Haha, lustig. Wobei ich jetzt nicht drauf bestehe, dass er möglichst bald mal das Beinchen hebt...
Genügend Möglichkeiten, sich das abzuschauen, hat er. ![]()
Beiträge von RafiLe1985
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Hallo,
ehrlich gesagt finde ich das Verhalten deines Hundes beim Alleinsein nicht normal. Newton ist jetzt auch sechs Monate alt und ich habe ihn aus Interesse auch schon mal gefilmt.
Er hat die ganze Zeit geschlafen, hat ab und an mal den Schlafplatz gewechselt und ist zum Wassernapf gelaufen um zu trinken.
Jaulen und fiepen und unruhiges Hin- und Herlaufen würde ich nicht als normal einstufen. Vllt solltet ihr im Training nochmal nen Schritt zurück. Achtest du denn drauf, dass er müde ist, wenn du ihn alleine lässt?Lg,
Rafaela -
Zitat
Karin, zu Deiner Info: Lt. Wiki u.a. (ich hab mir tatsächlich nochmal die Mühe gemacht, zu googeln) wird die Förderschule auch Sonderschule genannt.
Definition Wiki:
"Eine Förderschule – auch Sonderschule, Förderzentrum oder Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt – bezeichnet in Deutschland eine Schulart für Kinder und Jugendliche, die in ihren Bildungs-, Entwicklungs- und Lernmöglichkeiten als mehr oder weniger schwer behindert bezeichnet bzw. eingestuft werden"
Als Link der ganze Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rd…8Deutschland%29Oder hier:
http://www.t-online.de/ratgeber/famil…-darunter-.html
"Förderschulen, auch Sonderschulen genannt,...." etc. etc.Klär mich bitte auf, was Du mit Unterschied gemeint hast, denn so kann ich Deine Argumentation leider nicht wirklich nachvollziehen... Sorry, aber das war wohl ein Eigentor.....
Früher hieß es Sonderschule, heute muss man es Förderschule nennen. So ähnlich wie das Studentensekretariat heute Studierendensekretariat genannt werden muss...
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Hallo,
baue ein funktionierendes Abbruchsignal auf. Wenn das zuverlässig klappt, ist das schonmal die halbe Miete. Beim Labbi wirst du trotzdem draußen immer aufpassen müssen, ob da nicht doch irgendwo was Fressbares sein könnte. Wenn er was entdeckt und hin will, sofort Abbruchsignal verwenden und ihn loben, wenn er es unterlässt.
Habe hier auch so ein Exemplar sitzen. Brauner Labbi, 6 Monate. Bei ihm klappt das so ganz gut.Lg,
Rafaela -
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Hey,
ich will jetzt nicht mies machen und du hast ja schon geäußert, dass du das selbst egoistisch findest... Ich lobe es mir auch, dass du dich nach Betreuung umschaust, aber wollte dir einfach mal das Beispiel einer Bekannten von mir schildern.
Sie haben einen kleinen Yorkie und sind beide berufstätig. Anfangs war der Hund von 8 bis 17 Uhr (mind) allein zuhause. Bald stellte sich raus, dass der Hund an einer angeborenen Fehlbildung der Leber leidet. Sie hat daher im Abstand von ca. 6 Wochen Krankheitsschübe, die bis zu zwei Wochen dauern können. Während dieser Zeit kackt sie mehrfach am Tag explosionsartig gelben Schleim oder Blut und ist sehr schlapp und träge und muss grundsätzlich beaufsichtigt sein, damit man notfalss gleich zum Tierarzt kann...
Also die Tatsache, dass es Betreuung gibt, heißt nicht, dass alle Eventualitäten abgedeckt sind.
Ich persönlich würde dir von der Anschaffung eines Hundes abraten... Wenn man ehrlich ist, bei den 8 Std. wird es nie und nimmer bleiben. Man muss mal einkaufen gehen, oder zum Arzt, oder will mal ins Kino. Mir tun die Hunde einfach nur Leid, die so ihr Dasein fristen müssen.
Lg,
RafaelaWas ich eigentlich damit sagen wollte: Einen kranken Hund nimmt dir keine Betreuungseinrichtung. Da reicht auch Zwingerhusten oder die Läufigkeit...
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Hey,
ich will jetzt nicht mies machen und du hast ja schon geäußert, dass du das selbst egoistisch findest... Ich lobe es mir auch, dass du dich nach Betreuung umschaust, aber wollte dir einfach mal das Beispiel einer Bekannten von mir schildern.
