Beiträge von Rotbunte

    @dalai_Lina
    Bei mir hat das Scalibor-Halsband bis jetzt 100%ige Dienste geleistet.
    Ich habe mal gelesen, dass besonders Retriever und Bernersennenartige bei Zeckenbiss u.U. Nierenversagen als Folge bekommen können.
    Seit mein Golden Retriever damals mit knapp sieben Jahren deswegen eingeschläfert werden musste, bin ich da extrem auf der Hut.
    Das Halsband nehme ich, wenn es "frisch" ist, einfach ab vor dem Gewässer.
    L. G.

    @Fusselnase
    Ich wollte Dich nicht anmachen.
    Es kam vielleicht so an, bezog sich aber hauptsächlich auf den anderen Thread, in dem es sich oft so las, als wenn es quasi schon festgelegt ist, was ein "Tutnix" zu sein hat (so wirkte es jedenfalls auf mich).

    Kranke etc. Hunde sah ich nicht direkt als Thema, weil man vorher durch Zuruf viele Dinge klären kann (s. "Basics"!).
    So läuft es bei mir in der Gegend, und das macht mich sehr froh, woanders scheint das anders zu sein und das finde ich schade für alle, die damit schlechte Erfahrungen machen müssen.

    Hoffe, ich konnte zur Klärung beitragen.
    Ansonsten: Immer her mit weiteren Fragen, beantworte sie gerne.

    L. G.

    @Brauni2012

    Danke! :ops: :smile:

    ... und beim Einsammeln sagte ich im tiefsten Brustton der Überzeugung (und es war die Wahrheit und nichts als die Wahrheit) folgenden bedeutungsschwangeren Satz: "Das hat er wirklich noch NIE gemacht." :lachtot:
    (zur Info: Bolle hatte Carlo kontrolliert und wollte irgendwann aufreiten; vorher und nachher wieder waren sie tolle, ebenbürtige Spielgefährten.)
    L. G.

    Der "Begriff" des "Tut-Nix'" ist nicht klar definiert und kann deswegen auch nicht "umgedreht" werden.
    Ich lasse mir nicht vorschreiben, wie ich den Begriff zu verwenden habe, ich benutze ihn im wörtlichen Sinne und mag da nichts unnötig verkompliziert hineininterpretieren.

    Da wir scheinbar in einer Kultur der Empörung leben, werden Wörter wie "reinbrettern", "in uns reindonnern", "Nase IN den Hintern stecken" (Wie soll DAS bitte gehen?) oder in einem anderen Zusammenhang "drüberrutschen" für mich gefühlt inflationär und genüsslich sarkastisch verwendet.

    Wenn sich jede(r) an aus meiner Sicht selbstverständliche "Basics" der Höflichkeit bei Hunde+Halter (wenn denn anwesend ;) )-Begegnungen hält, ist alles kein Problem.

    Es KANN immer etwas Unvorhergesehenes passieren (Hund agiert ohne Einwirkung des/der HH), meist hilft eine ehrliche Entschuldigung. Auch verständnisvolles Lächeln kann Situationen enorm entspannen.
    Dass z.B. bissige/kranke/alte etc. Hunde nochmal eine andere Baustelle sind, ist klar, hier aber nicht das eigentliche Thema.
    Aber auch hier helfen die Grundbegriffe der Hundehalter-"Nettiquette".

    L. G.