Beiträge von Dogs-with-Soul

    Wenn es aber so sein sollte, dass diese erwähnten Dinge nicht vorbeugend wirken bei Hunden lasse ich mich natürlich auch eines besseren belehren und werde anfangen meinem Hund die Zähne zu putzen. Man kann ja nicht alles wissen

    Du hast leider nicht alles durchgelesen. Du MUSST es nicht tun und niemand sagt, dass es auch bei deinem Hund dazu kommen kann.

    Es ist aber (ich meine) bewiesen, dass es genetisch veranlagt ist und vor allem bei kleinen Hunden zu Zahnstein kommt.

    Diese Hunde können noch so viel auf irgendwas herumkauen, es bringt nichts oder nur sehr wenig.

    Glaub mal nicht, dass die meisten HH hier im Forum nicht alles an Kauzeug ausprobieren, um evtl. das Putzen zu minimieren oder ganz zu lassen, aber meistens hilft einfach nichts.

    Wie zu jeglicher Frage, hat das Dogforum auch hierauf reichlich Antworten
    Zahnpflege-Thread

    Mir persönlich reicht nen ganz normales Mikrofaserputztuch ohne jegliche Paste und immer mal wieder der Daumennagel.

    Ich benutze eine kleine Dr. Best Kinderzahnbürste (glaube ab 3 Monate), dann Fingerlinge, Orozyme und ab und an Wasserstoffpreoxid 3% (nein ist nicht schädlich). Ach und einen Zahnsteinkratzer-

    Ich denk für viele ist es auch die sagenumwobene 'Vermenschlichung', was ja eigentlich totaler Schwachsinn ist und genau das Gegenteil, man geht auf die Bedürfnisse des Hundes ein.

    Genau das ist der Punkt. "Vermenschlichung", dabei ist es totalter Quatsch.

    Soweit ich das verstanden habe, jede Hundezahnpasta. =) Ich suche grad zB nach einer die die Jungs mögen - dann hab ich die Belohnung nämlich gleich mit abgedeckt ;)

    Ich benutze die Orozyme und da ist es kein problem, wenn die geschluckt wird. Im Gegenteil, wenn man keine Zeit hat, kann man die sogar einfach ins Maul schmieren (steht da jedenfalls).

    Hier werden die Krallen regelmäßig kontrolliert und mein Verlobter schneidet die Baxter. Komischerweise ist das das einzige wo Baxter bei ihm entspannter ist als bei mir. :hust: Aber nicht schlimm, schließlich bin ich sonst die „doofe“ die immer alles machen muss bei Baxter. :lol:

    ok gut, das da manche Rassen mehr zu veranlagt sind wusste ich garnicht. Unsere Hündin damals hatte nach 10 jahren eben etwas Zahnstein, das war nie der Rede wert sodass es entfernt werden musste.Auch ich schau regelmäßig ins Maul meiner kleinen, sollte da iwann mal Zahnstein sein und durch kauartikel garnicht einzudämmen, klar dann sollte man was tun.

    Nein nicht unbedingt Rassebedingt sondern es liegt wirklich an dem Individuum selbst. Ist wie bei uns Menschen, der eine hat damit zu tun der andere eben nicht.

    Kleine Hunde neigen übrigens mehr zu sowas als größere Hunde. Aber soweit ich weiß hat das auch wirklich viel mit dem speichel zu tun.

    Zitat von Cookie0305

    Ganz ehrlich..auch in putze meinem Hund nicht die Zähne. Ich find das einfach übertrieben, da gibs regelmäßig was für die Zahnreinigung und fertig.

    sehe ich nicht so. Mit bisschen was für die Zahnreinigung geben ist es nun mal bei den meisten Hunden nicht getan. Es gibt Hunde die haben genetisch einfach Pech und mit Zahnstein und -Belag zu tun, und da muss man einfach putzen. Baxter ist hier für das beste Beispiel und das ging schon mit wenigen Monaten an. Er bekommt auch einiges zum Kauen und es hilft nur sehr bedingt.

    Das hat also nichts mit übertrieben zu tun oder gar Vermenschlichung. Es liegt am Speichel und ist genetisch veranlagt.