Beiträge von Sasha

    Hallo, habe einen deutschen Pinscher und der ist zeitweise auch extrem am zittern...so lange er sich bewegen kann denke ich mir da wenig...dennoch beim training oder wenn er in der kälte auf mich warten muss dann decke ich ihn ein...frieren, bin ich der Meinung muss heut zu Tage nicht mehr sein...wir leben schließlich nicht mehr im Mittelalter...


    solange du dein Hundilein nicht mit Armani oder so einkleidest denke ich ist eine normaler Hundemantel für die ohne Unterwolle in der kalten Jahreszeit völlig legitim.... :sport:

    @ all:


    also dieser spezielle Hund schreit bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten. Obwohl er super sozialisiert ist und mit allen Hunden verträglich ist scheint dieses Schreien aufzutreten wenn er in seiner Bewegung eingeschränkt oder gehemmt wird so kommt dies häufiger in der Stadt vor wenn er warten soll.....


    er schreit auch wenn er Hunde und Menschen wahrnimmt die er sehr gerne mag...er ist dann nicht ansprechbar und dieses Schreien kann bis zu 30 min anhalten....wenn er nicht dorhin kommt wo er hin will????


    Die ganze gesammte Körperhaltung zum Schreien drücken bei diesem Hund eine sehr hohe Erregungslage aus also zittern, fixieren, erstarren das Schreien ist zumeist gekoppelt mit hohem Bewegungsdrang....kann der nicht ausgelebt werden wirft er sich zu Boden und schreit dort weiter????


    Wir dieser Hund separiert stiller Raum oder Flugbox im Auto hört das Schreien schnell auf und der Hund schläft rasch ein...wacht dann erst nach Std. wieder auf und macht einen sehr erschöpften bis apathischen Eindruck????

    Dobby


    danke für deine rasche Beteiligung...du sprichst genau die Schwierigkeit an die ich meine...bei deinem Hund gibt es eine Erklärung der Schrei war Ausdruck des Schmerzes...klingt logisch....wobei ich natürlich hoffe dass dein Hund das trotz des Nasenblutens es gut überstanden hat


    nun... was ist aber mit dem Verhalten des Hundes deiner Bekannten...warum schreit dieser Hund??? Vor allem wenn er andere Hunde sieht...auch hier Schmerz??? Angst??? oder vielleicht sogar Freude??? schlechte Erfahrung??? Es ist tatsächlich ein sehr hartnäckiges Verahlten und es scheint vielfälltig einsetzbar zu sein...meiner Meinung nach um so schwieriger zu therapieren.


    Danke nochmal für die Beteiligung

    Ein Hund schreit und keiner weiß warum... meine komplette Literatur rund 30 Fachbücher bin ich durchgegangen und das Internet habe ich so gut wie möglich durchkämmt. Auf weitere literarische Informationen warte ich noch...mit diversen Trainern habe ich gesprochen auch mit dem Tierarzt aber keiner scheint mir erklären zu können wann der Hund das Ausdrucksverhalten des Schreiens einsetzt.


    So verschieden die Personen waren die ich befragte so verschieden waren die Antworten. Nun wende ich mich an die Vielzahl der Forummitglieder in der Hoffnung auf Aufklärung.


    Weiß jemand von euch wann Hunde schreien? Ich meine nicht bellen, nicht fiebsten, nicht jaulen, nein ich meine schreien, ein schreien das einen durch Mark und Bein geht.


    Weiß jemand zufällig ob dies mit einer sehr hohen positiven als auch negativen Stimmungslage zu tun haben könnte. Irgendwann hat mal jemand auch von eu- und distress gesprochen obwohl andere wiederrum sagen diese Sichtweise sei veraltet.


    Ich hoffe es kann mir irgendjemand einen Tipp geben, was wisst ihr zum Ausdrucksverhalten Schreien bitte schreibt einfach alles was ihr wisst oder was ihr vermutet oder denkt zu wissen oder wie auch immer jeder Hinweis kann helfen.


    Was wirklich wichtig ist in diesem Fall zu erfahren, was denkt oder wisst ihr, will ein kerngesunder Hund mitteilen wenn er anfängt zu schreien???


    Vielen lieben dank...ich will meinem besten Freund damit helfen...

    wenn dein Hund bereits Kastriert ist kann ich mir nicht vorstellen, dass es an einer läufigen Hündin liegt.


