Hier gibt es keine festen Fütterzeiten, sondern lockeres "morgens" und "abends", wie es passt.
Bei uns ähnlich, mit dem Unterschied, das es hier "Mittags" und Abends" ist.
Hier gibt es keine festen Fütterzeiten, sondern lockeres "morgens" und "abends", wie es passt.
Bei uns ähnlich, mit dem Unterschied, das es hier "Mittags" und Abends" ist.
Wir würden nicht so wahnsinnig weit kommen
Klar, bis zu Wiese um die Ecke, Frau Hund muss ja pullern. Aber dann... wenn ich stehen bleibe, tut dies der Hund auch. Und dann würden wir da stehen...und stehen... wie bestellt und nicht abgeholt.
Habe schon ein paar Mal den Versuch egstartet, hier bei dem kleinen Park um die Ecke: Auf eien Bank gesetzt, damit der Hund den Radius etwas erweitern kann und weiß "Ah, Frauchen bleibt da sitzen, geht also nicht verloren" und sich mal umschauen kann. Findet sie blöd da wird dann mal ein Minütchen etwas geschnüffelt und sich dann zu meinen Füßen gelegt, bis ich mich weiter bewege.
Peter Härtling - Das war der Hirbel (5. Kl)
Ne in, dass das jemand kennt Nie in der Schule gehabt sondern mal auf einem Flohmarkt in die Hand und mit nach hause genommen. NEhem ich heute immer noch gerne in die Hand.
Schullektüre mag ich gar nicht weiter vertiefen, die war größenteils grottig.
Insel der blauen Delphine habe ich in der Freizeit gelesen, fand ich gut und nehem ich auch immer gerne in die Hand.
Hab hier bestimmt zwei Regalbretter mit Kinder- und Jugendbüchern stehen, die ich dann und wann gerne zur Hand nehme und kurz durchlese.
Super tolle Bilder! Auf keines wäre ich gekommen, richtig toll
Stürmisch, auch ein interessantes Thema.. mal schauen, ich hab schon was im Kopf
Ich glaube, es ging vor allem, dadrum, dass dein Beispiel mit unerzogenen Hunden, die alle möglichen Leute und Hunde belästigen, gleichgesetzt wurde.
Richtig, darum ging es mir in allererster Linie.
man muss den hunden lassen, dass sie (meiner bisherigen beobachtung nach) allen menschen und auch anderen hunden konsequent aus dem weg gehen. aber beide hunde sind ganz schöne kaliber und selbst ich hatte ordentlich bammel, als ich sie die ersten male (mit meinem an der leine) gesehen habe - so gefühlt halterlos umherstreunend.
ich lasse es noch immer nicht darauf ankommen und weiche ihnen möglichst weiträumig aus, ärgere mich dabei aber gleichzeitig, weil sie meinen bewegungsradius dadurch stark beeinfussen bzw. einschränken. mag sein dass ich mich anstelle aber mir ist das risiko einfach zu gross, dass sie sich doch mal mit meinem in die haare kriegen und deren halter ist 100m weiter weg.
eine freundliche anfrage beim HH ob er seine hunde nicht etwas näher bei sich behalten kann hat nichts gebracht. er hat ebenso freundlich geantwortet, dass freilauf hier erlaubt ist und wenn ich mich belästigt fühle wäre das nicht sein problem, seine hunde tun keiner fliege was zuleide. tja, was soll man da machen ohne päpstlicher als der papst zu werden? es ärgert mich einfach - auch weil ich mitbekomme wie einige menschen (mit und ohne hund) wirklich angst vor diesen rumstöbernden grossen hunden angst haben.
Eine ähnliche Gruppe haben wir neuerdings auch hier in der Gegend. Zwei Junghunde, vielleicht Geschwister, flitzen über das gesamte Gelände, hüpfen bellend um picknickende Menschen auf der Wiese, stellen Passanten, schneiden meiner Hündin ständig den Weg ab, der Halter hat sie zwar manchmal noch in Sichtweite und ruft auch immer mal, aber darauf reagieren die Hunde eh nicht. Ürks. Es macht momentan überhaupt keinen Spaß mehr, raus zu gehen.
(Vorab: @anfängerinAlina bitte nicht persönlich nehmen, dein Beitrag steht stellvertretend für die nachfolgenden, du warst halt nur die Erste)
Zwischen diesen beiden Gegebenheiten gibt es in meinen Augen aber himmelweite Unterschiede! Einmal Hunde, die zwar weit vorlaufen und stöbern, aber erstmal keinen angehen, anrempeln, provozieren, etc. Auf der anderen Seite Hunde, die weder hören, noch besonders verträglich sind.
Ich finde, gerade im ersten Zitat, ist das halt sehr abhängig von einer persönlichen Einstellung. Natürlich ist man beim ersten Mal überrascht, dass da zwei Hunde scheinbar alleine spazieren gehen. Halt frei auf einer ausgewiesenen Freilauffläche. Aber für mich persönlich wäre das, mit diesen beiden Hunden, wohl erstmal kein Problem - aber das sieht halt jeder anders.
Bei allen nachfolgenden Beispielen mit den unverträglichen Hunden (und manchmal wohl auch Haltern) hätte ich ein weitaus größeres Problem.
Eben habe ich noch " Der Kindersammler " gekauft
Ich brauche mehr Platz für meine Bücher
Stelll sie ruhig bei mir in meinem Lesezimmer unter, ich find da bestimmt noch ein Plätzchen für
Ich bin da auch raus, mir ist nix Gescheites eingefallen.
Da ich einen nichtjagenden, trödeligen Träumer hier habe (und noch eine Leinenbefreiung), läuft unser Hund zu 99% frei. Egal ob Park, Wald, 30er Zone, etc.
Angeleint wird hier bei großen Menschenmassen, an Straßen außerhalb unseres Wohngebietes (30er Zone, Sackgassen, sehr verwinkelt - ergo schnell fahren ein Ding der Unmöglichkeit) und in Naturschutzgebieten.
Unabhängig davon und wie meine Vorredner alle schon sagen: Natürlich versuche ich meinen Hund so zu führen, dass er niemanden belästigt. Vorrausschauend und mit Respekt anderen gegenüber.
Udn ja, wenn mich jemand bittet, meinen Hund anzuleinen (freundlicher Ton), dann frage ich beim Anleinen nach dem Grund. Sollte dieser darin bestehen, das die werte Person nämlich meint, das Anleinpflicht herrscht... dann ist das kein Grund.
Ich hab hier ja einen reinrassigen Keverék sitzen. Älteres Baujahr und seeeehr pflegeleicht.
Wir machen nix im Verein, sondern alles "freihändig". Ein bissl Tricksen, Nasenarbeit und Spaziergänge unterschiedlichster Art. Apportieren haben wir mit ihr geübt, das tut sie aber wohl nur uns zuliebe
Ich würde behaupten, im Grunde braucht dieser Hund nur einen trockenen Schlafplatz und genug zu essen
Obwohl ich manchmal das Gefühl habe, man könnte noch etwas mehr machen, ist sie scheinbar sehr zufrieden mit uns.