Beiträge von nadine 1011

    :winken: Zusammen,

    Ich finde das immer fazienierent-wie schafft ihr das nur???
    Ich hab noch nie einen Freilaufenden Hund so einschüchtern können, das er verschwand :ops:

    So wie ich das verstanden habe-habt ihr zum Größten Teil "ängstliche" Hund an der Leine (also nicht generell, aber bei begegnungen mit unangeleinten Hunden)-sodas ihr euch "schützend" vor euren Hund stellt.

    Das ginge bei uns schonmal garnicht!!
    Ich habe zwei große Hunde, die beide (ok eigentlich nur Hasi, Eddie gehört da eher zu der Fraktion-ich schick mal das Hasi vor ;) ) Sehr selbstsicher und Konsequent sind.
    Wenn die HH in Reichweite sind, sodas sie meine Bitte -ihre Hunde anzu leinen-hören können-Bitte ich sie natürlich darum.
    Schießen die Hunde aber auf uns los- leine ich meine natürlich ab!!!
    Zumindest erstmal einen der Beiden.

    Ich werde den Deubel tuen und meine Hund angeleint lasse!!!
    Denn so provoziere ich ja grade zu eine Rangelei.
    Leine Ich meine Hunde ab-gebe ich allen beteidigten Hunden die Möglichkeit ihren Radius und somit ihren Abstand zum Gegenüber zu vergrößern.
    Zudem laufe ich lagsam weiter und rufe meine Hunde.

    Es ist in solch einer Situation noch nie zu einer Beißerei gekommen.

    LG Nadine

    :winken:

    Im Prinziep kann ich mich den letzten 7 Beiträgen nur anschließen!!!!

    Aber ich denke (bzw. HOFFE) das die estern Beitäge micht so gemeint waren, wie sie rüber gekommen sind. :gott:

    Auch ich bin wirklich nicht die Schlankeste :ops: - dennoch sind meine Hund alles ander als Dick, meine Hunde bekommen trotz meine Leibesfülle genügen auslauf und ich behaupte von mir, das ich sehr zügig unterwegs bin-zumindes überhole ich einige.

    Auch ich habe habe zwei "Chaoten" an der Leine, von denen ich aber behaupen möchte, das sie trotzdem "erzogen" sind.
    - Jeder Hund ist anders, jeder Hund hat eine "Lebensgeschichte"- der eine ist in einem "Wohlbehütetem" zu Hause grundlegend erzogen worden, der andere eben nicht.
    -worauf es ankommt-ist das keiner weiß was seinem Gegenüber wiederfahren ist.
    - ist er eventuell wie unser Hasi erst mit 4 Jahren übernommen worden und vier jahre seines Lebens an der leine-mit der Leine geschlgen worden????
    -.......????

    Ich möchte nicht abstreiten, das es HH gibt, die besser nie einen Hund bekommen hätten!!!-darüber sind wir uns alle denke ich einig.
    Aber: wir sind alle nur Menschen-Menschen die Fehler machen-und aus fehlern lernt man.
    Und wir haben alle Hunde an der Leine- Hunde sind Tiere und bleiben Tiere, die trotz der "bester" Erziehung Tiere bleiben. Und niemand kann sich davon frei sprechen, das sein Tier irgendwann mal etwas macht, was es zuvor noch nie gemacht hat.
    Es sind nunmal Tiere!!!
    Und sollen es in meinen Augen auch bitte bleiben !!!


    LG Nadine *die wirklich hofft, das die beiträge einfach nur falsch aungekommen sind*

    Edit:

    Ach ja-rauchen kann man sogar mit zwei Hunden an der Leine ;)

    :winken: Zusammen,

    :schockiert: soooo viele Beiträge :2thumbs: toll!!!

    Die Familien (Familie des Kindes und die HH) verstehen sich wohl mitlerweile wieder. Beide Pateien sind entsetz über das Handel des OA und des VA.
    Die Familie ist dankbar über die selbst auferlegten Auflagen der HH und wollen auch nicht, das der Hund eingeschläfert wird.
    Keiner weiß genau was passiert ist, der Opa war nur kurz unachtsam, das Kind will (oder kann noch nicht) zu dem Vorfall sagen.
    Die Mutter vermutet selber, das ihr Kind irgendwas getan haben muss, das der Hund so ausgerastet ist, denn er hat wohl sofort von dem Kind wieder abgelassen.

    So wie ich das verstanden habe-war es wohl "nur" ein Biss, der leider soooo schreckliche Verletzungen hervorgebracht hat.

    Gut, wie gesagt- ich kann nur das wiedergeben, was mir erzählt worden ist. Teils wurde die Geschichte weiß Gott wie ausgeschmückt.
    Ich kann euch nur das sagen, was mir die Mutter erzählt hat, alles ander wird wenn überhaupt nur zu hälfte stimmen.

    Die Eltern sind mit dem Kleinen Mädchen in Phychologischer Behandlung-um ihr die Angst vor Hunden zu nehmen.

