Moment..
der Hund läuft etwas voran und springt vom Sofa. Das ist eine MASSIVE Veränderung. Ich weiß, wirkt im ersten Moment nicht berühmt, aber diese Vorstellung dass man "einen komplett neuen Hund" erhält auf Schmerzmitteln ist leider falsch.
Und so Späße wie irgendwo runterspringen (und das mehrfach) sind schon eine deutliche Verbesserung.
Zum Rest bin ich raus, hab damit bisher keine Erfahrungen machen müssen.
Vor allem können Hunde rein körperlich Dinge problemlos leisten wo man sich als Mensch denkt "huiiii".
Mein Chi (23cm, 3,6kg) springt ohne nennenswerten Anlauf aufs Sofa. Sitzhöhe 65cm, fast das 3-fache ihrer Schulterhöhe. Wenn sie einen albernen hat (und die hat sie öfter) springt sie auch mal mit Anlauf vom Sofa. Höhe weiterhin 65cm, allerdings fliegt der Hund gern mal 1-1,5m weit.
Und bremst sie mit dem Gesicht weiß sie dass es ZU weit war 
Richtige Verletzungen passierten in meinem Umfeld übrigens nie beim dollen toben. Sondern meist durch irgendwas eigentlich komplett harmloses (Shelties Kreuzbandriss z.b passierte als sie rückwärts von der Eckbank rutschte wie 100te male Zuvor weil der Po zu schwer war)
Also versuch es etwas entspannter zu sehen wenn da wieder mal ein Hündchen an dir vorbeisegelt 
Also, ich dachte ja ich hätte eine unkaputtbare Auflaufform, aber Glas scheint doch nicht so toll zu sein?
Hab Gemüse drin erhitzt auf 220° und nach 20 Minuten den Fisch mit der kühlen Dillsoße hinzugetan und zack ist sie gesprungen.
Sollte ich besser eine aus Keramik nehmen? Oder welches Material/Produkt könnt ihr empfehlen? Ich hab bisher nur selten mit Auflaufform gekocht, werd es jetzt wohl aber öfter nutzen. Sollte nicht zu groß sein, hab nur einen relativ kleinen Ofen
Glas ist SUUUUUPER!
Allerdings ist es, wie anderes sprödes Material, empfindlich auf schnelles abkühlen. Ich hab 4 (in verschiedenen Größen, 2 sind vom Lidl mit Deckel die anderen.. öhm.. keine Ahnung), allerdings kippe ich da nie was kaltes in die bereits heiße Form.
Für solche Späße lieber entweder Antihaft-beschichtetes nehmen oder wie unser Zweizylinder sagt- Emaille.
ich bin mir auch sicher, dass mein Nachbarn Selbstjustiz angewandt haben. Theoretisch sind auf den größeren Drohnen Kennungen, aber…
Recht so
Effektiv ist es ja so- wer heutzutage mit einer großen Drohne noch über "bewohntes Gebiet" fliegt weiß sehr gut dass das nicht erlaubt ist. Der wird nen Teufel tun und ne Kennung draufmachen (bzw bereits vorhandene einfach entfernen)
Danke!
Sie sah recht klein aus, daa sie aber sehr weit geflogen ist kann sie eigentlich nie der Pilot eigentlich nur per Kamera gesteuert haben.
Größe sagt nix mehr aus, ne halbwegs brauchbare Kamera ist nicht größer als ein Handy, eher kleiner.
Bei solchen Vorfällen hoff ich ja immer der Pilot verknotet das Ding in einer Hochspannungsleitung und wird erwischt.
Dürfen Drohnen über Wohngebiet fliegen? Nein, oder?
Wo meldet man soetwas?
Hier spielen in den Gärten auch kleine Kinder die nackig in Planschbecken baden.... Da finde ich soetwas nicht gerade lustig
Nein, dürfen sie nicht. Außer die ohne Kamera. Also die leichten. Ich hab das mal der Polizei gemeldet und die meinte ich solle ein Video von der Drohne machen, oder mit den Nachbarn gemeinsam melden.
Joa.. Leider ist die Polizei erfahrungsgemäß nicht ganz so flott bei so was.
