Meine Hunde sind kaputt. Denke ich. Weil normal ist anders. Das meine beiden nicht schlingen am Napf sondern ihr Barf (oder was es sonst mal gibt, koche auch, oder mal NaFu) schön in Ruhe futtern.
Ja kenn ich.
Aber nachdem mich Damon eine halbe Std angefiiiieeeept, da er unmittelbar vorm qualvollen Hungertod steht, ich die Näpfe fertigmache und dann, drehe mich um, kein Hund weit und breit?
Rufe. Nichts. Pfeife. Nichts. Auf das Rappeln der Leckerliedose hin kamen beide gelangweilt angeschlurft, hm, ja voller Napf, Essen, schön schön...Hündin lässt sich auf die Seite krachen und pennt erstmal und Damon dann in Seelenruhe seinen Napf am leerschlürfen.
Dann endlich bequemt sich Frau Hund-könnten ja sonst die bösen Katzen ihren Napf stehlen und isst auch auf.
Dann noch so ein Blick ala "aber nur weil du es bist" und man geht.
Son bisschen mehr Enthusiasmus beim Fressen wäre manchmal echt schön....
Beiträge von Mortizia
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Der TE hatte bereits Hunde in Aussenhaltung, da wird es sicher auch Plan B und C geben.
Was Pflege bei Krankheit angeht, andre Tierart (aber nicht weniger Heissgeliebt^^), krankes Schaf meiner Tochter. Da wurde 4 Woche jede Nacht mit im Stall geschlafen, damit "Anna" gut versorgt ist. (Und ich denke egal wie sehr man es liebt, sein Zwergschwein, sein Schaf, seine Gans würden viele auch erstmal nicht ins Haus holen bei Krankheit) Es gibt immer Lösungen .Ich finde auf die direkte Frage Labrador in Aussenhaltung gibt es eine einfache Antwort: Fell und Körpergrösse lassen es zu. Ab da ist es dann die Individuum-Frage.
Im blödesten Fall hat man einen Hund der draussen todunglücklich ist, dann muss man im SInne fürden Hund was ändern. -
Ich finde die frei spielenden Welpen jetzte doch recht moderat, beim ziehen an der Leine, klar, da ist jeder Hunderücken mehr oder weniger krumm und Standbilder, das richtige "Stehen" ist sicherlich eines der ersten Dinge die ein Show-Hund drauf haben muss.
Ich finde es natürlich auch erschreckend, was Tiere für ein Schönheitsideal darstellen müssen, und natürlich dürfte diese teilweise extreme Haltung Auswirkungen auf Bänder und Sehnen im Laufe der Zeit haben, trotzdem ist es für mich ein Unterschied, ob ich nun zB beschliesse, das neue Top-Ideal ist der aufrecht laufende Pudel und zwinge Generationen von Pudeln per Dressur für Ausstellungen auf den Hinterbeinen zu laufen, mit allen Schäden die da kommen könnten. Rückenschmerzen, Sehnen und Bänderschäden, PT Probleme, wer weiss.
Höre ich auf diese Übung zu verlangen werden kommende Welpen normal rumlaufen, und keine Erbschäden haben, denn es war etwas antrainiertes, nichts gezüchtetes.
Oder ich habe einen Hund der wie zB oft erwähnt, nicht atmen kann. Er kann es nicht, Ende, ob ich ihn grün anmale, ein Kleid anziehe oder mich freue, sein Körper ist in der Regel nicht in der Lage eine normale (lebenswichtige) Funktion auszuüben. Ich kann nichts aufhören um seinen Nachkommen ein Leben zu bieten, wo sie gut Luft bekommen (oder zumindest die erwähnten 2/3 der Rasse).
Das ist für mich einfach der entscheidene Unterschied. -
..oder es sind schlicht Amseln die krank sind und nicht mehr so reagieren können. Seit Monaten geht die Viruserkrankung gerade unter Amseln ja wieder stark um und man soll ja tote Tiere sogar zwecks Datensammlung melden.
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Röntchenbild...sie isst bestimmt auch Schlachsahne, fährt im Parkhaus durch den Schlachbaum...dumdidum.
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Ich glaube wir können uns hier aber doch in einem Einig sein, im Grunde sind wir alle Tierhalter, denen das Wohl unseres Tieres wichtig ist. Sonst würden wir nicht Zeit in einem Forum zubringen, fremde Menschen und fremde Hunde schon teilweise wirklich gerne haben und immer wieder diskutieren.
