Beiträge von Glambert

    Meine Meinung war keinesfalls wertend gemeint und daher muss sich auch niemand rechtfertigen. Was den Zahnstein angeht, gibt es nun mal, wie auch so oft im Leben, eine 2 Seite. Man kann daher nicht grundsätzlich behaupten "ist nie gut". Ebenso wenig sprach ich davon, dass es grundsätzlich "schützend" ist...sondern das es "schützend" sein kann. Durch die Verkalkung werden sämtliche Bakterien "abgetötet" und daher kann dort keine Karies entstehen. Ist er allerdings zu dick, kann es durch die rauhe Oberfläche, wie du schon sagtest, zu Problemen kommen. Ich habe mir die Information nicht aus den Fingern gezogen sondern sie mir mal von einem Zahnarzt erklären lassen. ;)

    Meine persönliche/grundsätzliche Meinung ist, dass der Hund durch seine ziemliche Vermenschlichung ein großer Hoffnungsträger, in Punkto Geld, für den "neuen" Hundemarkt und deren Industrie ist.


    Ich sage aber auch, so lange es dem Hund nicht schadet, soll jeder es handhaben wie er will. Ich lebe schon viele Jahre mit Hunden zusammen und alle sind bestens ohne klar gekommen. Zahnstein muss nicht grundliegend etwas schlechtes sein, es kann auch eine schützende Funktion haben. Die Intensität macht dabei natürlich das Detail aus. Ich denke, dass es sehr davon abhaängt wie der Hund gefüttert wird. Meine bekommt 1 Mal die Woche einen Knochen und wenn sie unterwegs einen Stock zerpflücken will, dann lass ich sie....so kann man schon, auf natürliche Weise, der zu großen Zahnsteinbildung entgegenwirken. Meine jetzige Hündin wird im Frühjahr 11J und hat keine Probleme mit Zahnsteinbildung.


    Wenn man aber unbedingt solch ein Gerät für seine Hund anwenden möchte, bin ich der Meinung, dass die Zahnbürste oder die Zahnbürstenaufsätze für Menschen, denen für Hunde in nichts nachsteht....mit dem einzigen Unterschied , dass die menschliche Zahnbürste 2/3 günstiger zu erwerben ist.

    Ich habe mir letzte Woche eine Konzertkarte in Höhe von knapp 700€ gekauft. Besondere dabei ist, dass man so eine Art VIP Status hat. Man bekommt einen Sitzplatz auf der Bühne, eine Backstagetour und noch diverse Kleinigkeiten (Merchandise). Im Grunde genommen braucht das kein Mensch, es hätte auch eine einfache Konzertkarte gereicht aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich alle 10 Jahre irgendeine leicht durchgeknallte Geschichte starte/brauch.


    Das erste was ich mal tat war, für die Liebe, von Hannover nach Berlin mit dem Taxi zu fahren. Zuzüglich kam noch ein extra Flugticket von der Türkei nach Hannover, obwohl ich ein Flugticket hatte, welches ich 2 Tage später regulär angetreten hätte. Was tut man nicht alles aus Sehnsucht und für die Liebe;)


    Das zweite was ich tat war aus einem ursprünglich 2 Wöchigen Urlaub, eine ganze Überwinterung im Süden Spaniens zu machen. Ich verlor natürlich meinen Job aber das war es mir wert. Ich hatte noch nie zuvor so ein Freiheitsgefühl empfunden. Ich war mit dem Auto unterwegs. 1 Tag fahren, 2-3 Tage irgendwo an der Küste verbracht...bis hoch an die Algarve in Portugal etc. 3,5 Monate wurden es am Ende.


    Naja und diesmal eben die Karte...mal sehen was ich in 10 Jahre anstelle;)

    Als ich deinen Beitrag las musste ich sofort an Grasmilben o.ä. denken. Was du beschreibst hatte ich mit meiner im Sommer auch durch. Ich habe erst gedacht es seien Flöhe, habe aber keine gesehen und vorsorglich trotzdem alles mit dem Kochprogram gewaschen, Schlafstellen desinfiziert und und ihr auch eine Parasitendusche verpasst. Leider half alles nichts und so bin ich zum Doc. Er nahm dann eine kurze Haarprobe, spritzte ihr ein Mittelchen, welches nach 10 Tagen wiederholt werden musste und dann war alles überstanden. Sie hatte das noch nie und er sagte mir dann, dass es sich um Haarlinge handelte.


