Beiträge von karow

    Wir reihen uns mal auf dem Welpenthread hier ein ...

    Anton ist inzwischen 6 Monate und hat seine großen Ohren nur zur Deko.

    Wir stehen dem Ende des Zahnwechsels nah, wobei mir das ein wenig Sorgen macht.
    Ich hab einige seiner kleinen Frontzähnchen gefunden, Backenzähne jedoch gar nicht.

    Er kaut viel rum, aber so richtig was wackeln hab ich dort noch gar nicht gesehen/gespürt.
    Seine oberen bleibenden Reißzähne sind auch bereits durch, die Milchzähne stehen jedoch auch noch und wackeln nicht.
    Wie lang würdet ihr das beobachten? Er scheint keine Schmerzen zu haben, frisst völlig normal, spielt ... aber so richtig top ist das ja im Gebiss auch nicht.

    Inzwischen hat er auch sein Selbstvertrauen wieder gefunden und traut sich wieder auf andere Hunde zu.
    Heute gehen wir auch endlich mal mit unserer Hundekumpeline spazieren. Die treffen wir so oft aber es hat zeitlich nie gepasst.
    Und letztens haben wir uns gegenseitig endlich mal die Handynummer gegeben und treffen uns heute.

    Auf was legt ihr persönlich in den ersten Wochen mit Welpe besonders Wert?

    Auf was richtet ihr euer Augenmerk hauptsächlich?

    Ist zwar schon einen Moment her die Frage ...

    Indoor:
    Bei uns war der Augenmerk auf das Zusammenspiel zwischen Hund und Katze. Die 4 mussten sich zwangsläufig relativ schnell verstehen bzw. sich ignorieren lernen. Da haben wir wirklich viel Zeit reininvestiert, neben der Stubenreinheit.
    Ansonsten hatte Anton in den ersten Tagen ziemliche Narrenfreiheit, er durfte erkunden, ankommen, überall hin. So wie wir es auch mit den Katzen gemacht haben. Genauso haben wir auch recht schnell versucht ihm zu zeigen, alleine spielen und sich alleine beschäftigen ist voll okay und wird belohnt. Das hat das Alleine bleiben unheimlich vereinfacht. Das hat nämlich super fix geklappt. Bereits nach einigen Wochen waren 2 h gar kein Thema mehr. Heute mit inzwischen fast 6 Monaten bleibt er 5-6 h alleine und pennt einfach.

    Outdoor:
    Wir hatten glücklicherweise nie ein Problem mit Geschirr, Leine etc. Das hat er sofort getragen. Draußen haben wir dann sein Verfolgungstrieb auch ganz schnell genutzt um das Rückrufkommando zu üben. Seinen Namen konnte er auch bereits sehr sehr gut, da hat die Züchterin gute Vorarbeit geleistet.
    Viel mehr haben wir draußen auch in den ersten Wochen nicht gemacht. Wir sind immer größer werdende Ründchen gelaufen. Mal 5 min, mal 15 min, mal wieder nur 10 min. Er sollte auch recht schnell lernen: Nicht jeden Tag ist Action und Party. Wir haben uns auch einfach mal rausgesetzt und dort geguckt.
    Andere Hunde haben wir eher im Vorbeigehen getroffen, nur mit 2 Haltern hatten wir auch Kontakt. Mit denen versteht er sich auch heute sehr sehr gut. Ich hab jedoch großen Wert darauf gelegt, dass er lernt nicht einfach zu anderen hinzurennen.

    Alles andere war Spaß und Party - er hat unheimlich Gefallen an Tricks gefunden. Das haben wir natürlich auch genutzt.
    Aber gar nicht auf Leistungsbasis, sondern als Spaß.

    Und wenn ich so lese ... sind wir mit 6 Monaten auch gar nicht mehr so ganz passend hier. Ich schätze wir verschwinden dann mal in den Junghund Fred :upside_down_face:

    Ich schmeiß mal ein kleines Update von unserem Schreihals in die Runde.
    Er wird immer entspannter, großartig was geändert (außer das ich aktuell mehr Zuhause bin) habe ich nicht. Wir spielen häufiger kleine Spielchen, aber aufgrund der fehlenden Zeit leider nichts größeres.
    Ich lasse ihn, so viel wie möglich, frei in der Wohnung rumtrubeln. Er schläft auch bei jeder Gelegenheit im Schlafzimmer auf dem Bett.

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    Oder er liegt halt komisch auf irgendwelchen Sesseln.

    Ich hab gestern Himbeer Snacks gebacken :relieved_face:

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    Ich hab sie diesmal normal gebacken und danach 1 h im Ofen bei 80 Grad weiter trocknen lassen. Trotzdem musste ich alle einzeln rausholen. Das ist, gerade bei den Minis, echt super nervig. :woozy_face:

    Wehrt er sich vielleicht weniger penetrant als die anderen Kollegen? Einen Betriebsrat hat er nicht, oder? Ansonsten wie auch Monstertier sagte: wenn der AV es hergibt, dann kann der AG das durchaus tun. Wäre aber vielleicht mal Thema für ein Jahresgespräch und die nächste Gehaltserhöhung (falls es sowas bei ihm gibt). Und vielleicht mal ein Zwischenzeugnis anfordern? (Er muss ja nicht wechseln, sollte auch nicht damit drohen. Aber erstens ist das eine Signalwirkung und zweitens kann man sowas ja vielleicht doch mal brauchen.)