Wenn jetzte Nachbar X zu Katzenhalter Y (der auch Hunde hat, warum sollt er sonst hier schreiben^^) sagt, du deine Katze hat dies und das gemacht, dann kümmert sich doch Y darum. Weil es einfach dazugehört. Selbst wenn in 30 Jahren Katzenhaltung im tiefsten Sibirien die Katzen noch niemals was angestellt haben, kommt der Nachbar und redet vernünftig und sagt, es war halt so, ja dann wird jeder doch eine Lösung suchen das der Nachbar sich eben nicht ärgern muss.
Wiederholt, ich finde das Risiko von Freigang in den überwiegenden Fällen für meine Vorstellung von Katzenhaltung zu gross.
Aber wer das für sich anders sieht, sollte das doch auch so ausüben dürfen.
Ich glaub sehr viele Beiträge die Contra sind, verdanken ihren Grund auch zu einem guten Teil Erfahrungen mit Menschen, denen einfach alles Wurst ist, sei es das Tier sei es die Umwelt, seien es die Nachbarn.
Und wenn DIE sagen, ist halt ne Katze, das MUSS so, ist das einfach Mist! -
Haben die vllt. so einen "Defekt" wie diese berühmte Katze Grumpy Cat? Ich glaube gelesen zu haben, dass diese Katze einen Gendefekt hat.
Nein das sind quasi kurzhaarige Perser. Da sieht man das ganze Ausmaß vom süssen gewollten Kindchenschema dank weggezüchteter Nase. Und die auf den Bilder sind sogar noch recht moderat...leider schon Tiere kennenlernen dürfen, deren Augäpfel beim Fresse im Futter klebten, da weiter vorne als die Mundöffnung. Aber sie sind ja SO SÜSSSSSSSS (Ironie aus)
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Hier gibt es auch endlich in greifbarer Nähe wieder Katzen"zuwachs"

Und prompt habe ich einen Rucksack an Fragen dabei.....
Und Katze Nummer 2 ist seit der Kastration ordentlich moppelig (schon ehr dick) geworden. Nun hört man überall Diättrockenfutter sei DIE Lösung, ich will die Beiden aber eigentlich ganz vom TroFu weg haben...
Sie ist auch ehr ängstlich, deswegen bezweifle ich das ich sie die ersten Wochen zu extra Sportübungen bekommen werde.
Auch hier, Tipps sind gern gesehen. Ich fange wohl erst einmal damit an das Futter nach dem Bedarf zu geben und nicht unendliche Mengen Trockenfutter + Nassfutter am Tag.Zwar schon ein paar Tage her, aber auch mitmischen mag ;P Ich kann was abnehmen angeht auch nur qualitativ hochwertiges Nassfutter "all you can eat" Empfehlen. Ich hab ja auch zwei Senioren übernommen, ein sehr moppeliger Kater dabei.
Vorbesitzer: Um Gottes Willen nie Futter stehen lassen, der frisst bis er platzt."
Und ja es stehen sieben Näpfe immer gut gefüllt da, er frisst sehr ordentlich was er braucht und nimmt akut 25-40 Gramm die Woche ab, die zusätzliche Bewegung durch den Umzug von 20 m² auf 160 m² inkusive Treppe, Spielkram und so macht natürlich auch etwas aus. Es geht nicht nur Fett, es kommen auch Muskeln :).
Ein gutes Tempo und der Kastratenschwabbel schwabbelt mittlerweile schön und schleift nicht prall über den Boden :) -
Vor Dieffenbachia Sorten möchte ich aber auch noch warnen. Falls dein Hund ein Blumenschnüffler, knabberer sonstwas ist.
Die Pflanze ist in allen Teilen sehr giftig, selbst durchlaufendes Giesswasser soll leicht toxisch sein. Beim Handling mit der Pflanze soll man Handschuhe tragen.
Ich finde sie wunderschön aber oft unterschätzt man, wie gefährlich sie sind. -
Nu habter mich ja leider "aufgeklärt", also keine Schlagzeile Anfang März, dicke Dame in seltsamer Kleidung gröhlend bei Hamburg gesichtet, selber Schuld ;P so Genug OT, still bin