Beiträge von Manfred2006

    Hallo Chris, das mit dem Video ist ne super Idee!
    Mit der Sedierung zu Hause haben wir auch schon hinter uns, wir sollten den Hund dann im "Dämmerzustand", also nicht ganz weg zum Arzt bringen. Das Türaufmachen beim Arzt war wie die Auferstehung des Hundes, schlimm.
    Ich bekomme selber schon Zustände wenn ich daran denke, dass wir jetzt vielleicht öfters mal zum Tierarzt müssen, er wir ja bald 9 Jahre alt. Und auch die Sache jetzt kann ja durchaus eine längere Sache werden.

    Vielen Dank für die Antworten.
    Toben wie ein Irrer, das trifft zu, die Panik beginnt bereits beim Einfahren auf dem Parkplatz des Tierarztes.
    Die Analdrüsenbehandlung war für den Hund sehr schmerzhaft und langwierig, seit dem ist "der Ofen aus".
    Wir haben unsere Tierärztin schon nach Hausbesuchen gefragt, sie würde es auch tun hat aber abgeraten, da der Hund das Unangenehme dann mit seinem Zuhause verbinden könnte.
    Sicherlich bin ich zumindest mit Manfred manchmal inkonsequent, das hängt mit seiner schlimmen Welpengeschichte zusammen und das wir damals sehr um ihn kämpfen mussten mit seinen vier Wochen. Aber er hat noch nie gebissen, weder Menschen noch andere Hunde, aber sicher bin ich mir in dem Moment beim Tierarzt nicht, wenn er keine Fluchtmöglichkeit hat.
    Die Idee mit dem Tierarztwechsel ist vielleicht nicht schlecht, aber ich denke er wird vielleicht schon durch die Gerüche beim Arzt unsicher.

    Wir haben ein riesen Problem mit unserem 8-jährigen Husky-Mix Manfred.
    Er lahmt hinten links sehr stark, läuft zeitweise nur auf drei Beinen, zum Aufstehen brauch er ewig lang.
    Das ist das "kleinere" Problem, ich werde morgen selbstverständlich gleich zum Tierarzt gehen, aber: Manfred hat seit einer Analdrüsenentzündung panische Angst vorm Tierarzt. Seit Jahren kann nur ohne Untersuchung geimpft werden, nur schnell die Spritze in den Hund und wieder raus. Mein Mann hat den Hund sonst im Griff, selbst er ist ratlos. Auch der Versuch mit dem Maulkorb scheitert, da er seine Schnauze so weit aufsperrt das da nix drüber passt. Die Tierärztin hat versucht es mit einer leichten Betäubung zu versuchen, aber er ist so hochgradig aufgeputscht, das er einfach nicht runterkommt und ich denke für die Untersuchung muss er ja sein Gangbild zeigen können.
    Kennt jemand das Problem und wie können wir dem Hund mit den Angstattacken helfen.