    Vermutlich ja, er wurde halt häufiger schon mal dafür genutzt und wird in den Schichten hin und her gesteckt weil die sich dort alle untereinander nicht grün sind. "Ich will nicht mit dem arbeiten", "Wenn der in der Schicht ist mach ich das nicht" usw. Er kommt halt grundsätzlich mit vielen gut klar - aber in der neuen Schicht wird halt wenig bis gar nicht anständig gearbeitet. Was ich eben oben meinte mit schlechter Arbeitsmoral.
    Jahresgespräche waren erst leider ... Zwischenzeugnis ist eine gute Idee! Danke!

    Vielleicht gibt es dafür gute Gründe, dass er gefragt wird? Wenn man mir plötzlich andere Arbeitszeiten vorschreiben würde, könnte ich die Betreuung meiner Kinder nicht mehr gewährleisten, das passt bei uns alles gerade so. Das ist meiner Meinung nach noch mal ne andere Liga, als dass der Hund dann ggf. etwas länger alleine ist oder man nicht Freitagnachmittag ohne einen halben Tag Urlaub zu nehmen, in den Urlaub starten kann. Gleiches könnte auch für andere zu pflegende Angehörige gelten, für die man sich mit Geschwistern, Pflegedienst usw. einen fein abgestimmten Plan überlegt hat. Wenn das bei euch nicht ist, wäre er halt jemand, bei dem das leicht umsetzbar ist, der Hund oder der Wochenendausflug spielt da kaum eine Rolle. Ich würde mir ehrlich gesagt sehr vera****t vorkommen, wenn man mir z.B. sagen würde, ich muss zukünftig von 8 bis 17 Uhr arbeiten (die Kita schließt um 16 Uhr), damit mein kinderloser Kollege auch zukünftig noch freitags um 14 Uhr in seinen Wochenendtrip starten kann.

    Der Kollege hat tatschlich keine Kinder und auch keine zu pflegenden Angehörigen. Seine Frau arbeitet halbtags, er Vollzeit.
    Die Begründung war also wirklich: Er muss in der anderen Schicht alleine rauchen + er kann nichts mit Freunden unternehmen wenn er in dieser Schicht ist. Explizit mit einem Kumpel in der anderen Schicht, mit dem ist er dann jetzt gleich. Besagter Kumpel hat jedoch geäußert, dass sie sich privat überhaupt nicht treffen.

    Wobei ich auch die Begründung des Kita-Themas nachvollziehen kann, wenn es denn so wäre.
    Wenn man das so mit uns kommuniziert sind wir die Letzten die da nicht einen Kompromiss gesucht hätten gemeinsam.
    Aber selbst wenn es so wäre: Es ist auch nicht die Lösung alles auf dem Rücken der kinderlosen AG auszutragen. Ist aber ein anderes Thema :-)

    Das dachte ich mir leider auch fast. Im AV steht sowas drin.

    Vielleicht ärgert es uns auch nur so sehr, weil immer nur er dafür rangezogen wird. Die anderen Kollegen gar nicht. Und eben diese lächerliche Begründung kam …

    Danke dir!!

    Sagt mal, kann ein AG Mitarbeiter ohne weitere Angabe einfach in andere Schichten + Teams versetzen? Mein Partner wurde nicht mal gefragt und wird jetzt einfach in ein anderes Team mit anderen Schichtzeiten versetzt. Er müsste dann eine doppelte Spätschicht machen + sich in einem Team neu orientieren, dass eh schon eine super schlechte Arbeitsmoral hat um wieder in einem normalen Rhythmus zu sein.

    Weitere Ausführung im Spoiler, ich möchte niemanden vollspammen :-)

    Spoiler anzeigen

    Das ist nicht das erste Mal, dass ohne zu fragen einfach was verändert wird. Bisher hat er die Füße still gehalten weil sein Vertrag befristet war und das meistens nur eine kurze Ausnahmesituation war, um Personalmangel abzufangen etc. Jetzt soll er in diesem Team bleiben. Begründung: Ein MA hat sich beim stell. Standortleiter beschwert er müsse alleine rauchen und aufgrund der unterschiedlichen Dienstzeiten kann er nichts mehr privat mit seiner Frau + Freunden unternehmen. Die arbeitet auch im Unternehmen, hat aber eh völlig andere Zeiten als er. Die kommen nicht mal zusammen und würden es auch dann nicht können. Sie beginnt um 11 Uhr, er je nach Schicht um 6 Uhr oder 14 Uhr.

    Ich finde das ziemlich frech und weder seine Chefin noch weitere Vorgesetzte sagen was dazu und vertrösten ihn mit "Naja, das ist halt jetzt so." Es gab mehrere (leider nur) mündliche Absprachen, dass er nicht mehr wechseln muss. Er hat sogar eine kleine Informationsstelle übernommen weil es hieß, wenn er das macht dann muss er nicht wechseln.

    Wir sind ziemlich überfragt und finden das nicht in Ordnung. Da von seinen Schichten auch die Zeiten abhängen die unser Hund alleine wäre. Ich müsste also bei einem Wechsel seiner Schichten ebenfalls mit meinem Chef zu meinen Arbeitszeiten sprechen. Das wirbelt so ziemlich alles auseinander, auch private Termine wie Urlaube usw. Wir haben mehrere Wochenendtrips geplant die nach seiner Frühschicht am Freitag starten sollten, die dann jetzt aber nicht mehr gehen weil er einfach in einer Spätschicht ist.