Beiträge von steffi1210

    Hallo, es gibt Neues von unserer DANA.
    Habe eine Trainerin aufgesucht. Die hat festgestellt das unser Hund überfordert damit war, jeden Tag in die Arbeit mitzufahren, und somit drei Jahre lang täglich von zig Leuten abgetätschelt zu werden. (Arbeiten mit psychisch kranken Menschen) Sie muss jetzt zu Hause bleiben, und darf nicht mehr so oft in die Arbeit mit. Nebenbei habe ich auch Mantrailing mit ihr begonnen, und ich muss euch sagen, sie ist der Wahnsinn und total begeistert.


    Zu unserem Schnapp-Problem: Seit Dana nicht mehr in die Arbeit als "Therapiehund" mit muss, hat sie auf niemanden mehr hingeschnappt. Weder auf Besuch, oder sonst irgendwen. Im Gegenteil, sie forderte sogar fremde Menschen auf, sie zu streicheln. Ob sich das Verhalten mit Kindern verbessert hat, kann ich leider nicht beurteilen, dass ich mich noch immer nicht traue, sie direkt zu Kindern zu lassen. Ich handhabe es derzeit so: Wenn Kinder bei uns zu Hause sind, dann geh ich in den Garten und habe Dana immer angeleint. Die Kinder dürfen sie auch nicht streicheln, sondern sollen ganz normal weiterspielen. Somit hat es auch nie ein Problem gegeben. Soll ich irgendwann versuchen, dass ein Kind den Hund streichelt? Oder wie soll ich Dana zeigen, dass ihr Kinder nichts Böses wollen?


    Freue mich auf eure Antworten.


    lg
    Steffi

    Geknurrt hat sie nie.
    Und wie gesagt, bestimmte Körpersprache ist mir auch nie aufgefallen.
    Ja mein Freund hat den Hund schon seit er 6 Wochen alt ist.


    Mit der Nähe zu uns hat es nichts zu tun.
    Obwohl sie schon einen Verteidigungstrieb hat.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich keine Vorzeichen bemerkt habe. Für mich war es immer aus dem nichts, aber vielleicht deswegen, da ich nie mit soetwas gerechnet hätte.


    Bis jetzt waren die Vorfälle nur zu Hause. Könnte mich aber nicht erinnern, wo anders Kinder getroffen zu haben, deshalb weiß ich nicht, wie sie woanders reagieren würde.

    Der Hund wird in die Arbeit mitgenommen, seit er ein Welpe ist, und ist daher immer unter Menschen.
    Beispielsweise schnappte sie nach meinem Vater, als dieser sie streicheln wollte. Ich hab mir selbst nichts dabei gedacht, als er sie streicheln wollte, da sie ihn sogar begrüßt hat. Mittlerweile schnappt sie auf meinen Vater nicht mehr hin, da sie ihn gewöhnt ist.


    Mein Freund hat den Hund mitgebracht, deshalb kenne ich ihn erst ein Jahr. Gegenüber mir und meinem Freund (und den Menschen, welche sie bereits von klein auf kennt), ist sie ein total verschmuster anhänglicher Hund.


    Kinder haben wir keine, sie ist auch nicht mit Kindern aufgewachsen.


    Eine kurze Geschichte, wie es zu einem Schnappen bei einem kleinen Kind kam:


    Mein Neffe (4 Jahre alt) war bei uns zu Hause, und hielt sich im Vorraum auf. Ich wusste nicht, dass er da war und kam mit Dana von einem Spaziergang zurück. Er stand bloß in der Ecke und tat gar nichts, als Dana plötzlich auf sein Gesicht zuschnappte.


    Ein anderes Mal saß der Hund neben mir, als mein kleiner Cousin (6 J.) zu mir kam um mir etwas zu sagen. Er war weder gegenüber mir noch gegenüber dem Hund aufdringlich, und hat mich nur gefragt ob ich ihm die Kirschen vom Tisch geben kann (er stand sogar 1,5m von uns entfernt). Plötzlich sprang der Hund auf und schnappte 3mal hintereinander auf das Gesicht des Jungen hin.


    Mittlerweile sperre ich den Hund ins Haus, sobald Kinder in der Nähe sind. Für mich ist das aber keine Lösung, da uns bei jedem Spaziergang Kinder begegnen können. Beziehungsweise ist sie noch ein junger Hund, und was tut man, wenn man dann selbst Kinder hat?


    Danke im Vorhinein.

    Hallo zusammen,


    wir haben ein Problem mit unserer 3jährigen Bayrischen Gebirgssschweißhündin DANA.
    Sie schnappt ohne jegliche Vorwarnung auf kleine Kinder zu. Direkt ins Gesicht. Gott sei Dank hat sie noch nie ein Kind erwischt, beziehungsweise gebissen, aber zugeschnappt hat sie schon oft, und auch mehrmals hintereinander.
    Das Problem zeigt sich nicht nur bei Kindern, sondern auch vereinzelt auch bei Erwachsenen.
    Leider sind wir mit unserem Latein am Ende, DANA ist mit vielen Menschen aufgewachsen und nie alleine gewesen. Deshalb müsste sie eigentlich gut sozialisiert sein. Was sollen wir tun?


    Bitte helft uns! Danke.


    Liebe Grüße