Beiträge von Schnuffelnäschen

    Ja, auf jeden Fall. Ich werde hier vorher testen ob die Lösung von oben funktioniert und ansonsten kommt das Scalibor dran. Sicher ist sicher, ansonsten wäre das kein Zustand, wenn es auch nur im Ansatz so wäre wie hier im Wald.

    Ansonsten kann ich es aber kaum noch erwarten Ostern werden wir hier anfangen Tagestouren zu gehen. Dann gehen wir quasi dem Sommerurlaub entgegen!

    Danke euch!

    Ich stehe diesen chemischen Geschichten mittlerweile sehr skeptisch gegenüber. Ich habe jetzt im Internet den Tip gefunden, für Babys Lorbeerblätter zu kochen und das Wasser dann auf zu sprühen... Ich werde wohl mal abwarten, bis es hier mit den Mücken losgeht und es dann testen. Aber klingt eher zu schön (und einfach) um zu klappen...

    Aber es wundert mich gerade schon, dass das kein allgemeines Hundeproblem ist...

    Hallo =)

    Ist vielleicht nur ein indirektes Trekking-Thema aber wie handhabt ihr das mit den Hunden und Mücken?

    Wir wohnen hier ja direkt am Wald und hatten letzten Sommer ein paar Abende an denen ich den Hund reingeschickt habe, weil sie auf der Terrasse dermaßen von Mücken belagert wurde, dass sie nur noch um sich geschnappt hat. Eigentlich erträgt die grundsätzlich eher viel aber das ging gar nicht.
    Mückenspray für Kinder?

    Danke für eure Antworten, insbesondere für den Tip, dass man das nicht überall machen lassen kann.

    Ich werde mich hier auf die Suche machen und dann versuchen nach Ostern in meinem Urlaub die Untersuchung machen zu lassen.

    Ist es richtig, dass auf jeden Fall eine Narkose gemacht werden sollte? Auch wenn es nicht um die Zucht geht?

    Oh, gute Besserung an für Nox, hoffentlich hat er nichts!

    Bei einem Ohring hätte ich mir zunächst erstmal gar keine Sorgen gemacht :ops: Besteht die Gefahr da, dass sich der Stecker irgendwo reinbohrt oder Darmverschluss? So spitz, dass er etwas aufschlitzt sind die ja eigentlich nicht... Ich hätte den Hund wohl genau beobachet aber eine Gefahr hätte sich mir nicht offenbart. Das soll jetzt nicht böse oder abwertend klingen, interessiert mich wirklich!

    Eine Frage habe ich auch noch...

    Wie laufen eure Labbis?

    Wir haben hier einen Wackelhintern. Manchmal habe ich das Gefühl es ist extrem, dann scheint sie die Knie gar nicht richtig einzuknicken und wackelt des Weges.
    Ich kann das kaum ansehen dann. Und von anderen höre ich dann immer: So laufen Labbis eben...

    Ich war mit ihr beim Tierarzt. Die konnte am normalen Wackeln nun so gar nichts sehen, hat aber von den geschilderten Symptomen meine Angst vor HD genommen, meinte man könne röntgen aber wenn sie ehrlich ist, sieht sie da jetzt keinen akuten Grund zu.

    Ich habe mich beruhigen lassen und bin dann aber doch noch zu einer Chiropraktikerin. Zertifiziert, scheinbar gut im Geschäft bei Pferden.
    Sie wurde da chiropraktisch behandelt, dazu kam Akupunktur und es gab noch TCM-Pülverchen. Wir waren eine gefühlte Ewigkeit dort beim ersten Mal, die Frau wirkte sehr kompetent. Nach der Nachbehandlung lief die Schnute super. Eindeutig war, dass sie den linken Fuß nie gerne gab und das nun ganz locker funktionierte. Überhaupt gingen die Hinterbeine sehr leicht zu heben.
    Sie stellte lediglich eine Verspannung in der Lendengegend fest (den Rest brachte sie mit der Gangart (die sie auch nicht so auffällig fand wie ich) nicht in Verbindung).

    Nach 3-4 Monaten ging das Wackeln wieder los.

    Ich stellte sie woanders vor und mehr als Verspannung in der Lendengegend kam wieder nicht raus ...

    Nur überlege ich sie nach Ostern doch mal röntgen zu lassen...


