Den Unterschied macht der Halter.
Wenn man genau weiß, was der Hund kann/darf und was nicht, dann ist das die halbe Miete. Der Rest ist hauptsächlich diese Dinge zu berücksichtigen.
Das gilt für alle Hunde.
Einen HSH muss man aber wirklich lesen können und kennen, sonst wird es schnell brenzlig.
Letztendlich bleibt im Gegensatz zu einem genauso gut erzogenen Schäferhund beim HSH immer ein paar Prozente mehr Restrisiko, dass er eine Situation dann doch mal anders bewertet und entscheidet, als sein Hundeführer.