    Unser unkastrieter Rüde verhält sich zwar auch eher nervös und unkonzentriert wenn die richtige Dame läufig ist, wenn's schlimm kommt, dann frist er sogar manchmal nix. Abends schläft er aber dann weil der Tag so anstrengend war. Außerdem sabbert und schäumt unser ganz gräßlich wenn er die Nase in eine Duftmarke steckt, schaut dann aus als ob er die Tollwut hätte.


    Richtig auf Trab hält mich mein Spako aber nur wenn er z. B. Igel, Marder,Katze oder Fuchs im Garten hört. Dann ist das so wie du's beschrieben hast, dann meint er auch ständig raus zu müssen und das teilweise die ganze Nacht. Nur um dann endlich im Garten, wie verrückt den Eindringling zu stellen und zu verbellen. Handelt es sich um Igel, dann ist der Spuk erst vorbei wenn ich den in einem Eimer setze und aus dem Garten trage dann kommt Wauzi wieder mit nach oben und hat seine Ruh.


    Aber wie gesagt, ist etwas im Garten dann ist er der Meinung müssen wir raus. Da ich das Spektakel mittlerweilen kenne wird mein Hundlein dann mit Befehl ins Bett geschickt. Lässt er sich davon nicht beeindrucken dann hindere ich ihn mittels langer Leine daran das Bett zu verlassen.


    Natürlich bin ich mir dabei immer ganz sicher, dass er kein echtes Bedürfnis wie pipi oder kaka hat, bzw. dass er wirklich gesund ist. In 9 von 10 Fälle schläft er dann rasch ein in dem einen sonderfall winselt er mit noch 10-20 min die Huke voll aber dann ist auch meistens ruh.

    Ja unser Hund läuft auch am Pferd mit, das haben wir von Anfang an auch unterstütz. Ich trainiere viel mit dem Hund am Pferd sowohl unsere Pferde als auch der Hund sollten ein Team bilden.


    Mittlerweilen sind wir so weit, dass wenn eins unserer Pferde an irgendwas nicht vorbei geht, kann ich den Hund vor schicken und die Pferde gehen dann hinter her. Wenn mir mal was vom Pferd runter fällt apportiert es unser Hund und gibt es mir. An- und Ableinen ist auch vom Pferd aus kein Problem.


    Wir nehemen unseren Hund auch mit auf Wanderritten da kann schon mal passieren, dass er bis zu 6 Std täglich mit laufen muss. Aber immer nur gemütlich versteht sich.


    Wenn wir irgendwo halt machen dann passt unser Hund auf die Pferde und unsere Sachen auf....so lange er nicht einschläft....denn bei größeren Wanderritten braucht er schließlich seine Kraft und Ruhepausen.


    Also unser Hund ist immer ganz wild darauf uns mit den Pferden zu begleiten denn er ist ein unermüdlicher Läufer.


    Es macht irre Spaß mit Hund und Pferd unterwegs zu sein....voraussgesetzt Hund und Pferd sind kompatibel und wohl erzogen.

    Hecuda666


    bin THS-neuling mach das erst seit 5 Wochen, aber mir geht's ähnlich das THS-fieber hat sowohl meinen Hundilein als auch mich gepackt.


    Also mir persönlich gefällt am THS das Teamwork am meisten


    ... kann mich nur anschließen am interessantesten find ich auch den VK und den HL für die eigene Fitness find ich den GL 2000 ab und zu auch ganz lustig.


    beim CSC werd ich nur leider nicht mitmachen können weil wir nicht so viele Leute sind bzw. ich momentan allein bin damit. Na ja aber jetzt erst mal nächstes Jahr richtig einsteigen und dann ergibt sich das mit dem CSC ja im Laufe mal...

    Lucy_Lou


    ok dann hattet ihr mit euerer Welpenspielgruppe mehr glück als ich, denn zum einen war mein Wauzi als er in die Gruppe kam der kleinste und der jüngste und wurde von den anderen ständig terroriesiert als ich ihn raushemen wollte aus der Situation in der er ständig überfordert war wurde ich vom Übungsleiter davon abgehalten mit den Worten, lassen sie das der regelt das schon von allein. So wurde ich auch dazu angehalten, dass wenn der Hund bei mir Schutz suchen möchte mich von Ihm weg zu bewegen.


