Seid gegrüßt,
Erst mal muss ich alle Loben, die hier immer auf alle Fragen antworten oder tröstende Worte finden. Macht weiter so. 
Nun zu meinem Problem. :help: Meine Molly (6 Monate Jung) hatte mit im August eine Magen-Darm Geschichte,
die hat sie auch gut verarbeitet. Anschließend fing sie an, beim Laufen zu „gluggern“ also schwer zu Atmen, viel Schleimbildung, der ganz klar war/ist und erbrauch ein bis zwei Stunden nach dem Fressen wieder kleine Teile des Futters mit klarem Schleim.
Beim TA wurde sie Geröntgt, mit dem Ergebnis, das sie Wasser und kleine Entzündungen in der Lunge hat. Der TA vermutete auf einen Herzfehler aber laut EKG ist da alles OK. Also gab es erst mal Antibiotika und Tabletten, die das Wasser lösen sollten. Nach 10 Tagen Antibiotika wurde sie dann wieder geröntgt. Die TA´s (jetzt schon 2) meinten dass die Entzündung wohl schon besser ist aber sie sich noch keinen Reim darauf machen können, wo das herkommt.
Nach einigen hin und her sagte man mir dann, dass die Gefahr besteht, dass aus dieser Entzündung ein Tumor werden könnte und der Hund dann eingeschläfert werden sollte um Ihr weitere Qualen zu ersparen. Zurzeit bekommt sie nur noch die Tabletten gegen das Wasser und es geht ihr den größten Teil des Tages gut, sie spielt mit anderen Hunden normal und macht auch jede menge Unfug. Nur wenn sie grad mal wieder einen „Atemnot Moment“ hatte, ist sie natürlich schlapp und schläft dann an einem Punkt auf dem Grundstück an dem Ihr der Wind um die Nase weht.
Zu dem TA sei noch gesagt, wir gehen schon lange zu Ihr und hatten und haben nie Zweifel an Ihrem Rat und Ihrer Meinung.
Was sagt Ihr dazu? Kennt jemand einen ähnlichen Fall? Habt Ihr einen Tipp für mich, wie ich Molly helfen kann?
Danke schon mal für alle antworten.
@ Moderatoren: Sorry :flehan: wenn das hier im falschen Bereich stehen sollte. Ich habe mir viele durchgelesen, aber nichts gefunden, das meiner Geschichte entspricht.