Also ich mein schon wirklich "Fuß". Also neben mir. Grundsätzlich halte ich es so, wenn ich den Hund anleine, soll er "Fuß" gehen. Wir wohnen sehr ländlich, sodass er mehr als genug Gelegenheit hat ohne Leine zu laufen, ich leine nur an Straßen dann an, da ist dann eben "Fuß" angesagt (unsere Bürgersteige sind teils dann auch recht schmal, da wärs sehr hilfreich, wenn er Fuß geht).
ich glaube aber ich bin einfach etwas zu ungeduldig und sollte es mal bewusst üben. Ich lobe ihn wenn er Fuß geht, das hat aber zur Folge dass er mich anguckend dann vorläuft
Wie gesagt, ich denke, er weiß irgendwie gar nicht was ich da lobe. Momentan habe ich auch noch nen 9 Monate alten Labbi in pflege, deswegen gestaltet sich das mit dem "Üben" sowieso etwas schwierig, aber das hat diese Woche wieder ein Ende und ich werde mich der Sache dann mal widmen.
Momentan lernt er halt sehr viel, "Warte", "Halt", "Pfui", "Fuß", "Hier", "Aufpassen". Das kann sicher auch ganz schön verwirrend sein
Interessiert mich halt einfach, wie ihr letztlich da den Durchbruch erzielt habt. Ob mit Stehen bleiben, umdrehen, oder einfach nur immer abrufen?!
Zum Thema Jagdtrieb. Bisher hat er schon Spaß an Mauselöchern und kleinen Tieren die sich bewegen. Ganz schön ist, dass meine Freundin Hühner im Garten hat und wir das dort super üben können, dass andere Tiere nicht zum Fressen oder Spielen da sind. Abrufen klappt in 95% der Fälle. Wenn er völlig überdreht beim Spiel, da wirds schonmals chwierig und wenn uns andere Hunde entgegenkommen, muss ich ihn in einiger Entfernung dann abrufen und anleinen. Da wird er immer noch sehr ungestüm.