Ich hatte ne zeitlang immer wieder ne große Drohne vorm Schlafzimmerfenster herumsurren. Bis ich mal ein Tuch nach dem Teil geworfen habe (hätt ich getroffen wär das Ding abgeschmiert). Seit dem surrt der Möchtegern-Voyeurpilot wohl vor anderen Fenstern herum.
Ach ja- kleine Drohnen ohne Kamera erkennt man daran dass man den Pilot in Sichtweite findet. Die Dinger kann man ja nicht mal eben außer Sichtweite fliegen. (denen kann man dann auch direkt den Kopf waschen)
Dürfen Drohnen über Wohngebiet fliegen? Nein, oder?
Wo meldet man soetwas?
Hier spielen in den Gärten auch kleine Kinder die nackig in Planschbecken baden.... Da finde ich soetwas nicht gerade lustig
nö, dürfen sie nicht außer mit Ausnahme Genehmigung (und selbst da müssen die Persönlichkeitsrechte gewahrt bleiben)
Polizei ist dein Ansprechpartner.
ICH persönlich würd das Ding allerdings schlicht aus der Luft holen.
erstmal- alles Gute für deine Freundin!
Zu dem Thema gibt es effektiv 2 Punkte die man beachten muss. Einerseits das Infektionsrisiko. Andererseits aber das Thema "Welpe" an sich.
Ein Welpe ist nun mal ein Hundebaby. Ein Baby das Aufmerksamkeit, Anleitung und Liebe braucht. Ein Lebewesen dem ihr für die nächsten Jahre das Leben erklären müsst, es anleiten und ihm helfen.
Und da kommst DU ins Spiel. Bist du dir sicher dass du die Mehrfachbelastung schaffst? Wenn deine Freundin vollkommen KO von der Chemo ist, kannst du dann Arbeiten gehen, Haushalt machen, sie versorgen UND den Hund versorgen?
Die Hauptbelastung würde im Zweifel an dir hängen bleiben.
Wenn du dir nicht sicher bist ist es ABSOLUT keine Schande die kleine Maus zurückzugeben. Besser das (sie wird sich schnell umgewöhnen) als sie so halbgar nebenher laufen zu lassen und in 2 Jahren zu merken da fehlte einfach alles.
Ich denke das hängt stark davon ab wie gut das persönliche Geruchsempfinden ist. Ist man quasi ein Bloodhound unter den Menschen dürfte das deutlich besser funktionieren als wenn man nen Brand nur aufgrund eines Feuermelders wahrnimmt
Wenn würde ICH persönlich aber eher zu den Waterdrops tendieren. So im ganzen ist mir das allerdings zu teuer 
Es geht um den Geruch Runa-S : über die hälfte unseres Geschmacksempfindens macht der Geruchssinn aus (ich glaub sogar über 80%).
Das sind eigentlich Wasserflaschen um deren Öffnung ein Ring mit "Geruch" gelegt wird.
Leider, ja...
ich hab in der Nachbarschaft.. phu.. sicher um die 10 Labbis. (wenn man den komischen "silbernen" auch als Labbi zählen mag.. schaut eher aus wie ein Weimaranerkopf am Labratonnen-Körper. Schrecklich unförmig der Hund)
Von denen würd ich genau 2 als "vorzeigbaren Rassevertreter" sehen. Sauber im Kopf, kein hirnloser tot-fiddler, wissen was Distanz ist und sind nicht breiter wie hoch. Die anderen sind aber wahlweise null erzogen und/oder fett gefüttert. in 4 Fällen beides...
Wobei ich nur von einem Rüden sicher weiß dass der unterm FCI gezogen wurde (einer der ordentlichen). Die anderen.. naja, wetten würd ich darauf einfach mal nicht.
Wenn man sich die Labradore ansieht sollte man allerdings nur bedingt auf den großen Schauen des FCI gucken gehen. Lieber kontakt mit den Vereinen aufnehmen und z.b Arbeitsprüfungen besuchen sofern möglich. Einfach da auch beim Labbi der "Showtrend" zu immer massiger (aka fetter) geht. Die schönen Hunde gewinnen häufig keinen Blumentopf und werden entsprechend nur so oft ausgestellt wie unbedingt notwendig.
