Beiträge von KrissiMia

    Wir haben eine große Stoffbox gekauft bevor wir Mia bekamen.

    Die war als Höhle gedacht, in die sie gehen kann, wenn sie möchte. (Als Rat der Züchterin)

    Zugemacht haben wir diese Box noch nie, aber sie geht auch nicht oft rein.

    Sie kennt Autoboxen, ist überhaupt kein Problem. Da ist sie für die Fahrt drin oder auf dem Campingplatz auch für die Zeit, in der wir aufbauen. Aber dann kommt sie raus

    Ich bin überhaupt kein Freund vom Wegsperren.

    Mia konnte sich von der ersten Minute an hier frei bewegen, sie hat nicht einmal reingemacht, weder Tag noch Nacht

    Ich kann meinen Hund doch auch nur lesen lernen, wenn er nicht weggesperrt ist.

    Offene Box als Schlafmöglichkeit finde ich absolut ok wenn der Hund das mag. Aber stundenlang einsperren geht für mich einfach gar nicht

    Wenn hier wirklich mal eine Situation ist, in der sie nicht mittendrin sein kann (weil zB Kinder kommen, bei denen wir wissen, dass sie Hunde begeistert am Schwanz ziehen), dann kommt sie nach oben und das Treppengitter wird geschlossen.

    Oder mal kurz in die Küche und Tür zu wenn jemand Angst hat.

    Und auch wenn sie cool in einer Box sitzt, egal ob im Auto oder ob die im Wohnzimmer steht - beim Tierarzt ist sie megagestresst wenn sie da in eine Box muss. Allerdings ist sie nach einer mehrstündigen TumorOP natürlich auch körperlich fertig und hat starke Schmerzen. Da wäre wohl kein Hund cool und entspannt

    Ich backe ja immer sehr fettarm, bei mir kommt zB auf 800gr Kartoffelmehl grad mal 1 Ei und 1EL Kokosöl. Dafür backe ich dann gern mit Kokoswasser.

    Nun hat mein Mann statt Kokoswasser 200ml Kokosnussmilch mitgebracht mit 17gr Fett/100ml.

    Hat schonmal jemand Kokosnussmilch verbacken?

    Ich überlege , eine halbe Packung auf 1kg Kartoffelmehl + 2 Möhrchengläser reinzugeben.

    (Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, was ich sonst damit machen soll, Mann und Kind mögen kein Kokos)

    Tumorstand heute: kein Wachstum

    Als ob das Ding wüsste, dass wir dringend ohne Befund operieren müssen, wenn es weiterwächst

    Mia ist gut drauf, keine Anzeichen, dass das Ding sie irgendwie stört

    Ich finde auch einfach ihre Art der Kommunikation so faszinierend.

    Im Vergleich zu unserem Terrier früher liegen Welten dazwischen.

    Mia ist zB perfekt im Manipulieren :lol: und ich bin mir sicher, dass sie wahnsinnig viel versteht.

    Sie zeigt uns auch, was sie will, ohne dabei komplett drüber zu sein. Da reicht oft ein Blick und es ist klar.

    Und ihr Blick, der sagt "Ja, ich hab dich schon verstanden, halte das aber grad für unnötig" :lol:

    Oder das begeisterte "Maus! Hast du gehört, es raschelt da! Maus Maus Maus! Komm gucken! Maus!" (Sie hat noch nie auch nur annähernd eine erwischt, buddelt aber mit Hingabe während besagte Maus 10m weiter sitzt und sich über das Lockentier wundert)

    Und dieser Gang :herzen1: ich muss immer lächeln, wenn ich sie mit ihrem Pudeltrab kommen sehe


    Wir haben heute nochmal lange über die Op gesprochen und mein Mann will auf keinen Fall ohne Biopsieergebnis operieren lassen.

    Die sehr klare Aufklärung unserer Ärztin hat ihm Angst gemacht.

    Momentan ist darum der Plan, nsch einem Termin Mittwoch Mitte des Vormittags zu fragen weil dann die Chance am größten ist, dass der Befund auf den letzten Drücker noch kommt.

    Wäre für Mia natürlich doof, kein Futter ist für sie ganz schlimm weil ihr nüchtern ja auch so übel wird.

    Hat jemand von euch ein Geschirr von Frankenpfote aus der FraLuxe Reihe?

    Ich hab mich bei Instagram quasi unsterblich verliebt :lol:

    Mit 100€ sind die leider echt teuer, aber ich überlege, dann das AnnyX in Mint zu verkaufen. Damit hätte ich einen Großteil schon wieder drin.

    Je nachdem, wie teuer ihre OP nächste Woche wird...

    Das geht erstmal vor

    Stand heute Morgen 9Uhr

    Der Tumor ist nicht gewachsen seit gestern Nachmittag!

    Ich hab dreimal gemessen

    Mia ist fröhlich, sabbert nur grad den Fußboden voll weil sie mein Brötchen haben will :lol: und wenn sie den Messschieber sieht, kommt sie schon von allein und bleibt ganz brav stehen.

    Sie ist einfach ein großartiger Hund.

    Sie gibt ja sogar dem Tierarzt die Pfote hin zum Blut abnehmen.

    Ich bin momentan einfach froh, dass sie durch den Tumor keine Schmerzen hat und sich benimmt wie immer.

    Wäre sie nicht so wunderbar, würden wir wahrscheinlich auch nicht ausschließen, je wieder einen Hund zu haben.

    Aber sie legt die Messlatte nunmal verdammt hoch...

    (Obwohl sie erziehungstechnisch sicher Baustellen hat, die Andere zur Verzweiflung treiben würden. Aber vom Wesen her ist sie einfach unbeschreiblich)

    Zum Thema Kreuzband tendieren wir übrigens momentan dazu, mit Physio und evtl Orthese zu arbeiten.

    Die OP nächste Woche wird lang und anstrengend für ihren Körper und man darf die erneute Tumorneigung nicht vernachlässigen.

    Darum werden wir uns fachkundigen Rat dazu einholen, wahrscheinlich aus Windeby, und wenn wir uns damit gut fühlen, auf eine OP verzichten.

    Sie läuft momentan sehr gut und wir passen höllisch auf und mittlerweile habe ich viele positive Verläufe ohne OP gelesen. Das Band ist ja auch noch nicht ganz durch.

    Wenn die Tumor OP gut verläuft , soll sie ja noch in der Narkose komplett durchgeröntgt werden damit wir Rücken und Hüfte sehen können.

    Aber das machen wir wirklich von dem abhängig, was die Ärztin während der Op findet und entscheidet.

    Ich vertraue ihr da total, die Lebenserwartung einzuschätzen.

    Aber ich hoffe doch sehr, dass sie mit positiven Nachrichten aus dem Op kommt