Beiträge von FLUFFY

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    FLUFFY und Mucci:
    das ist eine vorgefertigte Meinung und Vorstellung vom Ablauf die ihr da habt, die aber nicht so ist.

    Dann solltest du den "Ablauf" bitte mal etwas genauer beschreiben.


    Es ist ja nicht so, dass die Menschen mit ihren Tieren zum Tierarzt gehen und sagen der Hund humpelt und er schickt sie erstmal zu mir und behandelt sie dann.

    SO, habe ich es auch nicht verstanden. Ich habe verstanden, wenn der TA nicht mehr weiter weiß, schickt er die Menschen/Tiere zu dir. Und genau DAS wäre für MICH der Grund, diese
    Tierarztpraxis, stehenden Fußes zu verlassen. Dieser TA hätte in MEINEN Augen, seinen
    Beruf verfehlt.

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    In Deutschland ist sowas gar nicht erlaubt, dass ein Tierarzt/Tierklinik ein Tier dann darbehalten kann, wenn der Besitzer nicht zahlen kann.

    Da bist du leider falsch informiert. Ein Hund ist im Sinne des Gesetzes eine Sache, genau wie ein Auto. Eine Autowerkstatt gibt dir dein Auto auch erst nach Begleichung der Rechnung raus. Und genau so kann es ein TA auch handhaben.

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    Kennt jemand seriöse Literatur, wo man Beschreibungen dieser Rudelpositionen und deren Unverrückbarkeit im Leben eines Hundes nachlesen kann?

    Meinst du mit "Rudelpositionen" die ominösen Theorien von Barbara Ertel, die von ihr als "vererbten Rudelstellung" genannt wird? Dann wirst du keine seriöse Literatur finden und das hat nur einen Grund, weil es keine gibt.

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    Warum?

    Ein Auto darf in der Regel auf der Straße sein, aber was hat ein Hund da verloren?

    :gut:


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    Nichtsdestotrotz bin ich immer noch erstaunt, wie schnell man hier einen Menschen verurteilt, ohne dabei gewesen zu sein und die Sache beurteilen zu können. Für mich steht nur eines fest, es haben zwei Menschen nicht aufgepasst und das ist das traurige Ergebnis davon. Schade dass man nun versucht, den Autofahrer böse dran zu bekommen und als den Alleinschuldigen hinzustellen.

    Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.
    Nehmen wir mal an, der Autofahrer wäre auch Hundehalter, hier angemeldet, hätte als User schon einen "Bekanntheitsgrad" und hätte aus seiner Sicht, diesen Unfall geschildert. Ich wette, dass dann hier viele posten würden, wie kann der Hundehalter, des verletzten Hundes nur so verantwortungslos sein, seinen Hund nicht so "zusichern", dass er keine Gelegenheit hat, einfach mal so auf die Strasse zulaufen.

    Für den offensichtlich schwerverletzten ARTAX, wünsche ich, dass er recht bald wieder auf allen vier Pfoten stehen kann und nichts zurück bleibt. :cuddle:

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    Er steht noch unter Schock. Gefressen hat er trotz Schmerzmittel nichts. Der Neurologe schaut ihn gleich nochmal an.

    Klingt ja leider nicht so gut :( . Ich wünsche deinem Wuff, dass er ganz schnell wieder auf die Pfoten kommt. Bitte berichte, wenn du etwas Neues erfährst.