als dosenfutter. und dies würde zur gleichzeitigen fütterung wieder schwierigkeiten im magen machen.
    Man müsste desegen mindesten 12 std abstand lassen beim füttern.
    Cain ist so er frisst kein obst oder gemüse. Er mäkelt schon sehr rum beim futter:D
    Aber wenns mal wieder hühnermägen oder lammripperl gibt, waren seine leibspeise, dann kriegt er sicher auch was ab.


    Ja das mit dem Grasfressen muss nix heißen unser zweiter frisst gras des fressens halber. Weil der cain hat gras gefuttert also kann mans essen und dann isst ers auch und am besten aus dem selben büschl weil dann muss es wirklich lecker sein.
    Was unser zweiter(aki) alles gefressen hat ist unwahrscheinlich(labello samt plastik, metalltube, diana abgeschleckt, zitronensaft, essiggurken)
    Sofern er nicht krank erscheint schmeckt ihm das gras halt :D

    Barf enthält sehr viel wasser. zb rinderleberbesteht aus 75 %wasser oder so.
    Deshalb trinken Hunde mit Barf weniger.
    Aber da Barf viel mehr Magensäure benötigt um zu verdauen und Cain eben einen ruinierten Magen hatt, ist der Magen dauerhaft übersäuert.
    Sprich er hat sodbrennen, frisst nur noch gras wie ein irrer, stoßt dauernd auf, hechelt stark. um das zu lindern trinkt er dementsprechend mehr, weil das kühlt ihm das bauchi.
    Da aber Barf schon soviel wasser enthält und er fast 1-2 mittelgroße näpfe am tag trinkt muss er halt mehr pinkeln.
    Und die nieren sind irgendwann überfordert und können die harnstoffe nicht ausfiltern und es gelangt teilweise ins blut.
    Das eine führt zum anderen.
    Normalerweise dürfte es hunden kaum probleme machen, weil ja barf besser ist für den magen. Cain hatte ja durchs barfen weniger durchfall als vorher.
    Aber durch menschliches Versagen ist es eben soweit gekommen.
    Wir haben noch am Samstag futter umgestellt.
    Es ist als hätte ich ganz einen anderen hund.
    Er schläft durch. Er ist nicht emhr unruhig. Er hechelt nicht mehr. und hat sogar von 21 uhr abends bis 7 uhr morgens geschlafen ohne irgendwo reinzumachen oder zu winseln.
    Und er ist aufeinmal soviel aktiver. Endlich spielt er wieder.
    Mir geht gerade das herz auf. Er ist zwar total neidisch auf ds futter von unserem zweiten, da barf leckerer ist. Aber ihm gehts grad so gut <3

    So Tierarzt hat angerufen!


    Es liegen keine Infektionen vor.
    Seine Nieren schaffen es nur nicht die vorhandenen harnstoffe zu filtern/ausscheiden.
    Es ist genau was ich gedacht habe.
    Barf wässert. Braucht mehr Säure zum verarbeiten. Er übersäuert wegen kaputten Magen. Säuft sich an. Hat wieder zuviel Flüßigkeit. Des schaffen die Nieren nicht. Und eins führt zum anderen!
    Ehrlich gesagt bin ich gerade sehr froh. Ich fütter ihn lieber mit Dose als das er krank ist...

    Hallo! :hilfe:


    Langsam verzweifle ich.
    Cain ist ein Shiba inu - 1,5 jahre ca - rüde - chemisch kastriert(probe weise, weil er auf jede hündin (auch wenn nicht läufig) ansprang)
    Fütterung : vollbarf
    Früher konnte er bis 13 stunden locker durchhalten, wenn er mal keine lust hatte aufzustehn. Heute pinkelt er uns sogar ins haus obwohl er rein ist, nur weil es dringend ist.


    Der kleine mann hat ja mittlerweile eine längere krankheitsgeschichte als so mancher senior.
    Und das nur wegen menschlichen Versagen...
    doch von anfang an


    3 Monate alt -> starker durchfall, bekam Trockenfutter damals, durfall hörte nicht auf. Tierarzt gab ihm volle dosis anitbiotikum. Durchfall wurde kurz besser fing wieder an.
    4 Monate alt -> selbiges, Trockenfutter wurde gewechselt von mir auf verdacht der unverträglichkeit, wieder antibiotikum
    5 Monate -> selbes Spiel, wieder antibiotikum. Durchfall wurde immer schlimmer.
    6 Monat-> hinken am hinterbein, diagnose vom arzt "er will sich nicht anfassen lassen" erst da habe ich idiot endlich den tierarzt gewechselt -.- (war nur die wachstumsfuge im nachhinein)
    7 Monat + ->mittlerweil hab ich auf barf umgestellt gehabt, neuer tierarzt. Hab wegen magen alles untersuchen lassen (war zum schluss doch sehr kostspielig, war mir aber alles wert) . diagnose. Konservierungsstoff unverträglichkeit. alle trofu die er bekommen hatte waren voll mit dem zeug. Weitere diagnose -> magen durch medikamente kaputt.
    Cain hatte oft durchfall, viel sodbrennen, erbrach öfters. Ich fand ein dosenfutter was das alles in griff kriegte bei ihm, etwas was ihn schonte und er vertragen hatte. ging immer zur kontrolle beim neuen tierarzt. er meinte damals um den schaden auszubügeln würde es sicher ein jahr oder mehr brauchen.
    Cain ging es viel besser. Durchfall wurde seltener. Er schlief endlich durch weil er nachts keine probleme mehr hatte mit sodbrennen, brechen, dringender harndrang ect.


