Ich kann nichts dazu beitragen, wünsche aber gute Besserung... die arme Terriermaus :-/
Beiträge von Jessica83
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Ok, dann ist das etwas anderes. Ich gehe mal davon aus du sprichst von einer juristischen Ausbildung und nicht davon, daß du irgendeine Ausbildung hast.
Ich habe nämlich dummerweise nur nach einer Ausbildung gefragt und nicht nach einer juristischen.
Aber ich gehe jetzt mal davon aus, daß du das schon richtig verstanden hast.
Ich sehe das, im Grunde wie du, und finde es relativ müßig hier nach rechtlichen Dingen zu fragen, weil sie eben so vielschichtig sind, daß da konkret nur Anwalt wirklichen Rat geben kann und wenn das dann jemand schreibt der wirklich eine Ausbildung in dieser Richtung hat finde ich das auch vollkommen in Ordnung.LG
Franziska mit Till
Und das ist der Grund weshalb sich niemand hier, der juristischen Sachverstand hat, an der "Rechtsberatung" beteiligen wird, denn es hat niemand Einblick in den Mietvertrag, niemand kennt den genauen Wortlaut der "Beschwerde" der Nachbarin und niemand kennt die wirklichen Anwesenheitszeiten des Hundes.
daher wird sich hier nur ein Hobby-Google-Jurist zur Einschätzung der Lage herablassen und veraltete AG-Rspr verlinken, ohne Rücksicht darauf, dass es aktuell ganz andere höchstrichterliche Rspr gibt. Mein Hinweis war lediglich darauf bezogen, dass egal wie viele "Verbote" seitens eines Mietvertrags erteilt werden können wie der Vermieter es auch grad will, ob diese letztlich rechtlichen Bestand haben wenn auf Räumung der Wohnung geklagt würde ist eine ganz andere Sache.
Aber ich werde mich dazu nicht näher einlassen, denn das hier ist Hobby und nicht Job ;-) -
Ja, hab ich.
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Ganz ehrlich? Hier werden 10 Jahre alte AG-Urteile verlinkt, die das BGH-Urteil von 2013 zur Hundehaltung gar nicht berücksichtigen können. die ganzen Hobby-Juristen hier sollten sich vllt mal bisschen zurücknehmen.
Ich würd auch das Gespräch mit Vermieter/Hausverwaltung suchen, um der Nachbarin den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Wenn Vermieter/Hausverwaltung auch unkooperativ ist, kommt hier immer noch die Beweispflicht ins Spiel. Wobei auch wieder fraglich ist, ob der Freund soviel Stress will und evtl vllt an seiner Wohnung hängt...dann könnte man sich ja auch in der anderen Wohnung treffen. Oder man lässt es drauf ankommen. Aber auf die Hobby-Rechtsberatung im df würd ich erstmal nix geben ;-) -
Tja, verbieten kann der Vermieter alles was er will - fraglich ist, ob eine außerordentliche Kündigung des Mietvertrags aufgrund des Ignorieren dieses Verbots auch rechtmäßig wäre :-)
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Hat die jetzt nicht auch ein Kochbuch rausgegeben?!? Irgendwoher kenn ich die sogar

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Als ich noch in BLN gewohnt habe, war bei uns im Büro einer der bösesten "Deine Mudda"-Witze folgender:
"Deine Mudda wohnt in Spandau!" ;-)
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Hahahaha, wäre ich jetzt nicht per iPhone online, würd ich Ikke&Er verlinken, keen Hawaii...das is alles was mit bei Spandau einfällt

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Wir haben noch mind. 2,5 Jahre vor uns, können aber auch gut und gerne noch 4 werden...
Nein, ich will nicht kastrieren, weil "man das hier halt so macht", sondern weil es uns einschränkt! Und zwar nicht nur mich (damit könnte ich leben), sondern vor allem auch den Hund, wenn ihm bald die Sozialkontakte ausgehen! Das finde ich FÜR IHN schade und deshalb überlege ich, was ich tun könnte und was der richtige Weg wäre.
Es geht mir hier darum, zu sinnieren und Feedback zu bekommen. Und da helfen allgemeine "Kastration ist immer Scheiße" Beiträge einfach nicht. Ich halte auch schon seit Jahren aus nicht-medizinischen Gründen kastrierte männliche Pferde. Und? Wieso ist das erlaubt, bei Hunden aber nicht? Ich bin der Meinung, dass man entscheiden muss, was für den Hund der beste Weg ist. Das kann auch eine Kastra sein...Das kann ich noch mal versuchen. War leider bisher nicht erfolgreich... hier gibt es weitaus weniger Leute, die mit dem Hund arbeiten zum Spaß wie in D.Hier gibt es auf den Farmen noch viele BC und dann halt reine Jagdhunde. Deren Ausbildung scheint aber hauptsächlich über die Jagdverbände organisiert zu werden.
Das macht die Suche halt schwierig...
Ich kann per iPhone nur alles zitieren, beziehe mich aber auf die Antwort zu meinem Zitat:
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Kastration per se "scheisse" sei. Kastration kann nötig sein und auch Hundeleben retten - die Gründe, die DU aber für eine etwaige Kastration nennst, sind scheisse, das ist ein ganz wesentlicher Unterschied. -
vielleicht weil Dir die Kastration unsympathisch ist. Ansonsten wird doch hier auch um Rat gefragt, ob die Kastration, die die HS vorschlägt wirklich nötig ist, weil man das nicht will.
Das was Du als um Rat fragen empfindest, empfinde ich als Bitte zum Zuspruch zur offensichtlich unnötigen Krastration. Die Kastration ist medizinisch nicht indiziert, der Hund hat ein anscheinend angenehmes Wesen, es gibt keine Probleme. Kastriert werden soll nur aufgrund von vor Ort geltenden gesellschaftlichen Konventionen. Was soll es denn da für einen Rat geben? Entweder man hält von der Sache nix und sucht nach alternativen Möglichkeiten oder man geht den (auf den ersten Blick) leichtesten Weg und kastriert. Keine Ahnung was die TE für ein Mensch ist, mir persönlich wäre es egal was andere Mensch davon halten, dass mein Hund nicht kastriert ist. Und wäre ich ein Kastrationsfan. wäre es mir egal was Leute davon halten, dass mein Hund kastriert ist. Wenn man aber nicht gerne aneckt, wird einem nciht egal sein, was die Leute denken und ob sie einen aufgrund der eigenen Überzeugungen meiden oder nicht.