    Auch mein Hund wurde schließlich älter und größer und fing an dann die neuen kleineren zu terrorisieren und darauf hin griff der Übungsleiter ein und wurde jedes mal grob mit meinem Hund d. h. mein Hund wurde i. sogenannten Alphawurf zu Boden geworfen und festgehalten wobei er ständig angefangen hat zu beißen. Auch ich wurde angehalten meinen "Dominantaggresiven" Welpen wann immer er dieses Verhalten zeigt zu Boden zu werfen. Das hatte zur folge, dass ich von meinem Hund mit 4 Monaten so gebissen wurde, dass ich die Wunde vom Arzt versorgen lassen musste.


    Nein ich bin nicht auf die Idee gekommen eine andere Hundeschule zu besuchen, denn es bot sich alternativ in meiner Nähe keine weitere Möglichkeit und zum SV wollte ich nicht.


    Obwohl ich mich immer unwohl fühlte und ich der Meinung bin, dass die Erfahrungen die ich hier nur Auszugsweise schildere nicht dazu beigetragen haben Vertrauen und eine gute Bindung aufzubauen. Heute bin ich der Meinung das ich eine schlechte Hundemama war. Deshalb würde mich auch interessieren ob es wie gesagt Leute gibt die ähnlich schlechte Erfahrung gemacht haben.


    Danke für euere Antworten, mir ist bewußt, dass wenn man in eine gute HS geht und das Welpenspiel strukturiert aufgebaut ist so etwas wahrscheinlich nicht passiert.

    Mein derzeitiger Hund ist bezüglich Artgenossen verhaltensauffällig obwohl ich nach Anraten der Züchterin, Bekannten und auf Empfehlung moderner Literatur regelmäßig zum Welpenspiel ging. Ich holte mir dort Rat und befolgte diesen, obwohl ich oft ein mulmiges Gefühl in der Magengegend hatte was die Anweisungen des Gruppenleiters anbelangte machte ich alles so wie man es mir auftrug.


    Eigentlich war ich persönlich der Meinung, dass das alles zu sehr übertrieben ist, aber was tut man nicht alles für seinen Wauzi wenn man alles richtig machen möchte.


    Ich hatte vor Jahren schon Hunde mit denen ich nicht zum Welpenspiel ging, weil es das damals noch garnicht gab und die waren nicht so verhaltensauffällig wie der jetztige Hund.


    Nun habe ich neulich wieder in der Fachliteratur herumgeblättert und es teilen sich die Meinungen. Ich persönlich würde mit keinem Hund mehr zum Welpenspiel gehen bevor dieser nicht 14 Wochen alt ist und auf mich geprägt ist. Denn das Problem das ich mit meinem derzeitigen Hund habe, ist dass er viel zu sehr auf Hunde als auf Menschen geprägt ist.


    Hier bin ich der Meinung kann die Falsche Spielgruppe mehr schaden als nutzen anrichten. Ich würde gerne wissen welche Erfahrungen ihr alle mit Welpenspielgruppen und Prägungstagen gemacht habt, gibt es vielleicht den ein oder anderen der auch negative Erfahrungen gemacht hat?


    Ich bitte um eure Meinung und wie seit ihr mit "Folgeproblemen" umgegangen?

    tin-kell:


    HS generell nicht schlecht für Anfänger auch manche Sport-/Rassehundevereine eignen sich.


    Das Problem ist nur man muss zwischen gut und schlecht unterscheiden und das kann man als Anfänger kaum oder so gut wie garnicht.


    Der Hundeerfahrene der mit seinem Hund/Hunden zufrieden ist der kann sich die Erfahrung und das Geld meiner Meinung nach sparen.


    Ich persönlich war mit meinem jetztigen wiedereinstiegs Hund in mehreren Hundeschulen und hab beinahe nur schlechte erfahrung gemacht. Die einzig wertvolle erfahrung wenn ich mir einen zweiten Hund zulege gehe ich in keine Hundeschule mehr.


    Ich bin in einem HSV und da gefällt es mir ganz gut - erziehungstechnisch redet mir da keiner drein und wenn ich Rat brauche Frage ich eben wenn der Rat gut ist befolg ich ihn und ansonsten lasss ich's. Da fährt man ganz gut.


    Außerdem gibt's ja immer noch div. Fachliteratur, Freunde, Bekannte und Foren wie diese wenn man mal ganz viel Infos braucht.


    Also meine Meinung eine gute HS für Anfänger auf alle Fälle sehr empfehlenswert....eine schlechte lieber bleiben lassen!!![/quote]