Naja uns wurde das damals so erklärt und hatte ich auch öfters im Internet nachgelesen.
Unsere Bekannte hat das genau auf die Art mit Ihrer Hündin gemacht und die konnte das nach 3-Wochen intensivem Üben. Und Leckerchen weil er ja belohnt werden soll, dafür dass er dort ruhig war.
Nur bei unserem Kleinen will das nicht so recht klappen.
Haben auch schon ausprobiert, ihn in eine Box/Kennel zu packen, nur besser war das auch nicht und finde auch nicht dass er später dadrin 3-4 stunden hocken sollte.
Haben in der Zeit wo wir da waren wirklich intensiv geübt. Also so gut wie den ganzen Tag, natürlich mit Pausen in denen gespielt/Gassi gegangen wurde oder er auch mal wieder ne stunde frei rum laufen durfte.
Aber wie bekomme ich denn die Trennungsangst aus ihm raus?
Wenn ich das ganze ohne Leckerchen mache und mich nur so hinsetze, legt er sich zwar in sein Körbchen, nur wenn er merkt ich stehe auf, springt er hoch und will hinterher. also normal rausgehen könnte ich dann nicht ohne ihn dann einfach etwas weg zu schieben oder ins Körbchen zu schicken.
Und wie bringe ich ihm bei, dass die Tür kein Grund ist, stress zu bekommen? Einfach ständig mal hingehen und öffnen/schließen?
Ja naja, also zur Not müsste ich dann eine Hundesitterin engagieren. Nur so langsam sollte er das schon können.
Wenn er es bis dahin wirklich nicht kann werde ich ihn natürlich nicht schreiend und im totalen Stress alleine lassen. Nur auf Dauer möchte ich das nicht... Also mit einer Hundesitterin. Wenn es mehr stunden wären; dann würde ich ihm das nicht zumuten wollen, aber 3-4 stunden sollten schon drin sein.
Würde es denn helfen ihm z.B. einen Kong hin zu legen?
Oder puscht ihn das nur hoch und wenn er das Interesse verloren hat ist das mit der Angst noch schlimmer?