ZitatIch finde die rigoros ablehnende Haltung Meds gegenueber irgendwie genau so fatal wie der zu schnelle Griff dazu.
Ein Hund der zwei Jahre lang "unter Strom" steht vor lauter Nervositaet ist schlimmer dran als ein Hund der mit Psychopharmaka und gleichzeitiger Verhaltensmodifikation behandelt wird.
Hallo Tanja,
darum geht es in diesem Thread doch nicht. Für den von dir „geschilderten Fall“
hast du ohne wenn und aber Recht. Was mich in diesem Thread völlig aus der Fassung bringt, ist dass ein User nach nicht ungefährlichen Medikamenten UND deren Dosierung für SEINEN Hund fragt.
Das nenne ich fahrlässig und unverantwortlich. Natürlich kann es sein, dass die 8,5 Monate alte Hündin des Users schon so „unter Strom“ steht, dass es nötig wäre sie mit Medikamente
auf einen „normalen Level“ zubringen. DAS kann aber kein User am PC beurteilen
und entscheiden, auch keiner der in der Tiermedizin/Tierverhaltenstherapie arbeitet.
So eine Medikation muss immer von Tierärzten festgestellt und überwacht werden.
Aus den posts vom TS lese ich aber nur raus, „ich suche einen BILLIGEN WEG“
um meinen Hund mal eben auf die Bretter zuschicken, dafür gibt es ja schließlich
das Internet und was dem Hund XY geholfen hat, wird auch meinem Hund helfen“.