Ab Frühling hier sollte er aber ganzjährig draußen sein und auch keine Möglichkeit haben nach drinnen zu kommen. Auch nicht bei Alter, Krankheit etc aber dreht sich langsam etwas im Kreis
Ich find einen Wohnungshund der den ganzen Tag bellt genauso nervig wobei man es dann wenigstens nur sehr gedämpft hört, unser nachbarshund der draußen den halben Tag bellt ist aber null gedämpft und deshalb um einiges nerviger. Manchmal sperren sie ihn ins Haus da hört man das bellen nur wenn man genau hinhört. Ist aber hier eher so der Hund nervt also kommt er raus. Da ist mir Erziehung null. Ich glaube manche meinen wenn er draußen ist stört er mich nicht mehr der Rest ist egal. Aber ist ja OT.
Wisst ihr, ich finde es eine bodenlose Frechheit, dass man hier davon ausgeht das der Hund im Alter oder bei Krankheiten nicht mit hinein darf oder sich die Besitzer nicht darum kümmern bzw. weniger als ihr es mit euren Haushunden tut. Woher nehmen einige sich das Recht so zu urteilen? Woher nehmt ihr das Recht zu meinen, der Hund wird nur alleine sein, den ganzen Tag vor sich hinsauern?...
Sicher ist Kläffen und Bellen genauso eine Erziehungssache. Wenn es natürlich solche Hundehalter wie deine Nachbarn sind, scheint denen der Hund auch nicht so wichtig zu sein. Unsere Hunde schlagen draußen nur an, wenn etwas wirklich komisch ist. Und warum? Weil wir es ihnen anerzogen haben nicht bei jedem Piep zu kläffen.