Beiträge von Maximiliane

    Zu Arlevert: Die Tierärztin empfindet die Wirkstoffe durchaus als sinnvoll, hat aber keine Hinweise zur korrekten Dosierung beim Hund gefunden und möchte daher nicht dazu raten, weil es bei falscher Dosierung auch riskant sein könnte. Maximiliane Wie bist Du damals an eine Dosierungsempfehlung gekommen bzw. weißt Du die Dosis noch?

    Wir probieren es jetzt erstmal ohne, da Ronja sich doch erholt. Behalten es aber im Hinterkopf.


    Das :motzen::fluchen::stock1: hat heute einen Moment genutzt, in dem ich meinen Tee getrunken habe, um wieder auf ihren geliebten, aber im Moment strikt verbotenen Sessel zu springen. Und ist dort prompt auf ihrer Nase gelandet, hat sichs dort dann aber gemütlich gemacht.


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    Das Arlevert wurde mir von einem Freund (Pharmazeut) empfohlen, der das Medikament, nach Rücksprache mit seinem Tierarzt, seinem Hund verabreicht hat. Die gleiche Dosis (5 Tabl. täglich = 2/1/2) als Sofortmaßnahme, bis zur sichtbaren Besserung, dann 3x täglich und dann ausgeschlichen, habe ich gegeben. Mein Hund hat nur dieses Mittel bekommen und konnte am zweiten Tag der Gabe bereits wieder mit Unterstützung laufen, fressen und trinken. Der Tierarzt war sehr begeistert - und wir natürlich auch.

    Wenn es mein Hund wäre, würde ich das CT machen lassen.

    Für mich wäre es schlimmer mit einer Ungewissheit zu leben.

    Die Demenz und Unruhe habe ich bei meinen alten Hunden über diverse Mittelchen (Baldrian, Schlaf und Nerventee ...) in den Griff bekommen.

    Vestibularsyndrom

    Wir hatten unserem Opi ein Medikament aus der Humanmedizin gegeben (Arlevert - leider Verschreibungspflichtig). Ich habe das Medikament auf Privatrezept bekommen.

    Ein Freund (Pharmazeut) hatte es mir empfohlen, da er es seinem Hund in der Not verabreicht hatte und sich bereits am zweiten Tag erhebliche Verbesserung zeigte.

    Bei uns zeigte es auch schnell Wirkung und mein Opi war relativ rasch, zum Erstaunen des Tierarztes, genesen.

    Ja, hier ist es vor ein paar Wochen wieder aufgetreten.

    Lilli spielte mit einem anderen Hund, dabei rasten sie über Wiesen und kleine Waldgrundstücke. Als wir zu Hause waren, schubberte sie sich alle 4 Pfoten und war total von der Rolle. Ich habe ihr dann 1x die Pfoten mit Kernseife und mit viel Wasser abgewaschen und musste das Ganze noch einmal wiederholen, bevor der Juckreiz aufgehört hat.

    Ich hatte zusätzlich noch eine Tabl. Cetirizin gegeben.

    Wir sind sehr oft da. Vorher war nie etwas und danach auch nicht mehr.

    Auch wenn Anabolika nicht in Frage kommt, möchte ich dennoch erwähnen, dass dadurch der Muskelabbau, in Verbindung mit entsprechenden Übungen, sehr stark entschleunigt bzw. aufgehalten werden kann.

    Bei unserem Opa, hat das sehr viel dazu beigetragen, dass die wenigen Muskel erhalten blieben. Er hat sogar seine Schwester wieder durch die Gegend gescheucht - da war vorher gar nicht drann zu denken.

    Hätte ich das eher gewusst, hätte ich ihm das Anabolika früher gegeben.