Beiträge von FixundFoxl

    Guten Morgen, nach einer unruhigen Nacht in der das Hundetier immer wieder zur Tür wollte als ob er mal müsse, aber das Haus partout nicht verlassen wollte, fing er heute morgen an das ganze Sauerkraut zu erbrechen. Von der Pelle keine Spur. Wir haben geglaubt die Pelle sitz fest und kann weder vor noch zurück.
    Mein Mann hat im Büro angerufen und wir sind zur Tierklinik gefahren. Kurz bevor wir ankommen stinkt es im Kofferraum :omg: und die Pelle ist wieder da.


    Ich hab mich noch nie so gefreut, dass mir ein Hund ins Auto kackt. :hurra:


    Dieses Vieh wollte allen Ernstes den Mist gleich wieder fressen! :rotekarte:

    Musste eben noch die Kinder vom Sport abholen und habe unterwegs die nächste Tierklinik angerufen. Der weißliche Kot ist vom Bariumsulfat. Solange der Hund trinkt und fressen will, soll ich weiter abwarten.


    Der feine Herr "Mülleimer" legt auf seiner Decke und fragt sich wahrscheinlich warum ich so nervös bin.

    Unser Terriertier hat heute morgen einen unbeaufsichtigten Moment genutzt und neben allerlei harmlosen "Müll" auch die Pelle einer Leberwurst. 318748_Dulano-Delikatess-Leberwurst_xxl.jpg


    Er hat gewürgt und geröchelt als ich wieder rein kam. Also sofort TA angerufen, Hund ins Auto gesetzt und rübergefahren. Dort hat das Würgen zwar wieder aufgehört, aber Im Röntgenbild sieht man deutlich den gut gefüllten Magen incl. Wurstpelle und Metallclip. Er bekam Bariumsulfat, soll vor Verletzungen schützen und darf heute nur Sauerkraut fressen. Erbrechen auslösen hielt sie für nicht angezeigt, kommt hinten wohl besser raus.


    Eine Stunde später hatte er normalen Kot. (Hat ja gestern Abend gut gegessen)
    Heute nachmittag ist der Kot dünnflüssig und gelb-weißlich. Ist das eine normale Nebenwirkung des Bariumsulfats oder des Sauerkrauts, oder Anzeichen einer Darmverstopfung oder etwas schlimmeren?


    Angemeinbefinden ist vollkommen normal.


    Morgen nachmittag soll er nochmal geröngt werden, aber wenn es schlimmer wird soll ich zur Tierklinik. Was bedeutet der verändertet Kot? Abwarten oder Klinik?

    Ich bin gerade etwas ratlos, wie ich nach dieser Situation weitermachen sollte.


    Ich versuche mal zu schildern, was passiert ist.


    Ich war mit meinem Foxi (Rüde, ca. 5 Jahre, bisher friedlich mit jedem anderen Hund, lediglich bei Hündinen recht aufdringlich) bei einer guten Freundin zu Besuch. Da das Grundstück gut eingezäunt ist, darf mein kleiner dort immer frei rumlaufen. Ihr Rüde (Aussi, 7 Monate, eher ängslicher Typ) verträgt sich mit meinem bisher super. Leider hat sie einen (Noch-)Untermieter, der u.a. mit ihrem Hund ständig Probleme macht. Der Aussi wird nahezu panisch, wenn er diesen Mann sieht. Bellen, Rute komplett eingekniffen, Weglaufen, Scheinangriffe, ect. Ursache darin sehen wir im Verhalten des (Noch-)Untermieters. Er reagiert auf den Hund mit Anschreien, hinterher gehen, zu Kontakt zwingen. In der Vergangenheit hat er den Hund wahrscheinlich geschlagen, oder sonst irgendwie grob behandelt.
    Angeblich hätte der Aussi ein Problem mit Männern. Sehe ich nicht so. Der Rüde reagiert, zwar auf Fremde eher abweisend, aber wenn man ihm erlaubt aud Distanz zu gehen, beruhigt er sich schnell und es dauert keine 1/2 Stunde bis er auch mit einem Fremden Mann kuschelt.


    Gestern kam es zu folgendem Vorfall: Wieder zu Besuch, beide entspannten Hunde im Garten unterwegs. Der Untermieter kommt und belästigt mich mit seinem aufdringlichen Verhalten. Ich hab ihn mehrmals aufgefordert wieder zu gehen, da ich mich mit einem Kind meiner Freundin in Ruhe unterhalten wollte. Als ich laut und deulich sagte, dass er endlich weggehen soll, kam der Aussi um die Ecke und bellte ihn wieder an. Da dieser Mann sehr dicht neben mir stand, hat mein Hund das Verhalten des Aussis wohl falsch verstanden. Er stellte sich neben mich, knurrte kurz und als der Aussi wieder in unsere Richtung sprang, griff er ihn an. Die beiden Hunde haben sich richtig ineinander verbissen und waren kaum zu trennen. Zum Glück sind die Verletzungen harmlos. Mein Rüde verbrachte den Rest des Abends dösend im Auto.


    Frage 1: Ist es möglich, dass mein Hund mich tatsächlich verteidigen wollte? Sonst zeigt er nicht mal Ansätze einer Bindung zu mir.


    Frage 2: Wie / Wann sollten die Hunde sich nächstes mal begegnen?
    - Als ob nichts gewesen, wäre?
    - Lieber meinen mit Maulkorb gesichchert? (Der Aussi kann noch keinen Maulkorb tragen)


    Frage 3: Besteht, die Chance, dass die beiden Hund wieder miteinander klarkommen? Ich nehme im Sommer den Aussi für drei Wochen in Pflege und wollte eigendlich mit beiden Hunde gemeinsamm spazieren gehen.

    Ist zwar schon etwas her, passt aber gerade ganz gut.


    Fragwürdiges Gespräch in einem Zooladen zwischen meinem Jüngsten (damals fast 5 Jahre) und einer Verkäuferin.


    Kind beobachtet die Zwergkaninchen. Verkäuferin wittert Chance.
    V: Die sind toll, nicht? Sind etwas ganz besonderes. ect.
    K: Wir haben auch welche.
    V: Unsere passen auch dazu, sag Mutti sie soll dir eins kaufen.
    K: Wie schmecken die denn?
    V: :shocked:
    V:Kaninchen darf man doch nicht essen.
    K: Doch! Ich mag die. - Aber Mama erlaubt nicht, dass ich selbst schlachte. Darf nur zugucken.
    V:Nein Schlachten ist gemein. Sag deiner Mutti doch das es im Rewe welche gibt, die man nicht schlachten brauch, die sind schon tot.
    K: fragender Blick. Geht kommentarlos weg.


    Draußen kam dann die Frage, was die Frau glaubt, wo der Rewe die Kaninchen und das andere Fleisch her hat.


    (Zur Erklärung: Hier auf dem Dorf lernen die meisten Kinder Kaninchen, Hühner, ect. als Nutztiere kennen.)