Ui, das is natürlich deprimierend. 
Ich denke, man sieht das umgekehrt ja auch daran, wie schnell sich neue Tierschutzhunde oft eingewöhnen. Bei mir waren die jedenfalls immer ganz flugs zu Hause. 
Sind halt doch Opportunisten. Hauptsache warm, satt, sauber. 
@RatzRatz sei doch froh über Deinen unproblematischen, lebenstüchtigen Hund und darüber, dass Du so eine tolle Betreuungsmöglichkeit hast. :)
Meiner Meinung nach bleibt da nur Futter übrig. Alles andre braucht der Hund nicht überlebensnotwendig. Fände ich langweilig.
Und DU definierst, was "richtiges" und was "falsches" Loben ist?
Ich hab hier ja Boxer, Terriermix und Chi.
Wenn da wer am Garten vorbeigeht, gehen die Zwerge sofort nach vorn und stehen bellend und zähnefletschend am Zaun. Wenn da jetzt wer die Hand durchstecken würde, würden sie wohl auch beißen. 
Das Boxerchen steht derweil verwirrt auf der Terrasse hinten und beobachtet die zwei Wahnsinnigen leicht besorgt....
Vielen Dank!
Das Schönste für mich ist, dass sie eben ein richtig fitter Hund ist. Ich mein, die ist 10 Jahre alt und saust rum wie eine Junge. Beim Gassigehn trabt sie durchgehend, manchmal kriegt sie ihre narrischen 5min, dann galoppiert sie auch um uns rum. Momentan wandern wir ca 3 Stunden täglich, weil ich frei hab. Sie ist nachher nicht mal ko.
Eure Gassigänge lesen sich zum Teil so wahnsinnig anstrengend und voll strategischer Planung, ich würd nur mehr zu Hause hocken bleiben, glaub ich.
Mir gefällt Nora sehr gut.
Ich mag etwas altmodische Menschennamen für Tiere. :) Ich hab eine Trudi und eine Josephine (deutsch ausgesprochen). Und ein Huhn namens Luise.
Ja, ich weiß nicht, ich hab solche Erlebnisse einfach irgendwie nicht, die hier so, nun ja, schon dramatisch geschildert werden. Wir wandern im Wald lang, hie und da kommt uns was entgegen, es wird hallo gesagt, man wandert weiter. Fertig.
Ich kann das schon nachvollziehen, dass man da denkt, ok, mehrere spielen, sind also verträglich. 
