Korinthenkackerei
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Immer schön am Problem vorbei reden. Ja, das hilft ![]()
Korinthenkackerei
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Immer schön am Problem vorbei reden. Ja, das hilft ![]()
Ich bin demnächst auf einer Großen Hundeausstellung und nehme Kamera mit. Natürlich so ohne irgendjemanden ins Rampenlicht zu stellen oder die Persönlichkeitsrechte zu verletzen.
Und dann gucken wir doch mal wie viele ach so gesunde Hunde wir treffen und wie viel bedenklich ist. Ich lass mich gerne positiv überraschen.
Wird nicht passieren ![]()
Denn du wirst nicht nur die Qualzuchten entdecken, sondern auch noch die "netten" Menschen, die überaus freundlich zu ihren Hunden sind.
Und nein, es sind nicht alle so. Aber zu viele ![]()
Alles anzeigenWir hatten seit Welpenzeiten keinen hündischen Besuch mehr bei uns, hat sich einfach zB wegen der Katzen nicht ergeben.
Nun bekommen wir morgen einen Übernachtungsgast. eine ganz liebe, unkomplizierte Hündin. aber Maja ist ja ein bisschen zickig und ressourcenverteidigendWie würdet ihr den Besuch vorbereiten?
*vorsichtshalber alle Spielzeuge und Kauteile weg
*vorher draußen treffen und gemeinsam zu uns fahren
*abends getrennt füttern
*nicht zulassen, dass Maja den Gast kontrolliertHab ich was vergessen?
Zur Not schlafen wir halt getrennt und schließen die Tür zwischen den Hunden.
Ich finde, so passt das ![]()
Ich beschäftige mich vorranging mit meiner Rasse - welche Hunderassen aktiv jagen und Wild stellen/ausbuddeln/töten wird Google Dir zuverlässig beantworten. Aber sicher wird man typische Jagdhunde auch als Jagdgebrauchshunde bezeichnen.
Wenn Jagdhunde = Jagdgebrauchshunde sind, ist doch deine Argumentation aber hinfällig? Dann hast du auch einen und damit müsstest du ihn auch entsprechend auslasten.
Aber ich habe meine Meinung zum Thema kund getan. Dazu will ich noch ergänzen: Man sollte sich erst überlegen, was für einen Job der Hund machen soll und dann schauen, welche Rasse am ehesten passt.
Es ist völlig egal, ob es die "hardcore"-Hunde sind oder nicht. Ich mag generell keine Showlinien und damit gehört jeder Hund, der eine Veranlagung hat, entsprechend gefördert und ausgelastet. Das gilt für Hütehunde, Gebrauchshunde, Jagdhunde etc.
Nein, ein Labrador ist ein Jagdgebrauchshund.
Aber er stöbert nicht, der hetzt nicht, der jagt nicht, der tötet nicht.
Sonst wäre er für seine ursprüngliche Aufgabe ungeeignet.Er sammelt die Beute auf Kommando ein und apportiert sie - nachdem die Beute erlegt ist. Das lässt sich mit einem Dummy nachempfinden.
Hunde welcher Rassen sind denn Jagdhunde, aber keine Jagdgebrauchshunde?
Schiefe Blicke interessieren mich wenig ... ;-) - wir haben aus dem Bauchgefühl, und mit gesundem Verstand für Tiere im allgemeinen, wohl viel richtig gemacht. Beobachtungsgabe für Wohlbefinden und Zufriedenheit entwickelt man als Katzenhalter im Lauf der Jahre ... und da hab ich nun mal wirklich gut dreißig Jahre Erfahrung ... ;-)
Klar, die Züchterin von Charly Papa, mit der wir neben der Züchterin der Mutterhündin in Kontakt sind, hat uns dies und jenes für seine Ausbildung vorgeschlagen - klar hat er die Anlagen und sein Papa ist diesbezüglich ein "Star". Aber uns interessiert nicht, ob unser Hund einen ausgelegten Hasen, dann noch einen Fasan und noch eine Ente in korrekter Reihenfolge und Geschwindigkeit apportieren kann und ähnliches ... Ich will diese Apportel-Tiere auch nicht in meiner Tiefkühltruhe haben und immer wieder antauen, um zu üben ... ;-) Ja, so läuft das - is ja eklig ...
Wenn ich mich für einen Hund mit bestimmten Neigungen entscheide, kann ich sie fördern oder fordern - ein Riesenunterschied in meinen Augen. Die Veranlagung eines Retrievers ist noch relativ unkritisch für seine Umwelt. Anders sieht es bei Jagdhunden, Schutzhunden, Hütehunden usw. aus. Da bin ich der Meinung, man MUSS was tun, um die Neigung in korrekte und kontrollierbare Bahnen zu bringen - denn spätestens mit Beginn der Pubertät kann diese zum echten Problem werden und dann erst mit dem Trainning anzufangen, ist wohl echt mühsam ... und gelingt dem "Otto-Normal-Hundehalter" dann eher weniger.
Das sind dann diese falsch ausgelasteten/fehlgeleiteten Nervkröten, die schlimmstenfalls zu einer ersten Gefahr für ihre Umwelt werden können. Und dann ist Hundehaltung nicht mehr easy und macht auch wenig Spaß. Abgesehen von dem Hund, der ja auch nix falsch gemacht hat, sondern nur seinen Neigungen folgt.
Du hast doch einen Jagdhund
?
Na klar ![]()
Beim Vizsla ist auch jedes Problem darauf zurück zu führen, dass er nicht jagdlich geführt wird. Man merkt bei Diskussionen deutlich wie die Argumente ausgehen, wenn die jagdliche Führung da ist
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Stört mich nicht ![]()
Ich würde das gleich mal unter Signal stellen, wenn das so viel Spaß macht. Ergo würde ich nicht unterbinden, sondern damit arbeiten.
Lise fängt an aufzupassen und ihre Stimme zu entdecken ![]()
Sonst ist hier nichts Neues los ![]()
Auch wenn der Kunde die AGB gelesen hat, kann er doch darauf vertraut haben, dass eine Kündigung nur in seltenen Ausnahmefällen vorkommt (nicht zuletzt wegen des guten Rufs, den die Versicherung hatte). Und nicht, dass regelmäßig Tarife eingestampft werden. Und dabei logischerweise vor allem die älteren Tiere rausfliegen, die jahrelang Beiträge gebracht haben.
Ist das schon häufiger passiert? Ich habe nur die letzt Kündigungswelle mitbekommen.