    LG Nadine

    :lachtot: ja das können meine auch!!!

    Was könnes sie sonst noch :???:
    Klar die Grundkomandos wie
    -sitz
    -Platz
    -Bleib
    -Steh
    -Fuß ( naja-das Dikutieren wir im Moment noch aus *grrrrrrrr*)

    Eddie:

    -"Pfödchen" und "Hand" geben- links ist Pfödchen, rechts ist Hand
    -Aua Pfödchen zeigen (dann zeigt er die Pfote, die mal "krank" war und jummelt
    -gib laut
    -zählen bis drei (weiter haben wir es noch nicht geübt, da die Nachbarn sich sonst irgendwann beschweren ;) )
    -gib 5
    -all seine Spielsachen mit Namen auseinanderhalten
    -Herrchen die Socken ausziehen
    -Die Einkäufe rein Tragen
    -alles was ich im gebe- bring er auf Komando nach Herrchen
    -Tennisbälle pellen :sad2:
    -eine Rolle-aber nur auf dem Bett wegen seiner Hüften
    -Küsschen geben
    -schäm dich -üben wir grade noch-das klappt noch nicht soooo gut-konnte er mal besser
    -Türen öffnen-das haben wir ihm aber nicht beigebracht *grrrrrr*
    -mehr fällt mir grad so spontan nicht ein

    Hasi ist da nicht ganz so pfiffig-er kann:

    -pfödchen geben
    -gib 5 und gib 10
    -tanzen
    -Mänchen machen
    -und die Farbe "Gelb" erkennen-zumindest rastet er bei jedem Gelben Postauto total aus und denkt da sitzt Herrchen drin :D
    -mehr fällt mir auch hier grad nicht ein

    LG Nadine

    :winken:

    erst einmal danke schön für eure Beiträge!!!

    nabadaishi

    Wir Wohnen in NRW.
    Natürlich-da hast du vollkommen recht-das Kindeswohl steht an erster stelle!!!!

    KatundDelilah

    Nein, nein-wie gesagt es geht mir nicht darum ob die Auflagen richtig oder falsch sind- mir geht es darum, das ein z.b."Listenhund" oder ein (nicht so angesehener "FamilienHund" wie es der Retriever ist eine ander "Strafe" bekommen hätte bzw. der Halter ander Auflagen oder sogar die Eutanesie des Hundes angeortnet worden wäre.

    Zum selbstauferlegten Maulkorbzwang:ich denke das muss der HH selber wissen und selbst verantworten.-Ich gehe davon aus, das er dies auch der Familie zu liebe gemacht hat und um anfeindungen ect. erstmal aus dem wege zu gehen.

    Naja der OPA ist schätzungsweise mitte-ende 50 und da denke ich schon, das er "fähig" ist einen Hund auszuführen!!!
    Schließlich hat er das nicht zum ersten mal gemacht.

    Hallo Zusammen,

    Zuerst habe ich das alles nicht so wirklich glauben können, aber nachdem ich diese Geschichte von mehren Seiten gehört habe und dann noch direkt von der "Opfer"-Familie-denke ich, das ich es zumindest ansatzweise glauben kann.

    Hier im Ort hat sich ein Tragischer "Unfall" ereignet.
    Ein kleines Mädchen von 5 Jahren wurde vom Nachbarhund ins Gesicht gebissen und sehr stark verletzt.
    Vorab- dem keinen Mädchen geht es wieder "Gut"- die äußeren Narben sind verheilt - die inneren (seelischen) heilen langsam.

    Kurz vorweg:- Kind und Opa sind wie so oft mit nachbarhund spazieren gegangen- Opa war kurz unachtsam und wird erst duch die Schrei seiner Enkeling aufmerksam. Der Hund biss dem Kind ein 2 Euro großes Stück aus der Wange.

    Eltern wie auch HH waren geschockt und konnten den Vorfall nicht begreifen.
    Da das Kind ins Krankenhaus musste-wurde automatisch eine Anzeige gegen die HH erstattet.
    Die Polizei befragte beide Pateien und stellte fest-das der Hund aufgrund seiner Rasse nicht als "Gefährlich" einzustufen sein :???:
    Das Ortnungsamt sowie das Vet-amt kam zum selben entschluss und es wurde ledigtlich eine Auflage bezüglich des Ausführens von "Fremden" erteilt.-Das ausschließlich die HH selbst den Hund ausführen dürfen.
    Die fassungslosen Eltern, aber auch die geschockten HH konnten den Entschluss des OA und VA nicht begreifen. Die HH sind sofort mit dem Hund zum TA um ihn untersuchen zu lassen. Und haben sich selber Auflagen erteil, indem der Hund ausschließlich nur noch von den HH persönlich ausgeführt wird und dies nur noch mit Maulkorb und angeleint.

