Beiträge von Ted714

    Jeder sollte natürlich nutzen, was für ihn/sie funktioniert.

    Ich schwöre auf diese Zahnbürste und nutze eine solche auch für mich selbst.

    Die Schaumentwicklung bei der Vielzahl der Borsten ist doppelt so hoch - was ich im Hinblick auf die Zahnzwischenräume cool finde.

    Bei meinen Hunden stelle ich fest, dass sie einfach entspannter sind. Ich habe verschiedene Bürsten ausprobiert und bleibe halt bei dieser.

    Zusätzlich zu Orozyme kommt noch Fortan zum Einsatz - oder auch mal Schlämmkreide mit Kokosöl.

    Wenn ich (wovon ich überzeugt bin) Zahnstein mit einer Zahnbürste ohnehin nicht wegbekomme, ist mir das Wohlgefühl des Hundes bei der regelmäßigen Reinigung wichtiger.

    Die Bürste hat so viele (weiche) Borsten, dass dies ganz gut geht.

    Wenn Zahnstein da ist, bekommt man den im Zweifel auch nicht weggebürstet. Das funktioniert dann über die Enzymwirkung bestimmter Mittel, Abkratzen oder - wenn es schon schlimmer ist - Zahnreinigung beim Tierarzt.

    Hallo zusammen!

    Ich kann die Curaprox Zahnbürsten empfehlen. Gibt es auch in klein für kleine Hunde.

    Die sind superweich und werden deshalb schneller toleriert.

    Viele Grüße

    Ist vermutlich etwas OT, aber unsere Patentochter mit knapp 3 findet unseren Wuscheljunghund gaaaanz toll. Wenn er aber hinter ihr her rennt und vielleicht auch noch bellt, bekommt sie (nachvollziehbar) Angst und ich (oder die Mutter oder wer auch immer daneben steht) greife ein.
    Also habe ich hier kein Panik-Kind, aber ein Kind, das nicht viel Erfahrung mit Hunden hat (sie hat ihn erst 3 Mal gesehen). Die Angst in der Situation ist völlig verständlich, obwohl der Hund nix falsch macht.
    Wir greifen ein, trennen kurz und erklären der Kleinen, warum Ted so aufgedreht ist. Dann gibt es kurze Zeit später wieder eine kleine Kuscheleinheit.
    Wir wohnen zu weit weg, um den Kontakt regelmäßig aufzubauen, aber ich wäre sehr unglücklich, wenn ich den Hund ganz separieren müsste.
    Ich glaube, Usambara hat schon die richtigen Maßnahmen in der Planung.
    Viel Erfolg!

    Mmmh- ja gut, Überforderungen von beiden muss vorgebeugt werden. Und wenn das bedeuten muss, dass vorübergehend getrennt wird- auch gut.
    Aber ich würde als Mutter von dem ängstlichen Kind sehr froh sein, wenn man gemeinsam dieses Problem vielleicht auch bearbeitet und nicht vermeidet?
    Es wäre doch für alle bereichernd, kontrolliert den Kontakt aufzubauen?

    Heißt es also, dass ich von Chili nicht erwarten MUSS, dass sie sich anders verhält, ihm gegenüber? Darf ein Hund, so, wie er Hund xy nicht ab kann, auch einen Menschen nicht abkönnen? Ohne, dass ich (wir) in der Erziehung versagt hätten?


    Ich persönlich glaube, dass der Hund sich durchaus so verhalten darf, da dies dem Wesen entspricht. Allerdings kann man (vielleicht nicht ich) die Verhaltensweisen etwas besser "erziehen". Ob das Not tut, weiß ich gerade nicht. Kinder lernen so schnell und werden so schnell groß. Die Kreisch- und Alarmphasen dauern auch nicht lange.

    Haben wir bei unserem Patenkind - knapp 3 - sie findet den Hund toll, er sie auch. Allerdings kippt das mal, wenn er im absoluten Spielmodus ist und sie das missversteht. Jedes Abwenden, quietschen und wegrennen empfindet er natürlich als Spielaufforderung...
    Es gab bislang allerdings erst wenig Kontakte (Hund 7 Monate alt, Wohnorte 1 Std. entfernt).
    Ich bin zuversichtlich, dass das mit der Zeit wird. Kind wird älter, ich kann ihr vieles erklären, Hund wird auch älter.