Wie gesagt ich finde es immer schwierig wenn zwischen den Zeilen hängt "es liegt an Dir/euch" und egal ob Du es so meinst oder nicht, so kommt es bei mir halt an, auch wenn Deine Zeilen gar nicht an mich adressiert waren.
Danke danke danke 🙏 Auch für den Rest deines Beitrages. Ich habe einige Male angefangen zu kommentieren, es aber wieder gelöscht, weil … ja weil es mich etwas triggert wenn ich als Unfähig oder faul dargestellt werde (wenn auch indirekt oder vllt ist es auch nicht so gemeint, kam aber so rüber) und ich keine weitere Diskussion wollte.
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Aber: Ich mache hier auch kein Affentanz drum. Habe ja auch ein Leben neben den Hunden. Deswegen sage ich ja „okay dann müssen die da hin und wieder mal durch, kommt ja nicht so oft und lange vor“.
Falls man mir oder auch anderen die dasselbe Problem haben hier unterstellt ich /wir würde NICHTS machen oder nie was gemacht haben: Von Anfang an wird es hier geübt, eben wie man das so macht (mal in einem anderen Raum, mal kurz raus in den Garten, mal Müll weg bringen. Türen und Babygitter hinter einem schließen usw usf.).
Baxter konnte das mal mega gut, Jahre lang. Durchs HO ist es eben nicht mehr so weil ihm schlichtweg die Routine fehlt. Calle ist da eigentlich entspannter, wird aber durch Baxter beeinflusst. Eine Trennung der Beiden kommt aber nicht in Frage.
Und daran sieht man einfach wieder das es stark Hundeabhängig ist und nicht der Mensch zu doof dafür oder nicht gewillt. Denn das bin ich, also gewillt, aber eben nur soweit es mir (dem Alltag) möglich ist.
Und damit bin ich nun raus aus dieser Thematik.
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Von heute Abend bis Sonntagabend sind sie nun das erste Mal alleine mit meinen Schwiegereltern bei uns Zuhause. Mal sehen wie das so klappt.
Kennt ihr das wenn ihr nur schwer das „Zepter“ aus der Hand legen könnt und euch ständig fragt wie es so läuft? Hoffentlich klappt alles usw…