Kurz nochmal von meiner Seite aus:
Ich habe natürlich beim Kauf des Welpen darum gebeten, einen Teil des Gesamtpreises bei Mitnahme zu zahlen und den Rest innerhalb 1 Woche nach Besuch beim heimischen Tierarzt. Es hiess jedoch nur "Es ist noch nie ein Tier von dort weg ohne nicht vorher voll bezahlt worden zu sein. Generell würden wir als Züchter aber ohnehin, wenn etwas mit dem Welpen wäre, dafür grade stehen müssen in den nächsten 2 Jahren. Züchter sind dazu auch verpflichtet.".
Natürlich möchte ich die Züchterin nun mit der Sache konfrontieren. Wie würdet ihr da nun vorgehen? Ich meine hier nicht die Gesprächsführung an sich, sondern eher Kompromisse / eine Lösung, die aus meiner Sicht anzustreben wäre. Ich habe keine Ahnung, ob ich nun vom Züchter etwas fordern kann oder nur auf "Kulanz" und "Charakterstärke" seitens des Züchters hoffen kann. Habe ich Rechte oder kann ich nur bitten?
Um eins klar zu stellen: Ich würde den Welpen nicht wieder hergeben wollen oder gegen einen anderen auswechseln wollen. Das ist mein Hund und ich will den nicht gegen 800€ wieder eintauschen oder auswechseln. Am liebsten wäre es mir, wenn die Sache mit der Züchterpflicht seitens Krankheiten wirklich stimmen würde, so dass ich zukünftig nicht selber ein paar Hundert € für TA zahlen müsste, im schlimmsten Fall.
Das Medikament von meinem TA heisst übrigens: ADVOCATE von BAYER (wurde in den Nacken und am Rückenende aufgetragen)
Und aktuell wasche ich, um alles mir mögliche zu tun, täglich die Decken mit Sagrotan. Das wirkt nicht gegen Milben, i know aber ich versuche halt alles bestmöglich sauber zu halten hier (täglich saugen, wischen, waschen, Kühltruhe ist voll mit Decken um die Milben zu killen).
Sorry für meine Grammatik
Es ist 3 Uhr und es sei mir verziehen. Kommas Groß- Kleinschrift ist mir grade zu viel...
Was kann ich sonst noch aus eigener Kraft tun, um dem kleinen Knirps zu helfen?