Beiträge von MissKitty

    Ich werde es zukünftig auch nicht mehr zulassen, dass die Kiddies vor ihm rumspringen. Es war einfach alles kacke gestern. Ich kann mit ihm ganz normal z.B. durch einen Baumarkt gehen, klar, er will schnüffeln sobald jemand an ihm vorbei geht, aber er knurrt nicht jeden an nur weil sie an ihm oder wir an ihnen vorbei gehen. Das soll aber keinesfalls eine Rechtfertigung für sein Verhalten bzw. unser momentanes Fehlverhalten bzgl. der Zeit für ihn sein.
    Ich hoffe, dass der Hundetrainer weiter weiß. Bis dahin weiß ich ja wo ich mit wem etwas unternehmen kann, die er "kommentarlos" annimmt.


    Nur eine Frage noch: wenn er wieder so reagiert, wie weise ich ihn zurecht? Ziehe ich ihn an der Leine hoch? Schimpfe ich laut? Bleibe ich ruhig und gelassen, sage AUS und belohne ihn, wenn er sich umgehend beruhigt?

    Lennox hatte auch Giardien, heute kam das 2. Laborergebnis des Artzes und er ist nun giardienfrei. 2malige Behandlung mit Panacur mit 5 Tagen Pause in denen er Antibiotika nehmen musste. Dazu musste ich ihm über die Schonkost (Reis, Pute, Hüttenkäse/Quark) ein bräunliches Pulver streuen, das war -glaube ich- auch für die Darmflora. Bactillus irgendwas... Habt ihr ansonsten noch Ratschläge in Sachen Aufbaukuren für den Darm? Allmählich fange ich wieder mit seinem Trockenfutter Belcando Junior an, ansonsten bekommt er überwiegend noch die Schonkost oder Quark mit Banane.

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe zwar schon einiges an Information bzgl. meines Threads gefunden, aber vielleicht gibt es ja noch mehr Ratschläge.
    Unser Mischling (Schäferhund/Dobermann/Rottweiler/Labrador/Golden Retriever - all das wurde schon vermutet; wir haben ihn mit 4,5 Monaten aus einer portugiesischen Tierschutzorganisation geholt) hat von Beginn an Menschen angebellt und zum Teil auch angeknurrt. Sei es, weil jemand an uns vorbei geht oder er beim Gassi gehen jemanden auf 30m Entfernung sieht. Er will dann nach vorne preschen, springt zum Teil sogar hoch und bellt und knurrt manchmal.
    Nun habe ich gelesen, dass es am sinnvollsten ist, ihn noch vor dem Fixieren bzw. Bellen zu bremsen, indem er sich auf mich konzentriert, ich ihm ein Leckerli gebe und dann einen ausreichenden Bogen um den Gegenüber zu machen.
    Seit heute hat sich jedoch ein neues Problem ergeben: 1. hat er heute versucht, nach unserem neuen Nachbarn zu schnappen nach dem Bellen und Knurren. Und das 2. und viiiiiiieeeeel größere Problem, er legt das gleiche Verhalten nun auch bei Kindern an den Tag :( : Normalerweise ist er Kindern gegenüber ein traumhafter Hund; ist mir auch sehr wichtig, weil wir selbst einen 4 Jahre alten Sohn haben, aber die neuen Nachbarskindern waren heute einfach ein rotes Tuch für ihn. Er wollte sie dauernd anspringen, hat sie angebellt und angeknurrt. Das geht gar nicht!!!!!!!!
    Vielleicht lag es daran, weil er heute echt einen scheiß Tag hatte? Wir haben ein Haus gebaut, müssen nächste Woche einziehen und im Moment hat er es wirklich nicht leicht. Innen muss er angeleint werden, weil er sonst ständig treppauf/treppab läuft und alles mögliche an Baustaub aufschlabbert, draußen wird er angebunden, weil wir noch keinen Zaun haben und er sonst auf und davon laufen würde. Und 30m von unserem Haus entfernt ist eine Bundesstraße!!!! :verzweifelt:
    Und die Kiddies sind natürlich ständig an ihm vorbei gerannt, teilweise auf ihn zu, wieder weggesprungen usw. und er war quasi "machtlos" an der Leine. Nur mein Sohn konnte glücklicherweise wieder Kasperltheater machen, das war ihm egal.
    Ich hab' so eine Panik, dass dieses Verhalten dauerhaft bleiben könnte :verzweifelt:
    Er hat generell ein Problem mit Haustürenbesuch (Postbote, Vertreter, ebay-Käufer,...), kommen Familie und Freunde zu Besuch, bellt er zwar, aber nach wenigen Minuten beruhigt er sich wieder.
    Am Sonntag werde ich die Thematik wieder mit unserem Hundetrainer besprechen, ich hoffe, er kann mir auch schnell weiter helfen.
    Aber vielleicht wisst ihr auch einen Rat?
    Viele Grüße

    Normalerweise geht es morgens gegen halb neun (sobald der Junior im KiGa ist - der hat die Woche aber zu...) erstmal ca. eine Stunde auf's Feld, danach ist er bis mittags so platt, dass gar nichts mehr geht :D
    Nachmittags sind wir meist im Garten oder auf einem Spielplatz, da versuche ich ihm immer mal wieder ein paar Tricks beizubringen.
    Und wenn mein Mann nicht gerade Spätschicht hat, gehe ich nach dem Zubettbringen nochmal eine halbe Stunde raus.
    Es interessiert ihn in dieser Zeit nichts. Kein Futter, kein Kauknochen, kein Tau. Alles an dem er sonst gerne rumkaut ist absolut uninteressant in dieser Zeit. Wenn ich die Tür zumache, zerlegt er mir in dieser Zeit das Wohnzimmer.
    (Jetzt sitzt er seit 2 Stunden neben mir und kaut am Knochen rum :D )

    Hallo ihr Lieben,
    unser Lennox (ca. 6 - 6,5 Monate alt) macht uns abends das Leben gut ein, zwei Stunden ziemlich schwer. Es beginnt meist, wenn wir abendessen und ich dann meinen Sohn allmählich bettfertig mache. In dieser Zeit spielt Lennox eine untergeordnete Rolle, weil ich abends einfach viel Wert drauf lege, mit meinem Sohn eine relaxte Zeit zu verbringen. Und das scheint unserem Mischling (reine Vermutung: Schäferhund, Galgo, Rottweiler oder Dobermann, evtl. auch Pinscher, sogar ein Labrador war mal im Gespräch :lol: ) ziemlich gegen den Strich zu gehen. Er bellt dann die ganze Wohnung zusammen, springt ständig auf's Bett (auf das er NICHT darf), springt an uns hoch, zwickt auch, klaut die Decken vom Bett usw. Eine gewisse Zeit kann ich mich beherrschen, leiere wie eine kaputte Schallplatte "Nein" und "Aus" vor mir her, aber nach 15, 20 Minuten werde ich dann auch schon mal lauter. Das Ende vom Lied ist dann, dass er an die Leine muss und er dann kurzgehalten neben dem Bett Rabatz macht. Aber immerhin kann er in diesen Momenten nicht zwicken oder was klauen.
    Dann bin ich genervt, mein Sohn grantig und der Hund dreht noch eine Stunde danach am Rad... (dann eben in der ganzen Wohnung und im Garten :/ )


    Tipps? Tricks? Erfahrungsberichte?