Beiträge von Mouna1

    Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
    Ach wenn ich mir vorstelle dass mein Hund auch 14 Jahre werden könnte!!! Deine Geschichte macht ja wirklich Mut.
    Mal schauen wie lange es bei meinem Hund dauert bis es ihm besser geht. Bis jetzt merke ich nichts, ausser dass ihm das nachwachsende Fell jucken tut. Aber Babycreme ist ein guter Tipp.
    Du hast also keine spezielle Physiotherapie mehr gemacht?
    Aber stimmt-vieles kann man auch zwischendurch zu Hause machen.


    LG

    Hallo!


    Mein 9jähriger Hund hat heute wegen seiner Arthrose (bedingt durch seine HD) Gold implantiert bekommen. Er hatte schon eine eine Schonhaltung angenommen und seine Muskeln an der Hinterhand haben stark abgebaut.
    Ich habe die GI hier in Deutschland durchführen lassen. Da wir aber in Schweden wohnen und nächste Woche auch wieder nach Hause fahren werden wollte ich mich bei Euch erkundigen, wann ihr nach der GI mit der Physiotherapie begonnen habt. Habt Ihr Eure Hunde erst ein paar Wochen geschont oder direkt nach der GI mit dem Unterwasserlaufband begonnen? Schritttraining ist mir bekannt, das werde ich dann morgen beginnen.
    In Schweden gibt es leider kaum Erfahrungen mit Physiotherapie nach Goldimplantationen, daher wäre es schön wenn Ihr mir ein par Tips geben könntet:-)
    Danke!

    Hallo!
    Mein 9-jähriger Hund hat leider Arthrose. Da er auch einen Leberschaden hat, kann er keine "normalen" Schmerzmittel bekommen.
    Hat jemand gute Erfahrungen mit alternativer Medizin, Naturheilkunde, Hömeopathie, Blutekeltherapie, Massagen etc. und kann mir jemand eine Praxis bei Dresden empfehlen, die sowas anbietet?
    Ich wohne selber in Schweden und hier ist es sehr schwer an alternative Lösungen zu gelangen. Da ich mich aber nun eine Weile in Dresden aufhalte möchte ich die Zeit dort gern nutzen. Natürlich bekommt er jetzt schon allerhand Zusätze. Ich möchte aber nichts unversucht lassen.
    Danke!


    MfG

    Ich bräuchte mal bitte Eure Hilfe.


    Mein Bordercollie-Labrador-Mixruede (kastriert, schlank) ist 9 Jahre alt und ich habe deswegen im Juli 2014 eine Routine-Altersuntersorgung machen lassen. Es war alles ok ausser dass seine Leberwerte leicht erhöht waren (ALAT 263, normal sind 10-100). Alle anderen Blutwerte waren in Ordnung.
    Der Tierarzt empfahl Hills oder Royal canin Spezialfutter was ich dankend ablehnte. Habe mich dann zu Hause erstmal belesen wie ich sein Futter umstellen könnte. Er soll ja nun weniger aber hochwertigeres Eiweiss bekommen, weniger Fett, mehr Kohlenhydrate, mehr Huettenkäse, Quark und Ei. Und ich habe auch einige Mahlzeiten in der Woche durch Reis/Hirse ersetzt. Bis zum Sommer hat er Barf 75:25 bekommen und war bis jetzt nie krank. Zusätzlich gebe ich Mariendistel zur Unterstuetzung der Leber..
    Im September habe ich wieder eine Blutprobe machen lassen. Der ALAT ist etwas gesunken und lag da bei 237.
    Im Laufe des Herbstes ist mein Hund etwas ruhiger geworden (normale Alterserscheinung?) und fing Anfang Dezember plötzlich mit humpeln hinten rechts an, nachdem er viel und schnell gerannt ist.
    Also war ich wieder beim TA. Er wurde geröngt weil er bei der Untersuchung bei Beruehrung auch Schmerzen zeigte. Ergebnis war chronische Arthrose in der Huefte und Hueftgelenksdisplasie (Grad unbekannt). Er scheint dass schon länger zu haben da der linke Hinterlauf besser bemuskelt ist, weil er das rechte Hinterbein wohl schon länger geschont hat (ist mir leider nie aufgefallen).
    Blut wurde letzte Woche auch noch mal getestet, ALAT wieder erhöht bei 240.
    Nun soll erstmal die Leber per Ultraschall untersucht werden, weil irgendwelche Medizin gegen die Arthrose ja auf die Leber geht. Falls mit der Leber alles ok ist will der TA entzuendungshemmende und schmerzlindernde Mittel geben. Bis dahin soll ich den Hund warm halten und er soll nur 3-4x am Tag 15 min an der Leine spazieren gehen.


    Nun bin ich völlig irritiert
    Zum einen wie man die Arthrose behandeln könnte. Rueckgängig machen geht ja nicht, man kan ja nur versuchen die Schmerzen zu lindern. Gruenlippmuschel, Chondrodin, Glukosamin und MSM bekommt er schon seit zwei Monaten vorbeugend. Kollagen, Hagebuttenpulver, Teufelskralle und eine spezielle Kräutermischung will ich ab jetzt abwechselnd kurmässig geben.


    Da ich in Schweden wohne und Hömeopathie hier nicht so verbreitet ist, muesste ich selber in Deutschland bestellen. Habe gelesen dass zeel, Traumeel, Steirocall und Vermiculite D6 helfen könnten. Wer hat da Erfahrungen? Ich möchte gern so lange wie möglich mit den chemischen Keulen des TA warten.


    Zum anderen habe ich mich ueber Ernährung bei Arthrose belesen. Da soll man ja Kohlenhydrate und insbesondere Getreide vermeiden. Bei Leberproblemen soll man aber gerade viel Getreide fuettern. Was soll ich denn nun machen?


    Und wieviel geht Ihr mit Euren arthrosekranken Hunden spazieren? Wir waren bis jetzt immer viel draussen und er liebt es, jeden Tag im Wald rumzutoben. Das möchte ich ihm nur ungern nehmen. Er kann sich ja seine Geschwindigkeit selber aussuchen. Und wenn er gerne Rumflitzen will-kann er da wirklich Schmerzen haben?


    Vielen Dank fuer Eure Hilfe!:)