    Ohje... entschuldigt den Roman :xface:

    Frustriert bin ich jetzt, weil wir seit 1,5 Jahren hier wohnen und vorher in der Stadt gelebt haben. Da war die Hundehaltung schon immer etwas womit man angeeckt ist. Obs um Hundehaufen ging, Radfahrer oder die potentielle Vergiftungsgefahr mit der man leben musste. Nun wohn ich auf dem Land mit wunderschönen Gassistrecken und muss Angst haben, dass mein Hund erschossen wird. Schließlich sind Hunde keine Maschine. Auch wenn sie sehr gut hören, kann ich nicht garantieren, dass sie nicht einem neben uns aufspringendem Hasen hinter her gehen.

    Uns geht es genauso. Ganz genauso sogar.

    Wir sind aus der Stadt aufs Dorf gezogen, direkt hinter dem Grundstück ist der Wald. Hier bei uns im Haus leben noch 2 andere Hunde bei 2 Parteien.
    Der Hund der einen Partei kann grundsätzlich nicht frei laufen. Der Jäger hat den Husky an der Leine im Wald getroffen und direkt gesagt, dass er ihn abknallt, wenn er ihn frei sieht.
    Der Hund der anderen Partei läuft immer frei auf deren Grundstück, welches auch in den Wald rein reicht. Die Leute leben beinahe 20 Jahre hier und machen sich da keine Gedanken. Auch ihr vorheriger Hund lief im Wald frei, nie hat jemand was gesagt.

    Unsere lief im "Stadtwald" IMMER frei, da lief regelmäßig das Ordnungsamt aber mehr war da nicht zu befürchten. Bei der Anzahl der Hunde die da insgesamt Gassi gingen hätte der Jäger wahrscheinlich um sein Leben gefürchtet (übertrieben gesagt), hätte er auf einen Hund geschoßen.

    Hier bin ich verunsichert. Es gibt hier deutlich mehr Wild, insbesondere das Damwild scheint weniger schau als die "Stadtrehe". Da sie zwar gut hört und bei Wild (mittlerweile) auch eher Blickkontakt zu mir sucht als nachzusetzen,elbst wenn sie das tun sollte könnte ich sie mit der Pfeife zu 99.9% abrufen, wäre frei laufen eher kein Problem. Aber die Aussage der einen Partei sorgt nun seit einem Jahr dafür, dass mein Hund im Wald an der Leine läuft. Mir ist bewusst, dass die Aussage des Jägers eine Drohung war und auch, dass es rechtlich nicht ok ist einen Hund ohne Jagdabsicht zu erschießen, selbst beim Hetzen ist es ganz so einfach wohl nicht ABER was bringt mir das Recht, wenn mein Hund zu Schaden oder Tode kommt?

    Hier läuft der Hund nur am Strand oder auf dem Feld ohne Leine. Es ist sehr schade, dass der wundervolle Wald wenige Schritte weiter nur noch Leinengebiet ist.

    @lillameja
    Danke für deinen Beitrag. Das klingt sehr positiv für uns. Lediglich über einen Elch hätte ich mich doch sehr gefreut, da wäre der Bohusleden wohl von Vorteil gewesen aber ob man da letztlich einen gesehen hätte...
    Siehst du es denn ansonsten als "vertretbar" an den Hund (nicht jagend) direkt am Weg ohne Leine laufen zu lassen? Zu anderen hinrennen lassen wir ohnehin nicht, da kommt sie neben uns. Wir fahren wohl Ende Juli/Anfang August offiziell ist es ja erst später wieder erlaubt. Ich will keinen Freihfahrtsschein aber als ehemalige Bewohnerin der Gegend hast du dazu vielleicht eine Meinung?

    @Shalea
    Lieben Dank! Bei dem Zelt aus den Kleinanzeigen haben wir eben angerufen, das ist weg.

    Eigentlich hatten wir vor den Weg schneller als die Etappen zu laufen. Aber der ein oder andere Geocache oder eben mehrere zeigen sich da gerade... Naja, wir haben Zeit :headbash:

    Das hatten wir auch erst vor aber irgendwie habe ich mich innerlich dagegen gesträubt. Ich fand es dann irgendwie auch wirklich schwierig, die Sache mit den Tagestouren bzw. die Sache mit den Rundwegen zu planen (ich hasse es den Weg, den ich gekommen bin wieder zurück zu gehen...). Dazu fand ich die Preise für Ferienhäuser in Betracht der Ausstattung doch ziemlich hoch, da habt ihr ja Glück gehabt!
    Und nun haben wir die Route gefunden und werden auch ohne Auto losziehen - zumindest ist so der Plan, man weiß ja nie :hust: