Bei uns läuft sowas im Kollegtiv. Katze frisst den Schrott, kotzt es aus und der Hund frisst.... Naja ihr könnt es euch denken. Kurz darauf kotzt der Hund.
Teelichter, Linsensuppe, Kinderknete, Wachsmalstifte usw.
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Bei uns läuft sowas im Kollegtiv. Katze frisst den Schrott, kotzt es aus und der Hund frisst.... Naja ihr könnt es euch denken. Kurz darauf kotzt der Hund.
Teelichter, Linsensuppe, Kinderknete, Wachsmalstifte usw.
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ZitatDie momentan häufigste Frage ist "Die ist aber noch recht jung, oder?"
Rita ist 4,5 Jahre alt und ich frag mich dann immer, woran die das festmachen. Den nächsten werde ich wohl einfach danach fragen. Vielleicht liegts an ihrem Fell? Hm, interessiert mich jetzt wirklich......Für mich war der Thread recht aufschlussreich. Ich wusste gar nicht, dass ich mit meinen Fragen (ich bin recht neugierig), die Leute so "nerve". Wenn ich mich mit einem Hundehalter unterhalte, kommen von mir auch gerne solche Fragen wie:
- bei z.b. einer Bulldogge oder einem Terrier "Sind sie wirklich so anspruchsvoll (weil stur oder sehr schlau) in der Erziehung, wie man hört?"
- ganz häufig frage ich nach der Rasse, nach dem Alter, wo sie herkommen
- natürlich sage ich den Leuten auch, wie hübsch ich ihren Hund finde, wenn er es denn in meinen Augen istIch werde mir das wohl das nächste Mal überlegen, es scheint ja nicht immer gut anzukommen (so lese ich es aus den Antworten hier heraus).....
Ja Rimarshi, mir geht es ähnlich, denn dass dachte ich mit auch in den letzten Tagen. Ich komme mir richtig dümmlich vor , da ich auch oft frage was für eine Rasse es ist und wie der Hund bezogen wurde, ebenso nach dem Alter und seinen Eigenschaften. Für mich war das immer reines Interesse und ebenso etwas Rassenkunde. Ich dachte auch das HH sich gern über soetwas unterhalten. Seit ich hier aber lese, dass meine Fragen scheinbar übel aufszoßen können, hab ich mir das angewöhnt. Nun beschränke ich mich nur noch aus Verträglichkeit und Spielwille, um zu wissen ob mein Hund an den anderen ran darf oder eben nicht.
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Chilli heute, mit Reis.
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Wir hatten früher einen weitteren Briefkasten angebracht für Wechselschuhe. :)
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Freut mich PawPoint! :)
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Hab das auch lange nicht gemacht, war auch mal von Chefkoch und misste wegen der Garzeit abhecken gehen. :)
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Gebackener Kürbis?
Olivenöl, Salz, Pfeffer und Knoblauch (nach Bedarf weitere/andere Gewürze hinzufügen - mein Mann liebt es mit einem Schuss Maggi und ich mit etwas Chilli) eine Marinade herstellen.
Kürbis waschen, entkernen und in etwa 0,5 - 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf ein Backblech legen und mit er Marinade bestreichen. Bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) in den vorgeheizten Ofen schieben. Je nach Kürbis braucht das ca. 25 Minuten, aufpassen das der Kürbis nicht matschig wird, schön weich sollte er sein.
Lecker!
Nach ca. 20-30 Minuten ist der Kürbis essfertig! Zwischendurch immer wieder mit der restlichen Marinade bestreichen. Unbedingt mindestens eine Garprobe machen! Der Kürbis muss schön weich sein, sollte aber noch nicht zerfallen!
Meljin, wenn du dich nicht so mit dem TV abfinden magst, habe ich hier die Alternative für deinen Hund. :)
Hm, ich würde es nicht machen, da die Zwiebeln immer stärker werden im Geschmack und auch die Kartoffelstärke versackt. Aber auf einen Versuch kommt es an.
Ich mache heute Leberkäs mit Kartoffeln und Spiegelei.
Mein Hund schaut gemeinsam mit meinem Kind immer das Sandmänchen.
Die beiden Sitzen dann immer nebeneinader und es ist für 10 Minuten total ruhig zuhause.