    mit ca einem jahr sind wir dann zu meinem freund gezogen. gewöhnungsphase war schwierig. er trinkt nicht aus jedem napf. als hat er sich stellen weise nur vollgesoffen als "reserve"
    und deshalb musste er zeitweise mega dringend nachts raus. mit einem jahr -.-
    er gewöhnte sich daran das wir dort wohnten(2 wochen ca) alles passt.
    wir fingen wieder an zu barfen.
    cain vertrug es perfekt.
    kaum durchfall. nur alle paar wochen was, wenn er etwas falsches erwischte(dreck, mamis leckeren kuchen ect)
    neues problem, barf treibt, er muss nachts nochmal raus. egal.
    mittlerweile ist es aber so schlimm geworden das er nach 3 stunden immer raus will. und das dringend.
    und es er pinkelt auch wirklich unmengen. trinkt aber auch wie ein irrer.
    zudem hechelt er sehr stark , sowohl draussen auch drinnen bei jeder temperatur.


    kurzfassung: er trinkt verdamt viel, wird gebarft, hechelt stark, muss duch die hohe flüßigkeits aufnahm alle 3 stunden raus obwohl es mal 13 stunden waren.


    unsere theorie:
    barf treibt. barf benötigt viel magensäure (hab ich mal gelesen) sprich er hat wieder sodbrennen. darauf trinkt er viel. und hechelt stärker.
    eins führt zum anderen.
    jedoch wissen wir nicht ob das so sein kann.
    und wenn doch, was tun?
    auf dosen futter umstellen wäre eine option, aber barf verträgt er totzdem besser(weniger durchfall und erbrechen)
    oder was könnte es noch sein?
    unser zweiter hund trinkt seit dem barfen weniger. cain aber viel mehr.


    ich habe in seinem kurzen leben soviele nächte wach verbracht. ich verzweilfe langsam.
    aber tierarzt jedesmal aufsuchen wird zu kostspielig. vielleicht habt ihr einen rat, wo es besser wird .


    liebe grüße

    Unsere zwei sind es gewohnt bis zu 5 Stunden alleine zu sein.
    Zudem haben wir erfahren das man mit der RER bahn auch vieles erreicht und da die hunde mitdürfen.
    Wir haben 6 Tage gebucht. Wir würden meist vormittags mit den Hunden durch die Stadt bummeln und nachmittags sind sie eh von den eindrücken k.o. das wir einen tag paar std museum , eifelturm ect ansehn. und Abends eben wieder bisschen bummeln.
    Beide sind Menschen"massen" gewohnt. Vorallem der Shiba wurde von klein auf darauf trainiert. Der geht anstandslos durh einkaufszentren ohne sich auch nur für den stress zu intressieren.
    Der entlebucher ist da bisschen empfindlicher. Ist alleine sehr gestresst von allen eindrücken. Außer der shiba ist in der nähe, dann richtet er sich nach ihm und ist tiefenentspannt egal wieviele leute da sind!
    Unser hotel heißt mercure versaille expo... in der nähe des messezentrums. sehr am stadtrand(bewusst gewählt, damit wir außerhalb fahren können)
    Danke für die liste und die tipps!

    Hey ihr Lieben!


    Wir fahren bald mit unseren zwei (Entlebucher -10Monate // Shiba Inu 16-Monate) nach Paris.
    Es ist alles durchgedacht mit den zwei und wir haben sogar ein hotel am stadtrand mit einem park 500m weiter gebucht.
    Da wir aber wegen den hunden mit dem autofahren(fliegen würden wir ihnen nicht antun wollen) wollte ich fragen ob ihr von der strecke von österreich nach paris einige tipps habt wo man abfahren kann und vllt eine große freilaufwiese at in der nähe.
    wir wissen verkehrsbedingt noch nicht welche route wir fahren werden.
    es gäbe zwei optionen
    1. regensburg - mannheim-saarbrück-metz-reims
    2. münchen - ulm- mannheim-saarbrück-pont a mousson


    zweite frage wäre bezüglich dem aufenthalt.
    gibt es spezielle orte wo er hund in paris nicht mit darf(museum, eiffelturm ist mir schon bewusst)?
    wisst ihr freilaufflächen/hundeparks in paris? oder gibt es irgendwo eine karte/liste dazu?
    und gibt es irgendwas , dass wir noch ganz dringend wissen sollten?
    liebe grüße