Beiträge von blauewolke

    Ich sitze in winter Videokonferenz mit unserem gesamten „Upper Management“, das Welpi ist in seinem Welpenauslauf und schläft (Gott sei Dank).

    Leider wacht er mitten im Meeting auf, zieht seinen Wassernapf von der Unterlage, dreht ihn um und trägt ihn am Gitter entlang durch den Auslauf.

    Das hat Lärm gemacht als würde das Haus abgerissen und ich musste sofort an einen Gefangenen denken, der mit seinem Teller am Gitter Lärm macht :mute: :ugly:

    Leider konnte man mich im Call überhaupt nicht mehr verstehen… und ich musste mich leider totlachen xD

    Ich habe eine Frage zu Welpe und Treppen.

    Natürlich sollen Welpen noch nicht so viel Treppen gehen - aber kennen lernen ist ja doch auch wichtig.

    Major (jetzt fast 11 Wochen alt)

    Geht so ein Mal am Tag die 2 Stufen zum Eingang hoch und auch runter.

    Zwei mal durfte er (weil er wollte) die Treppe (mit Teppich ausgekleidet) in den 1. Stock hoch. Runter will er nicht.

    Grundsätzlich trage ich ihn (das Büro, also der wochentags-tagsüber-Aufenthalt ist oben).

    Wie handhabt ihr das? Wie viel sollen bzw. dürfen bei euch Welpen Treppen erkunden?

    Das Flauscheteil hat riesige Angst, wenn er einen anderen Hund bellen hört.

    Im Garten wird es besser.

    Die ersten Tage ist er immer sofort zur Terrasse / rein gerannt, wenn er es gehört hat.

    Beim Gassi ist das schwieriger.

    Sein erster Impuls ist auch da „heim rennen“.

    Nun war zum Glück bisher immer die Leine dran, so dass das nicht ging.

    Aber wie reagiere ich richtig?

    Einfach weiter gehen ist nicht - da sträubt er sich total. Weiter locken interessiert in dem Moment auch nicht.

    Abwarten scheint es ebenfalls nicht besser zu machen…

    Umdrehen und nach Hause gehen erscheint mir falsch.

    Beruhigend auf ihn einreden irgendwie auch - damit gebe ich dem ganzen ja mehr Gewicht, oder?

    Heute hab ich ihn hoch genommen und ein paar Meter getragen, runter gelassen und weiter gegangen.

    Wie würdet ihr das handhaben?

    (Und ich bin SO froh, dass uns das noch nicht ohne Leine draußen passiert ist :mute:)

    Dein Hund verhält sich völlig normal. Mach doch da jetzt kein Problemverhalten draus, dass man abgewöhnen muss.

    Kauf doch mal probehalber ein Schulterblatt vom Rind oder eine richtig großen Fleischknochen.

    Ich hab doch gar nicht von „Problemverhalten“ gesprochen?

    Mir gehts um die Nacht. Da lass ich auch keine Knochen liegen.

    Da wünsch ich mir und ihm die Sicherheit, dass er keine Reißverschlüsse frisst während ich schlafe.

    Deshalb die Frage nach einem Bettchen, dass er nicht kaputt bekommt :ka:

    Ich suche ein unzerstörbares Welpenbettchen.

    Oder wenigstens eins, dass keinen Reißverschluss o.ä. hat.

    Der Knirps stürzt sich auf alles, was er nicht soll (also, nicht, dass er nicht genug zur Verfügung hätte, dass er zerkauen kann/darf) und im Zweifel schluckt er auch, was er da so abnagt :verzweifelt:

    Ihn aber nur auf dem Boden liegen lassen ist nun auch nicht so meins.

    Habt ihr Tipps? (Gerne auch, wie ich ihm das zerstören abgewöhnen kann)

    Danke euch. Vermutlich liegt es dann eher nicht an der Fütterungszeit.

    Bei uns gibts normalerweise um 18 Uhr die letzte Portion - gestern war es sehr früh, so 16.45 (war zeitlich das beste, was wir machen konnten) - trotzdem musste er um 1.30 raus.

    Naja, gibt sich vielleicht noch :ka:

    Wasser hat er immer zur Verfügung- Tags wie nachts.

    Nur das Futter, dass er nicht frisst wird nach ein paar Minuten wieder weggeräumt

    Major muss mit seinen jetzt 9 1/2 Wochen seit ein paar Tagen relativ stabil einmal nachts (zwischen 1 und 2 ) raus.

    Vorher schläft er meist gegen 9 ein und danach dann noch bis 6/7

    Nachts scheint Häufchen machen dann tatsächlich wichtiger als pinkeln :ka:

    Wann füttert ihr denn das letzte mal abends?