    Die Dame vom Ortnungsamt bemerkte nur: " Ja-wenn es sich um einen "Listenhund" gehandelt hätte- wäre das ganze anders ausgegangen"!!!!

    :schockiert: Halloooooooo??????
    Gibts das?????
    Ich versteh die Welt nicht mehr!!!!

    Ich muss dabei sagen-ich bin immer gaaaaaaaaaaaanz vorsichtig, wenn es um Kinder und Hunde geht-aber das kann ich nun wirklich nicht verstehen!!!!
    Wie kann man denn bitte einen "Beißvorfall" Rasseabhängig machen?????
    Ich meine wir reden hier nicht von einem "blauen Fleck", sondern von einem kleinen Mädchen, die ein Lebenlang entstellt ist!!!

    Ja-gut-man weiß nicht was da wiklich passiert ist, aber eine "Listenhund" wäre wahrscheinlich sofort eingeschläfert worden (nicht dass das richtig ist)

    Nicht das ich falsch verstanden werde-mir geht es nicht darum, ob der Beschluss richtig oder falsch ist-mir geht es darum, das scheinbar ein "familienfreundlicher Hund" anders beurteilt wird, als ein angeblich " nicht so familienfreundlicher Hund"
    ahhhhh-ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll-aner ich denke ihr wisst wie ich das meine.

    LG Nadine

    :winken:

    Das Kastrieren wird höchst wahrscheinlich nichts bringen.
    Da er es kaum bei Hündinen probiert-gehe ich auch strak davon aus, das es "Dominanz" ist.
    Ein "gefestigter" 4-Jahriger Rüde-wird auch nach einer Kastration nicht aufhören andere Rüden zu dominieren.
    Das einzige, was sich ändern könnte-wäre das er von "intakten" Rüden einen auf den Deckel bekommt, da die ihn " nicht mehr für Voll" nehmen.

    Wir haben uns Damals bequatschen lassen und haben Hasi wegen seiner "Leinenagression" kastrieren lassen.
    Das einzige was sich geändert hat-er ist "fett" geworden.
    Die Leinenagression haben wir nur duch geziehltes arbeiten und viel Geduld in den "griff" bekommen (manchmal zumindest :ops: )

    Hasi ist auch ein sehr "gefestigter" Rüde ( dominat will ich nicht sagen-denn er dominiert eigentlich keine Rüden) -er ist ein sehr selbstbewuster Hund, der sich zwar nichts gefallen läst, aber sehr konsequent ist-aber nicht nachtragend.-Schwierig zu erklären!

    Ben der Hund meiner Schwiegereltern-hatte das gleich Problem wie deiner- wobei Ben alles rammelt-was nicht schnell genug auf dem Baum saß.- Mein Schwiegervater hat auch alles versucht-ignorieren, dazwischen gehn, schreien....- nichts brachte was.
    Wir sind in der Zeit öfters zusammen gelaufen und mir war das immer endlos peinlich-lag aber daran, das mein Schwiegervater sich nie bei den HH entschuldigt hat :ops:

    Ich habe mich Damals mit einer Wasserpistole bewaffnet und Ben jedes mal abgeschossen, wenn er auch nur ein Anzeichen von Aufreiten startete.
    Ich kann nur sagen-es hat wunder bewirkt!!!!!
    Es hat zwar eine Weile gedauert, da immer mal wieder ein Versuch gestartet wurde-aber irgendwann hat er es nicht mehr versucht und seit dem ist Ruhe!!!!

    Oder er muss mal an den Falschen geraten ;)

    LG Nadine

    Hallo,

    Ja, das kann sein, das ein Hund das Barfen nicht verträgt.-Wir haben leider so einen Fall zuhause :sad2:

    Wir haben auch eine Zeit gabarft bzw. Teilbarfen, aber Eddie hat es nicht vertragen.
    Am Anfang war alles super und er hat es super gerne gefressen-dann kam der Durchfall und ging nicht mehr weg.
    Wir haben Damals den Kot untersuchen lassen aber es war alles Ok.

    Dann dachten wir es sein eine Futtermittelalergie und haben das Frockenfutter ganz weg gelassen.
    Die ersten paar Tage tat sich nichts-aber der Magen-Darmtrakt musste sich auch erst etwas erholen.-Dann wurd es besser-aber nur für kurze Zeit-dann kam der Durchfall wieder :sad2:

    Dann gings an´s Austesten, in dem wir ein Ausschlußverfahren gemacht haben :gott: -super Kompliziert.

    Seitdem wir wieder auf Trockenfutter umgestiegen sind und ein "Kaltgeprestes"-Futter nehmen-ist alles wieder in Ordnung.
    Gemüse, Obst, Reis Nudel....-gibt es trotzdem noch, allerdings kann ich manche Sachen nur seperat füttern-also nicht in Kombination mit TF.

    Fleisch muss abgekocht werden und darf nicht zu oft gefüttert werden.

    Eddie hat von Natur aus einen super empfindlichen Magen :sad2:

    LG Nadine