Beiträge von Bencis

    War leider auch alles ein bißchen viel an Information als ich da gestern das erste Mal im Laden stand, aber ich glaube auch, dass die Verkäuferin gesagt hat, dass es am besten gefroren verfüttert werden soll, weil das Futter dann nicht so schnell verdaut wird und länger im Magendarmtrakt verweilt, was sowohl für die Nährstoffaufnahme als auch das Sättigungsgefühl (wenn ein Labrador sowas überhaupt kennt!?;)) gut sein soll.


    Ich probiere es einfach mal aus und bin gespannt wie der kleine Mann darauf reagiert.

    Wir haben heute auch unseren ersten Frischfleischeinkauf getätigt. :) Der Laden hat sehr kompetent gewirkt und die Verkäuferin hat sich auch jede Menge Zeit für uns genommen.
    Wir haben jetzt erstmal Fleisch und Gemüse für eine Woche mitgenommen. Bin gespannt wie es ankommt. ;)


    Eine Frage habe ich jedoch noch. Ich hatte immer gedacht, dass man Frischfleisch während der Nacht auftauen lassen soll, jetzt wurde mir heute aber erzählt, dass ich das Fleisch möglichst gefrohren oder maximal ne Stunde aufgetaut an meinen Hund verfüttern soll.
    Wie macht ihr das denn so?

    Hallo zusammen,


    für mich ist das Thema BARF komplett neu, weshalb ich erstmal ein paar grundlegende Fragen an euch hätte bevor ich das Thema konkret angehe.


    Mein Labbi ist inzwischen knapp 5 Monate alt und wiegt gute 15 kg. Ich schätze, dass der Kleine ausgewachsen irgendwas um die 35 kg wiegen wird. Nach der 2-4 % Regel, benötigt er also ungefähr 800 bis 1000 Gramm Futter am Tag.


    Bisher füttere ich 800 Gramm Lukullus Nassfutter was teilweise mit Hüttenkäse und nem Ei ergänzt wird.


    Um auf BARF umzustellen, benötige ich auf jeden Fall einen Gefrierschrank oder -truhe. Für eine Truhe ist bei mir in der Wohnung jedoch kein Platz, so dass ich diese entweder in den Keller stellen würde (muss ich noch mit dem Vermieter klären) oder eventuell bei meinen Eltern unterbekommen würde.
    Falls beides nicht klappt, würde ich einen kleinen Gefrierschrank mit ca. 50 bis 70 l Fassungsvermögen bei mir in die Küche stellen.


    Wie viel Fleisch würde ich denn ungefähr in einem kleinen Gefrierschrank unterbekommen und für welchen Zeitraum würde das reichen? Da ich in Berlin eineige BARF Läden zur Verfügung habe, hätte ich auch kein Problem damit alle 2 bis 4 Wochen Nachschub zu besorgen.


    Sobald diese Fragen geklärt sind, mache ich mir dann Gedanken darüber, was genau gefüttert werden soll. Da komme ich dann bestimmt auch nochmal auf euch zu. :)


    Hättet ihr bi dahin villeicht noch eine Literaturempfehlung zu diesem Thema für mich?


    Dieses Buch sieht sich für mich auf den ersten Blick ganz gut aus.


    http://www.amazon.de/Natural-D…0?_encoding=UTF8&sr=&qid=

    Vielen Dank für die Antwort. Rinderohren etc. haben wir auch schon durch, ist fast alles nach mehreren Minuten weg...


    Bei dem Kong fragge ich mich wie ihr das macht? Wir haben nur eine Wohnung und wenn ich da NF, Quark, oder Ähnliches rein mache ist das nachher doch komplett in der Wohnung verteilt!?


    Wir werden jetzt mal Geweih testen, mal gucken wie das funktioniert.

    Hallo zusammen,


    meine kleiner vier Monate alter Labrador Francis frisst mir rassetypisch die Haare vom Kopf. :D was nicht heißt, dass er ständig und immer Essen von mir bekommt, er würde nur ständig und immer welches nehmen. ;)


    Zur Zeit bin ich aber vor allem auf der Suche nach Kauartikeln, die den kleinen etwas länger beschäftigen. Getrocknete Pansen oder ähnliches sind leider innerhalb von Minuten verzehrt.


    Kann man dem kleinen auch schon rohe Rinderknochen geben? Mir wurde in einem Fachgeschäft davon abgeraten ihm zu feste Dinge zu geben, da sonst seine Zähne schief wachsen könnten. Stimmt das?


    LG

    Hi,


    der kleine Francis ist inzwsichen seit zwei Monaten bei mir und wird in drei Tagen vier Monate alt. Bisher läuft es richtig gut mit uns, aber wir sind auch fast 24/7 zusammen, da er mich tagsüber auch ins Büro begleitet. Demnächst kommen dann die ersten alleinbleib-übungen, wobei wir beide das wohl üben müssen... :hust:


    Grundsätzlich hat sich unser Alltag ganz gut eingespielt, aber ein, zwei Fragen hab ich doch noch.


    1. die Ernährung: Der kleine Racker wiegt derzeit 12 kg und wächst natürlich fleißig. Sind 12 kg für nen Labradorrüden mit 4 Monaten in Ordnung? Hab manchmal ein wenig Angst, dass er zu klein und dünn ist...derzeit legt er ca. 1 kg pro Woche zu. Er bekommt von mir 800 Gramm Nassfutter pro Tag und dazu Wahlweise etwas Hüttenkäse, Haferflocken oder mal ein Ei. Dazu natürlich noch den ein oder anderen Kausnack, da die Zähne inzwischen auch schon kommen.


    2. Bewegung/Gassirunde: Wie lange darf der kleine Mann schon spazierengehen ohne dass ich anhalte Hüftschäden oder ähnliches befürchten muss?
    Wir gehen morgens meistens ca. 45 Minuten raus. Wobei wir dabei auch ne Weile stehen bleiben, ein paar Sitz- und Komm Übungen machen und mit anderen Hunden gespielt wird.
    Neben der Welpengruppe am Samstag mit Trainerin treffen wir uns noch regelmäßig mit 2-3 anderen Hunden aus dem Viertel und dann wird auch mal ne Stunde am See gespielt.
    Sonntags gehen wir dann meistens mit der ganzen Family und dem 4-jährigen Goldi meiner Mutter in den Wald. Da wird natürlich auch viel gespielt, aber da sind wir auch schon mal 1 1/2 h unterwegs. Allerdings wird er dann auch von mir getragen, wenn ich das Gefühl habe, dass es für ihn jetzt reicht.


    Ich habe nur teilweise "Angst", dass ich ihn über- oder unterfordere, obwohl er echt ein sehr ausgeglichenes und entspanntes Wesen hat.


    Im Büro schläft er z.B. den ganzen Vor-und Nachmittag und es reich ihm auch, wenn wir Mittags 30 Minuten draußen sind und ich was Essen gehe.


    Liebe Grüße von
    Francis & Ben