Kommt mir hier gerade ein bisschen vor wie bei uns Veganern, die sich immer rechtfertigen müssen. Auf der anderen Seite kenne ich keinen Vegetarier oder Veganer, der bekehren möchte.
Wir leben im Jahr 2017 in einem freien und demokratischen Land. Kann solch ein Thema nicht mittlerweile normal sein?
Zu erstens: Ich kenne leider und das meine ich so „leider“ Vegetarier und Veganer die von einem Fleischesser verlangen dich doch anständig zu rechtfertig... und dann kommen Sätze von den V & V wie: da gibt es nichts zu rechtfertigen...Tiere bzw Milchprodukte darf man nicht essen, Tierquälerei usw usf... Ich halte ebenfalls nichts von begab oder vegetarisch. Mir aber auch Wurscht wie sich andere ernähren, wenn sie meinen.... kann nur diesen ganzen mist echt nicht mehr hören und lesen, was wir den Tieren usw antun und wie toll... ach lassen wir das. Geht ja hier um Hunde...
Aber was die Ernährung des Hundes angeht kann und will ich das nicht totschweigen oder die HH noch Wattebausch zuwerfen. Diese Art der Hundeernährung ist absolut egoistisch und diese Leute sollte man den Hund abnehmen!! Es sei DENN es ist medizinisch begründet. Wie und wer kam eigentlich auf die Idee, das auf Tiere zu übertragen? Nur damit das Ego befriedigt ist? Kann und will ich nicht nachvollziehen...