Beiträge von FLUFFY

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    und wir werden darauf achten, dass er schon zutraulich und aufgeschlossen ist und man auf dem Bild am Besten bereits so einen Eindruck hat und nicht nur in der Beschreibung .

    Mich würde mal interessieren, wie man auf einem BILD feststellen kann,
    dass ein Hund aufgeschlossen und zutraulich ist? :???: :???:
    Bilder sind Momentaufnahmen und können gar nicht wiedergeben, wie ein
    Hund/Welpe wirklich „tickt“. Was machst du mit dem Welpen wenn du feststellst,
    dass das ach so niedliche Bild dich „belogen“ hat, Welpi doch nicht so aufgeschlossen und zutraulich ist, wie dir das Bild suggeriert hat?
    Der bessere Weg ist der, sich um einen Hund/Welpen die schon auf einer Pflegestelle sind zu bewerben. Da kannst du dir dann direkt, live und in Farbe ein
    Bild ;) vom Hundekind machen.

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    Der Film ist das, was in unserem Kopf vorgeht und wir nicht im "Hier und Jetzt" sind. Z.B. bei mir: Ich gehe mit Meggie an der Leine spazieren und uns kommt ein fremder Hund entgegen. Mein Film ist, dass Meggie auf diesen Hund auslösen könnte und was dann die Leute von mir denken.

    Verena, dass ist mir schon klar was „ mit Film“ gemeint ist.
    Ich wollte doch auch nur wissen welcher „Film“ bei Caro abläuft,
    z.B. der über Leinenaggression, oder welches Problem sie mit
    ihrer Genna hat(sprich welcher "Film" bei ihr abläuft). Scheinbar habe ich mich nicht verständlich genug
    ausgedrückt :ops: . Ttttssssschuldigung dafür.

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    Ja biem Vermieter hab ich direkt angerufen, als wir den Plan fest gefasst hatten, da muss ich nur noch ne Mail hinschicken, sobald ich genaue Daten vom Hund habe. DIe Mitbewohner im Haus werde ich informieren sobald ich was festes weiß.

    Ich kann dir nur raten, lass dir die Genehmigung schriftlich vom Vermieter geben.
    Eine mündliche Zusage, musst du im Fall der Fälle immer beweise.
    Was du schriftlich hast, kannst du „getrost nach Hause tragen“.
    Hier in Berlin, bekommst du ohne schriftliche Genehmigung keinen Hund aus
    dem TH. Kann ich auch völlig verstehen, dass die das hier so handhaben.

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    jetzt bin ich echt am überlegen so ne hardcore antibiotikatherapie zu machen ich weiß echt net was ich sonst noch machen kann.

    Bevor du die Hardcore- Variante fährst, versuch es mal mit Karottenpellets.
    Das was du hier beschreibst klingt verdammt danach, was wir mit unserem
    Fluffy erlebt haben. Bei ihm war es nach einem Giardienbefall genauso, wir haben
    über 6 Monate, wirklich alles probiert um den Kot wieder normal zubekommen.
    Es ging immer ein paar Tage gut und dann war es wieder schleimig und dünn.
    Durch den Tipp einer Vereinskameradin, haben wir es dann mit den Pelets
    (aber ohne Hoffnung) probiert und es hat funktioniert. Nach 4 oder 5 Tagen, hat er
    nach der langen Zeit sein erstes richtiges Würstchen produziert. Ich habe auf der
    Strasse geheult vor Freude. Fluffy bekommt die Pellets seid gut 6 Jahren jeden Tag
    und wir hatten nie wieder Probleme mit dem Kot. Bei ihm ist es so, setze ich die Pelets für ein paar Tage ab, wird der Kot wieder weich, bei anderen Hunden die
    ich kenne, konnten die Pelets nach einiger Zeit abgesetzt werden. Ein Versuch ist es
    alle Mal wert. Warum das bei Fluffy so ist, wie es ist kann uns kein TA sagen.
    Aber für mich zählt, wer oder was heilt, hat Recht.


    Die Pellets heißen Olewo- Karotten- Pellets.

    http://www.olewo.de/produkte/hundefutter/karottenpellets/

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    Der kleine Mann hat mir ja schon beigebracht das ich meine Schuhe besser wegstellen sollte, aber das er nun auch noch meine Wolfskin Jacke vom Haken geholt hat und zwei Löcher reingeknabbert und den Reißverschluss geschrottet hat...

    Wozu braucht man bei dem Wetter eine Jacke :???: :???: und Barfuss laufen soll
    ja auch viel gesünder sein. :hust: :D