Beiträge von Einstein51

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    Super, herzlichen Glückwunsch :gut:

    Danke!
    War gestern so müde, dass ich nichts mehr schreiben konnte. Leider war er beim Fußgehen sehr unmotiviert. Außerdem wurden mir Punkte für Körperhilfen abgezogen, die habe ich aber gar nicht bemerkt. Wahrscheinlich war ich da zu nervös. Ablage war super und sonst war alles in Ordnung.
    Beim Verkehrsteil waren wir mit einem Hund zusammen, den er gar nicht leiden konnte. Hat sehr gebrummt. Auch toll, dass wir hinter ihm gelaufen sind. Da war er aber wieder ruhig und war zwar nicht motiviert aber hat alles gemacht. In der Menschengruppe hat er leider meinen Freund angeschnuppert.
    Zufrieden war ich nicht, aber wir haben es geschafft.
    Nun muss ich mir überlegen, ob ich es wieder schaffen, dass er gerne Fußarbeit macht. Wie gesagt, sonst war er sehr motiviert, aber ich habe den Fehler gemacht, dass ich die Leckerlis in der Hand hielt. Leider hat er sich das gemerkt. Vielleicht baue ich das Fußgehen neu auf? Was meint ihr?

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    Ich drücke euch auch die Daumen.

    Was hat denn nicht geklappt beim Training?


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    Danke!
    Er ist hinterher gehangen dadurch bin ich langsamer geworden und er ist langsamer geworden. Am Anfang gehe ich immer zügig aber dann werde ich langsamer. Keine Ahnung wieso. :???: Außerdem wird er schnell frustriert, wenn es keine Leckerlis gibt. Hab aber nach der Einheit auf dem Platz weiter trainiert und es ist wieder besser gegangen.
    Dafür war der Verkehrsteil toll, er ist sogar beim Anleinen liegen geblieben. Ein paar Wochen vorher hatte er totalen Stress.

    Morgen ist es bei uns so weit. Ob das etwas wird? Der Trainer meint, dass wir das schaffen, aber ich bin echt nervös. Heute ist Generalprobe und während des kurzen Trainings werde ich nicht mit Futter bestätigen. Danach und davor schon. Möchte gerne wissen, wie es dann läuft. Bin schon aufgeregt, von Totalkatastrophe bis geschafft kann ich mir alles vorstellen.

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    Hallo,

    ich bin neu hier im Forum da ich mich mal schlau machen wollte bezüglich der Anschaffung eines Hundes.
    Denke mal es wäre schlau euch einen Überblick zu geben in was für einer Situation ich mich befinde.
    Also ich bin 22 Jahre jung/alt und lebe in einer Dachgeschosswohnung die aber Platz für einen Hund hätte.
    Ein Garten ist vorhanden und in der näheren Umgebung befinden sich größere Grünflächen und der Waldrand.
    Ab Februar werde ich eine zweijährige Fortbildung beginnen d.h. ich bin wieder an der Schule und das in der Vollzeitform also von 8-13 Uhr allgemein. Nebenbei werde ich noch jobben um nicht nur vom Bafög zu leben.

    Wieviele Stunden bist du außer Haus? Hast du einen Plan, wenn der Hund nicht allein bleiben kann?

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    Jetzt habe ich mich schon ein wenig bei Hundebesitzern in meinem Bekanntenkreis durchgefragt und oft habe ich gehört das, wenn man einen Welpen zu sich holt es besonders in den ersten Monaten sehr sehr zeitintensiv ist bzw der Hund eigentlich nie länger allein bleiben sollte. Meine Frage wäre jetzt wie kritisch wäre das in meiner Situation?

    Welpen bzw Hunde generell muss das alleine bleiben erst beigebracht werden. Bei erwachsenen Hunden kann man das eventuell in ein paar Wochen schaffen. Welpen kann man aber nicht alleine lassen, da sie noch nicht ihre Blase kontrollieren können und sehr auf den Menschen angewiesen sind.

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    Natürlich habe ich mir auch länger überlegt welche Rasse von Hund wohl am besten zu mir passen könnte und ich denke einen Hund wie einen Golden Retriever o.ä. wäre einfach viel zu groß für meine Wohnung und durch meine begrenzte Zeit wäre der Hund auch bei mir nicht gut aufgehoben. Daher denke ich eher an ein ruhigeres Tier was natürlich so oft ich kann raus darf. (Nachmittags/Abends bin ich ja auch da)

    Ich würde es nicht auf die Größe von Hunden ausmachen wieviel Bewegung sie brauchen. Es gibt sogar kleine Hunde die mehr Auslastung brauchen als z.B ein Golden Retriever. In der Wohnung ruhen die meisten Hunde so wieso und werden hauptsächlich draußen ausgelastet. Wir leben in einer Wohnung mit einem Königspudel, der dort fast gar nicht auffällt.


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    Außerdem wollte ich mal erfragen was so an Kosten auf einen Hundebesitzer zukommen. Denn Tier schön und gut aber wenn es finanziell in keinem Verhältnis steht dann hat das auch keinen Sinn.

    Billig ist es sicher nicht, aber es kommt auf den Hund an und wo du wohnst. Du musst Hundesteuer, Versicherung, Tierarztkosten, Futterkosten, eventuell Kosten für Trainer/Hundeschule, Erstausstattung beachten. Irgendwo gibt es einen Thread mit den Namen Was kosten eure Hunde im Monat, da kann man schauen was für Kosten auf dich zukommen.

