Beiträge von Tinnef

    Hi.
    Clickern habe ich früher immer mit meinen Frettchen gemacht.
    Gute Idee!
    Mal gucken, ob ich das Ding noch wo rumfliegen habe.
    Bei Leckerlies ist er aber sehr sehr wählerisch und ist nicht sooo wild drauf.
    Habe eine andere Leine gekauft und vorallem gemerkt, dass er ruhiger ist, wenn ich am vorigen Tag schon weit mit ihm gegangen bin. Schätze auch, er ist ein bisschen unterfordert manchmal.


    lg

    hallo!
    danke für die vielen tipps (:
    ich habe inzwischen fortschritte gemacht in bezug auf beifuss gehen an der leine. nach einer stunde durch den wald ohne leine ist er etwas ruhiger und geht auch einigermassen an der Leine juhuuu ^^


    Aber ohne Leine tjaaa... Verstecken hab ich schon probiert. Ich verstecke mich hinterm Baum und Pfeife (er kennt mein Pfeifen inzwischen und dreht sich sofort nach mir um, weil dann normalerweise die richtung wechsel) und sucht auch irgendwann. aber wenn ich dann "entdeckt" aus dem Versteck komme und mich mit ihm freuen will, rennt er schon hektisch wieder los, Belohnungsstreicheln lässt er nur über sich ergehen und will in erster Linie einfach nach vorn nach vorn nach vorn!
    So ist es auch wenn ich die Richtung wechsel und pfeife. Er hört, schat und kommt dann hinterher, ich drehe mich um, will mich freuen, dass er hinterherkommt und er prescht an mir vorbei, hauptsache er ist vorne...


    Habe jetzt eine neue Leine bestellt, weil man die Flexi auch so blöd halen kann.


    Wie ist das bei euch, wenn ihr spazieren geht? Sind eure Hunde immer hinter euch? Oder woher wissen die, wie weit sie vorlaufen dürfen?


    lg Tinnef

    Nur um das klarzustellen - Es ist nicht mein Hund und dass das Rauslassen nicht das Klügste ist weiß ich natürlich. Ich dachte das wär klar, ich will bloß mal entspannt mit ihm spazieren gehen.


    Also Flexi weg, oki :smile: - Hab ich mir gedacht, gehe eigentlich auch meist ohne und habe eine 1 Meter-Notfall-Leine dabei.

    Hallo!
    Seit einer Weile wohne ich mit einem Hund zusammen, ein lieber mittelkleiner (möglicherweise Spaniel oder Setter-)Mix irgendwo aus dem Ausland von der Straße, ein Traumhund!
    Das unglaublichste an ihm ist, dass man eigentlich gar nicht mit ihm spazieren gehen braucht... denn er ist eher eine Katze.
    Man lässt ihn Abends raus - er streunt ein bisschen rum - halbe Stunde später kommt er wieder kratzt an der Tür und ist friedlich. Dass er das überhaupt so macht, liegt wahrscheinlich an seiner Straßenhund-Vergangenheit? Wirklich sehr lässig!
    Ich ahne leider schon, dass da auch das Problem liegt, mit dem ich zu euch gekommen bin :fear:


    Wauzl zeiht furchtbar an der Flexileine, ohne Leine geht er mindestens 30 Meter vor mir und versteht nicht, dass ich mit ihm spazieren gehen will und nicht bloß aus Spaß hinterlatsch. Das ist ihm nämlich ziemlich schnurz, dass ich auch dabei bin. Er hört zwar bedingt und wenn ich einfach kehrtmache, dann kommt er auch irgendwann wieder hinterher und rennt schnell vor - Mensch vorne wäre ja saublöd!


    Habt ihr Tipps, was ich machen kann, auch wenn ich nun nicht oft mit ihm gehe, soll es dann wenigstens ein schönes Erlebnis GEMEINSAM sein. Ist mir auch schon oft genug passiert, dass er hinter der nächsten Kurve verschwunden ist und zack! Fremde Hunde, fremde Besitzer, die völlig in Panik geraten, weil der Hund scheinbar allein unterwegs ist. Echt doof! :muede:


    lg Tinnef

    Die Urlaubshunde waren selten öfter als einmal im Jahr bei uns und man hatte immer das Gefühl eben nur die "zweite Wahl" Familie zu sein. Bald habe ich aber 2 Monate Quasi Leerlaufzeit und rund um die Uhr zeit für einen Hund. Diese 2 Monate habe ich daran gedacht so in der Art zu nutzen. Also nicht nur am Wochenende, aber eben nur diese 2 Monate. Ich kann verstehen, dass es dem Hund gegenüber unfair ist, ihn dann wieder abzugeben. Aber ich dachte vielleicht ist es für ihn auch schön, wenn er schon länger im Tierheim ist, ihm mal was anderes zu bieten.


    Dass ich irgendwann einmal einen Hund haben werde, steht für mich außer Frage, ich würde aber gerne testen ob ein Hund nicht schon jetzt bzw. bald in unser Leben passen würde. Ich finde einfach man kann sich mit einem Hund den man nur eine Woche mal hat, da nicht wirklich ein Bild von machen.

    Huhu,


    Ich wollte mal fragen, ob einer von euch mal soetwas gemacht hat, einen Hund "mal ausprobieren". Einfach das Leben mit Hund allgemein testen. Pflegehunde hatten wir schon hin und wieder, aber eben immer nur mal eine Woche wegen Urlaub halt.
    Ich habe im Internet gelesen, dass sich jemand einen Hund immer übers Wochenende von einem Tierheim ausgeliehen hat um die Familie von der Hundehaltung zu überzeugen. Der Gedanke gefällt mir, aber ist das nicht für den Hund ziemlich doof, wenn er sich gar nicht richtig eingewöhnen kann? Oder kommt das auf den Hund an? Machen das Tierheime überhaupt mit? Habt ihr Erfahrung damit?


    Freue mich antworten (; tinnef