Sie haben einen kleinen Yorkie und sind beide berufstätig. Anfangs war der Hund von 8 bis 17 Uhr (mind) allein zuhause. Bald stellte sich raus, dass der Hund an einer angeborenen Fehlbildung der Leber leidet. Sie hat daher im Abstand von ca. 6 Wochen Krankheitsschübe, die bis zu zwei Wochen dauern können. Während dieser Zeit kackt sie mehrfach am Tag explosionsartig gelben Schleim oder Blut und ist sehr schlapp und träge und muss grundsätzlich beaufsichtigt sein, damit man notfalss gleich zum Tierarzt kann...
Also die Tatsache, dass es Betreuung gibt, heißt nicht, dass alle Eventualitäten abgedeckt sind.
Ich persönlich würde dir von der Anschaffung eines Hundes abraten... Wenn man ehrlich ist, bei den 8 Std. wird es nie und nimmer bleiben. Man muss mal einkaufen gehen, oder zum Arzt, oder will mal ins Kino. Mir tun die Hunde einfach nur Leid, die so ihr Dasein fristen müssen.
Lg,
Rafaela -
Ich frage mich, warum man sich einen Hund kauft, wenn dieser 13 Stunden am Tag alleine ist... Traurig sowas. Würde das unter Umständen dem Tierschutz melden... Armer Hund.
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Zitat
Hallo,
danke für deine Unterstützung. Es handelt sich tatsächlich um Erfahrungen aus der Wirklichkeit. Ich habe täglich mit Kindern mit Migrationshintergrund zu tun und arbeite auch sehr gerne mit ihnen. Und meine Erfahrung zeigt einfach, dass es nix aber auch gar nix bringt mit den Eltern über das Verhalten der Kinder bzw. ihre Vorstellungen etc. zu diskutieren. Ich gebe mal ein Beispiel: In einer meiner Klassen war ein türkisch-stämmiges Mädchen, das immer öfter im Unterricht nicht anwesend war. Da sie eigentlich sehr fleißig war und auch passable Leistungen erbrachte, sprach ich sie darauf an. Sie sagte mir, dass ihre Mutter zur Zeit in der Türkei ist und das ihr Vater erwartet, dass sie als älteste Tochter (16) den gesamten Haushalt schmeist. Der Vater wurde dann zum Gespräch eingeladen, auf Abwesenheitspflicht/Schulpflicht hingewiesen. Ihm wurde ins Gewissen geredet, dass seine Tochter das nicht leisten kann, etc. pp. Half alles nichts. Mädel fehlte weiterhin mehr als dass sie da war. Als das Verhalten schließlich auf die gesamte Klasse überschwappte ("Wenn sie fehlt, dann darf ich ja auch mal..."), haben wir sie zum Wohle der 24 anderen Schüler in der Klasse von der Schule ausgeschlossen.
Mit dem niedrigen Bildungsniveau meinte ich übrigens weder meine Schüler noch deren Eltern... Nur zur Klarstellung. Da versuche ich, meist zum Wohle der Kinder/Jugendlichen auch im Dialog mit den Eltern, die bestmögliche Lösung zu finden. Und daher habe ich in meinem Privatleben eben keine große Motivation mehr, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die stur auf ihrem Fehlverhalten oder dem ihrer Kinder beharren. Vllt noch ein Beispiel? Im Sommer war ich mit Newton am See. Dabei beobachtete ich folgende Szene: Ein kleiner Junge mit feuerrotem Rücken spielte am Wasser, holte geschlossene Muscheln raus, machte sie kaputt mit einem Stein und warf sie dann zurück ins Wasser. Die Mutter saß abseits und knutschte mit ihrem Lover. Als der Junge anfing, Steine nach Newton zu werfen, wurde es mir zu bunt. Ich bat die Mutter freundlich aber bestimmt, ihren Sohn doch besser zu beaufsichtigen. Er hat schon einen schlimmen Sonnenbrand, tötet Muscheln und schmeißt Steine nach meinem Hund. Ihre Antwort: Ihr Sohn dürfe machen, was er wolle. Von ein bisschen Sonnenbrand wird er nicht umkommen und, dass es ja nur Muscheln sind und ihr das egal ist... Und sorry, bei so einer Antwort fange ich nicht mehr das diskutieren an... Über soviel Ignoranz kann man sich nur aufregen...Kann nicht mehr editieren. Meinte natürlich Anwesenheitspflicht, nicht Abwesenheitspflicht...