    Ich habs bei "dogs their secret live" gesehen und wenn es nur ein paar Hunden hilft besser alleine zu bleiben, dann ist es schon mal eine gute Sache. Ich denke die aus der Universität werden sich schon etwas dabei gedacht haben, als sie das Programm entwickelt haben. Übrigens gibt es das dog tv auch im Internet, aber dafür muss man etwas zahlen.

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    Versuch mal, den Ball nicht weit weg zu werfen, nur ein ganz kleines Stück. Dann ist die Chance, dass er unterwegs abgelenkt wird, kleiner. Geht auch in der Wohnung.

    Hab ich auch schon versucht. Er geht zuerst kurz weg, lässt den Ball fallen und kommt dann zu mir.

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    Vermutlich versteht der Hund einfach noch nicht was Du von ihm willst. Sind ja auch mehrere Dinge: Er muss hinterherlaufen, den Ball ins Maul nehmen, wieder zurückkommen und den Ball loslassen. Bei uns heißt das "hols", "brings" und "gibs".

    Das denke ich auch. Vielleicht soll ich das Gib mehr aufbauen.

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    Nicht vergessen, rechtzeitig ein "bleib" einzuführen, damit er später nicht wie ein Irrer hinter jedem Ball herrast. Aber das kannst Du noch im Anschluss machen.

    Das übe ich auch schon ab und zu. Außerdem muss er auch bleiben, wenn ich den Ball verstecke, dass klappt schon ganz gut.

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    Nein es ist Quatsch. Denn auch hier. Pferde sind seit Jahrtausenden darauf eingestellt mit dem Menschen zu arbeiten (jetzt keine Turniere sondern zb Feldarbeit..Kutschenziehen weshalb sie Menschenmengen und viele Geräusche aus der Menschenwelt bestens kennen)...also auch hier wieder etwas völlig anderes als bei Kaninchen

    Kein Pferd, Hund , Katze kennt von Geburt an Menschenmengen, alle Tiere müssen daran gewöhnt sein. Die Fähigkeit wie sehr sie sich daran gewöhnen können, hängt von der Tierart ab. Das bedeutet aber nicht, dass Kaninchen das nie können.

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    Nochmal kurz und ernsthaft: Für mich persönlich besteht der entscheidene Unterschied darin, dass Pferde hundertmal mehr wiegen.
    Ich persönlich gewähre meinen Pferden durchaus Mitspracherecht. Wenn ihnen also etwas mißtfällt oder sie vor etwas Angst haben, da kann ich die zu absolut gar nichts zwingen (alleine aufgrund der körperlichen Überlegenheit). Da helfen auch keinerlei Hilfsmittel, sie sind einfach sehr viel stärker. Also setze ich auf Vertrauen und mache ihnen die Arbeit mit mir schmackhaft sodass sie gar nicht erst gezwungen sind sich mir zu verweigern.

    Bei dir und anderen verantwortungsvollen Reitern, aber nicht bei jeden. Sonst kann es nicht sein, dass Pferde buchstäblich zu Tode geritten wurden. Auch das Einreiten war früher nicht wirklich zwangsfrei. Man sieht also Pferde können sich auch nicht wirklich wehren.

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    Hebst du dein Pferd auch aus dem Stall?
    /quote]

    Nein, man treibt sie aber aus und in den Anhänger. Hast du schon mal gesehen, wenn ein Pferd sich weigert in den Anhänger zu gehen. Das ist auch Stress.

    Ich habe nichts gegen Pferdesport aber auch nichts gegen Kaninchensport. Wenn jemand mir zeigt, dass die Tiere keinen unverhältnismäßigen Stress hat, habe ich auch dagegen nichts.

    Das richtige Umgehen damit ist doch vorausgesetzt. Es soll auch ein Fall gegeben haben, wo ein Hund erstickt ist.

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    Ich frag gleich mal meine Katzen, welches Hobby ihnen denn genehm ist. Vielleicht ja auch Agility? Wenn Kaninchen an der Leine über Hürden hopsen, dann ja wohl Katzen erst Recht?
    Aber vielleicht mögen sie mir auch beim Adventskranz basteln helfen...wobei, das tun sie tatsächlich. Sie finden allerdings hässlich, was ich bastel, und helfen mir insofern, dass sie sich über die Deko hermachen und das meiste Zeug irgendwo verstecken.

    Mit Katzen wird auch geklickert um sie auszulasten. Viele können ihre Katzen nicht mehr so halten wie sie es gewohnt sind, streunen, jagen, andere Katzen treffen. Jetzt leben viele nur mehr in der Wohnung und das soll jetzt genug sein? Was ist daran so schlimm, Tiere mehr Abwechslung zu bieten. Weil es nicht zig Jahre so getan wird?

    Pferde sind Fluchtiere und bei denen ist es ok, dass sie auf Tuniere gehen. Es passiert ja nie, dass ein Pferd aus Angst durchgeht. Das ist ja ok, weil es wird ja so lang gemacht.

    Vielleicht sollte man offener für Dinge sein, die man nicht kennt und nicht gleich ablehnen weil es neu ist.