Mein Großer ist leider schon sein Leben lang krank, MA, DI, SDU, Herzklappenfehler, wobei die letzten drei Geschichten erst vor 2 Jahren hinzugekommen sind.
Ich hatte auch gehofft, daß ich ihn erst mit 13 zu den Senioren zählen darf, aber durch die ganzen Geschichten scheint seine Uhr schneller zu laufen, er wirkt zwischendurch so müde, hat sehr trübe Augen und ist halt immer anhänglicher geworden.... Habe erst letztens wieder bestätigt bekommen, daß man ihm sein "Seniorenalter " ansieht.
Eigentlich sind die Pudel ja recht langlebig? Oder ich höre die Flöhe husten...
Beiträge von tanan
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Mein Großer wird immer anhänglicher, je älter er wird. Er hat nicht mal als Welpe so gekuschelt, wie er es jetzt mit 10,5 Jahren macht. Das ist erst in den letzten Monaten gekommen. Auf der einen Seite genieße ich das sehr, auf der anderen Seite ist es für mich ein Stück in Richtung Abschied, einfach vom Gefühl her. Wie ist das bei Euren Senioren? Wurden sie im Alter schmusebedürftiger oder haben sie sich eher zurückgezogen?
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In dem Zuge kannst Du ja mal über einen großen Check-Up nachdenken. Leber, Niere, Schilddrüse, Blut...manchmal fallen irgendwelche Geschichten erst durch eine akute Krankheit auf. Ansonsten denke ich, daß ein Hund mittleren Alters auch mal ein Tag länger braucht, um sich zu erholen. Gute Besserung!
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Ich besitze eine Moser Max 45 seit 14 Jahren, habe bisher nur einmal den Kopf neu gekauft, da man nicht beliebig oft Schleifen lassen kann. Bin sehr zufrieden. Mein Lagotto-Mix verfilzt auch, da benutze ich eine Schere und bin recht schnell fertig.
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Ich wollte grad meinen Namen schreiben, da hab ich bei der Hälfte gedacht, neee, das ist ja langweilig, aber mehr als ein Echo dranzuhängen ist mir auch nicht eingefallen.
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Meine Bekannten haben sich vor einiger Zeit einen Maltipoo zugelegt, die Kleine ist soooo klein und leicht...1,5kg. Sie wollten so eine Kleine, aber der Hund ist seeehr zart. Und ziemlich bellfreudig. Wir haben hier im Umkreis leider keine Mini Gruppen, somit halten sich die Sozialkontakte sehr in Grenzen. Mir wäre der Hund echt zu zart und zu klein, aber der Trend geht ja in Richtung Minimini.
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Ich muß ehrlicherweise zugeben, daß ich nicht verstehe, wie Homöopathie funktioniert. Geht mir in der Quantenphysik aber auch so und da gibt es eine Menge sehr kluger Köpfe, denen es zumindest in der Quantenphysik ähnlich geht. Nur weil ich etwas nicht verstehe, kann es trotzdem funktionieren. Aber das Gute daran ist, daß alles freiwillig ist. Bei mir hört der Spaß allerdings auf, wenn jemandem eine probate Therapie verwehrt wird und derjenige lieber einen Wunderheiler konsultiert. Ansonsten habe ich tatsächlich schon sehr gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht. Mit Zuckerkugerl...

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Seufz, schade daß Homöopathie so verteufelt wird. Aber natürlich ist es kein Wunder, wenn so mancher THP sein Wochenendwissen an einem kranken Tier ausprobiert, daß so mancher da Abstand nimmt. Ich bevorzuge eine Mischung aus vernünftiger Diagnose ( ich bin ein Fan von Labor, US, Röntgen, MRT...gut, daß es diese Möglichkeiten gibt) und aber auch homöopathische Unterstützung. Wenn der Hund Herztabletten braucht, dann bekommt er sie, aber warum soll ich nicht nebenher noch Arnica und Belladonna geben? Nennt es Gewissenberuhigen oder Placebo, mir wurscht. Mariendiestel als Extrakt für die Leber bei einem Addison-Hund? Na klar, macht mich nicht groß ärmer. Nur als Beispiel. Ich komme nicht aus der Eso-Ecke und bleib aber offen für unterstützende Alternativen.
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Ich würd auf jeden Fall die Schilddrüse checken lassen, wenn da was ist, kannst Du ewig an der Psyche rumdocktern, ohne daß sich was ändert.
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Ich würde erstmal mit dem Antibiotika warten, ist ja für die Darmflora nicht so gut...