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Zitat
Ich befürchte, das sind keine arroganten Stammtischparolen oder gar Vorurteile, sondern einfach Erfahrungen aus der Wirklichkeit! Kenne eine Lehrerin aus einer Sonderschule (ach ne, das heißt ja heute "Förderschule") mit hohem Migrantenanteil (ist das korrekt, oder wie lautet heute der politisch korrekte Ausdruck für diese unsere Mitmenschen?), die genau solche Probleme im Umgang mit vielen Kindern in ihren Klassen hat. Die Mütter haben nix zu sagen und verstehen sie z.T. nichtmal (werden wahrscheinlich schön daheim gehalten, Bekanntschaften zu Einheimischen dank eingebildeter "Männer-Begegnungsgefahr" auf einem Minimum gehalten und lernen so natürlich nur sehr schwer die Sprache ihrer neuen Heimat), und die Väter trichtern den Söhnen ein, die Frau Lehrerin hat ihnen mal schlichtweg gar nix zu sagen. Was und vor allem WIE möchtest Du mit solchen Menschen, oder besser (um da nicht alle über einen Kamm zu scheren!) Menschen mit solch einer Einstellung noch diskutieren? Die saugen ihre Einstellung quasi mit der Muttermilch auf und leben die 30 Jahre lang, und dann kommst Du als Lehrerin daher und willst denen was erkären zum Thema Respekt vor "weiblichen Lehrkörpern" oder gar Frauen allgemein? Die lachen sich nen Ast und setzen sich drauf...... Sowas zu sagen, hat nichts mit Vorurteilen zu tun, schön wär´s, dann würden sich die Probleme nämlich wegignorieren lassen, sondern damit müssen viele Menschen in ihrem Beruf tagtäglich leben...
Hallo,
danke für deine Unterstützung. Es handelt sich tatsächlich um Erfahrungen aus der Wirklichkeit. Ich habe täglich mit Kindern mit Migrationshintergrund zu tun und arbeite auch sehr gerne mit ihnen. Und meine Erfahrung zeigt einfach, dass es nix aber auch gar nix bringt mit den Eltern über das Verhalten der Kinder bzw. ihre Vorstellungen etc. zu diskutieren. Ich gebe mal ein Beispiel: In einer meiner Klassen war ein türkisch-stämmiges Mädchen, das immer öfter im Unterricht nicht anwesend war. Da sie eigentlich sehr fleißig war und auch passable Leistungen erbrachte, sprach ich sie darauf an. Sie sagte mir, dass ihre Mutter zur Zeit in der Türkei ist und das ihr Vater erwartet, dass sie als älteste Tochter (16) den gesamten Haushalt schmeist. Der Vater wurde dann zum Gespräch eingeladen, auf Abwesenheitspflicht/Schulpflicht hingewiesen. Ihm wurde ins Gewissen geredet, dass seine Tochter das nicht leisten kann, etc. pp. Half alles nichts. Mädel fehlte weiterhin mehr als dass sie da war. Als das Verhalten schließlich auf die gesamte Klasse überschwappte ("Wenn sie fehlt, dann darf ich ja auch mal..."), haben wir sie zum Wohle der 24 anderen Schüler in der Klasse von der Schule ausgeschlossen.
Mit dem niedrigen Bildungsniveau meinte ich übrigens weder meine Schüler noch deren Eltern... Nur zur Klarstellung. Da versuche ich, meist zum Wohle der Kinder/Jugendlichen auch im Dialog mit den Eltern, die bestmögliche Lösung zu finden. Und daher habe ich in meinem Privatleben eben keine große Motivation mehr, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die stur auf ihrem Fehlverhalten oder dem ihrer Kinder beharren. Vllt noch ein Beispiel? Im Sommer war ich mit Newton am See. Dabei beobachtete ich folgende Szene: Ein kleiner Junge mit feuerrotem Rücken spielte am Wasser, holte geschlossene Muscheln raus, machte sie kaputt mit einem Stein und warf sie dann zurück ins Wasser. Die Mutter saß abseits und knutschte mit ihrem Lover. Als der Junge anfing, Steine nach Newton zu werfen, wurde es mir zu bunt. Ich bat die Mutter freundlich aber bestimmt, ihren Sohn doch besser zu beaufsichtigen. Er hat schon einen schlimmen Sonnenbrand, tötet Muscheln und schmeißt Steine nach meinem Hund. Ihre Antwort: Ihr Sohn dürfe machen, was er wolle. Von ein bisschen Sonnenbrand wird er nicht umkommen und, dass es ja nur Muscheln sind und ihr das egal ist... Und sorry, bei so einer Antwort fange ich nicht mehr das diskutieren an... Über soviel Ignoranz kann man sich nur aufregen... -
Danke für eure Beiträge. Dann besteht wohl kein Grund zur Sorge und ich bin gespannt, wann es los geht.