    Ich bin natürlich kein Doc und meine Angaben sind ohne Gewähr aber mir kam gleich der eine Gedanke.

    Also...ich bin nun schlauer;) An dieser Stelle aber erst mal einen lieben Dank an dich Schnaudel, für deine zusätzliche Unterstützung und Recherche.


    Ich habe frecherweise meinen Tierarzt auf seinem Notfallhandy angerufen :suess: ...nun ja ich habe mich damit selber raus geredet, dass man es ja nicht erst zu einem Notfall werden lassen muss... :pfeif:


    Es gilt also: Benazepril kann unbedenklich an Hunde, anstatt des Benakor, verabreicht werden. Tierärzte dürfen offiziell keine humanmedizinischen Medikamente verschreiben, daher wurde praktisch das gleiche Präparat für Hunde und Katzen ausgeschrieben, eben mit anderem Namen. Die Apotheken führen in der Regel aber nur humanmedizinische Medikamente (auf Rezept) und suchen folgedessen nach einem Medikament mit dem gleichen Wirkstoff. Da meine Hündin ihr restliches Leben lang auf das Medikament angewiesen ist, ist da ja nicht schwer zu erraten wie ich es zukünftig handhaben werde. Es sind 98 Pillen in der Packung, a 20mg, 10mg braucht sie nur...sprich ich komme damit 196 Tage aus für 17€. Beim Benakor sind es 14 Pillen für 28 Tage, ebenfalls 17€.


    Vielleicht ist der Grundhinweis für den Einen oder Anderen noch interessant.

    Ich arbeite als Tischler und kann meine Hündin mit auf die Arbeit nehmen. Nicht immer ist das der Fall, z.B. wenn wir einen größeren Auftrag haben und evtl. 2-3 Tage beim Kunden beschäftigt sind. Wenn wir aber in der Werkstatt arbeiten, dann ist sie meist auch dabei. Mein Chef hat seine Werkstatt auf seinem Grundstück und so hat sie auch noch eine schöne große Wiese und passt auf dass die Holzstöße nicht umkippen;) Die Werkstatt ist durch eine Schallschutztür vom Büro und dem Aufenthaltsraum getrennt und so kann sie sich dann auch zurückziehen. Alternativ verbringt sie ihre Zeit mit unserm neuen Hofzuwachs, einer Brieftaube, die sich verflogen hat, bei uns gelandet ist und seit dem nicht mehr weg will.

    Hallo zusammen,


    seit kurzem bekommt meine Hündin Benakor, ein Medikament was bei Herzerkrankungen verabreicht wird. Da ich aktuell flach liege und nicht selber zum Tierarzt fahren konnte bat ich ihn mir das Rezept zuzuschicken, da sich der Vorrat dem Ende neigt. Ich orderte bei der Apotheke das Präparat und bekam es am Abend per Fahrdienst geliefert. Nun bekam ich nicht das "Benakor" sondern ein Präparat mit Namen "Benazepril". Der Fahrer sagte mir, dass die das Benakor nicht im System finden konnten und mir alternativ das Andere mitgebracht haben, seien aber beide mit dem gleichen Inhaltsstoff versehen.


    Nun habe ich das Pech, dass ich bis Montag meinen Tierarzt nicht mehr erreiche und dacht ich könnte meine Frage vielleicht auch hier ins Forum setzen. Ich habe beide Präparate verglichen und außer dem Preis gibt es für mich keine Unterschiede zu erkennen was den Inhaltstoff angeht. Das Benakor für Hunde und Katzen kostet nur erheblich mehr: ca. 14 Tableten für 17€ und das Andere ca.100 Tabletten für 17€. Trotzdem will ich aber auf nr. sicher gehen und frage mich, ob ich ihr auch das Benazipril geben kann...andernfalls muss sie ein paar Tage aussetzen und das will ich so abrupt auch nicht unbedingt riskieren.


    Weis jemand etwas besser Bescheid als ich?


    Danke


    Glambert